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Kletteraktion am Jakobsberg

P

porta-crew

Guest
Gerüchten zufolge gab es in den letzten Stunden einen Kletterausflug am Jakobsberg.
Mit erstaunen musste festgestellt werden, dass direkt unter dem Abstiegspunkt ein paar gestapelte Betonriegel an der Wand stehen, merkwürdige Sache.
Auf der Suche nach dem perfekten Ort zur Sicherung kam das Gefühl auf, der Berg wäre nicht ganz so dicht wie der Eindruck erweckt wird, mit ein bisschen Geschick und einem wachsamen Auge entdeckt man typische Anzeichen welche das Herz des Schleichers etwas schneller schlagen lassen.
Uns ist bewusst, dass das innere des Berges mit Kameras bestückt sein soll, dennoch erschien es interessant das dieser nicht ganz so gut verschlossen zu sein scheint wie immer erzählt wird.

Neben diverser interessanter Entdeckungen und Aktivitäten rund um die B482, den Jakobsberg und seines Innenlebens gab es natürlich auch eine schöne Aussicht, versüßt mit etwas Adrenalin.

Wer auch auf dieser Seite der Porta aktiv ist oder war weiß vielleicht mehr über besagte Stelle, wir würden uns über einen privaten oder auch bedeckt
öffentlichen Austausch freuen.
Bilder und Ortsangaben der Stelle gibt es aus guten Gründen nicht öffentlich.
 

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Cams im inneren senden ihre Aufnahmen über das PETZL Cave Net direkt in die Team Porta Zentrale. Isso, no Joke.

Gesendet von meinem Funkfernsprecher mit Petzl CaveNET

 
Wann wart ihr unterwegs hab am Montag 2 Leute am Berg runterklettern sehen [emoji16]


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Euch ist schon klar, dass man anhand der Fotos auf 2-3 m genau eingrenzen kann wo ihr wart?
In GoogleEarth sind die einzenen Büsche wiederzuerkennen...
 
@sonnyson das wird vermutlich passen

@funker, es gibt ja auch nicht viele stellen wo man auf den Beton Riegeln landet
 
Was ist das eigentlich mit "porta-crew", "Team Porta" usw.? Alles sehr verwirrend...
Ist das so was ähnliches wie die "Volksfront von Judäa", "Judäische Volksfront", "Volksfront von Galiläa fliegendes Suizidkommando"?
Gibt es eine beste und offizielle Volksfront?
Warum keine Porta-Einheitsfront?
 
Gute Frage. Team Porta war ein lockerer Zusammenschluss lokaler Akteure mit gewissen Besitzansprüchen der Anlagen vor Ort. Es gab dann ein par Vorfälle in der Region die bedenklich waren, aber meines Wissens nicht aufgeklärt werden konnten.

Der Gründer der Gruppe, der sich gerne als ehemaliger Angehöriger der Fremde Legion ausgab, erwies sich wohl letztendlich als Hafensänger.

Teiler dieser Gruppe sind nun im offiziellen Gedenkstättenverein tätig und bieten ihr KnowHow nun dem Vereinszweck an. Dies bedeutet, das der Verein so ziemlich jeden Angriffspunkt für eine gepflegte Schwarzbefahrung kennen und regelmäßig kontrollieren wird.
Funker schrieb:
Was ist das eigentlich mit "porta-crew", "Team Porta" usw.? Alles sehr verwirrend...
Ist das so was ähnliches wie die "Volksfront von Judäa", "Judäische Volksfront", "Volksfront von Galiläa fliegendes Suizidkommando"?
Gibt es eine beste und offizielle Volksfront?
Warum keine Porta-Einheitsfront?

Gesendet von meinem Funkfernsprecher mit Petzl CaveNET

 
Na dann hat wenigsten ein Teil der Volksfront von Judäa, äh Team Porta das erreicht was sie wollten exklusive Befahrungsrechte unter dem Schutzmantels des Denkmalschutzes.
 
Mit Team Porta haben und wollen wir nichts zu tun haben.
Der Name war ein spontaner Einfall und hat sich dann verfestigt.

Die Ähnlichkeit zu "Team Porta" hatten wir nicht im Kopf und dass wir bereits Bekanntschaft mit teilen der alten Gruppe gemacht haben wussten wir auch erst im Nachhinein. Unsere Meinung zu den Leuten stand dort aber schon fest ohne ihren Hintergrund zu kennen.
 
Damals, als alles noch besser war, haben wir im Berg geklettert um den berüchtigten Taschentuchraum zu finden.

https://youtu.be/wncZQWnyGvs

Gesendet von meinem Funkfernsprecher mit Petzl CaveNET

 
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