Bunker-NRW

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Manöver läuft

Falls morgen der dritte Weltkrieg ausbrechen sollte ...
Die Koordinaten des Raketeneinschlags in Polen lassen sich wie folgt erklären:
- der Längengrad passt (auf den Meter genau) zum Güterbahnhof in Lemberg, ein strategisches Ziel, weil dort Waffentransporte erfolgen
- der Breitengrad passt zu den nördlichen Stadtteilen von Kiew, da käme z.B. der Fernsehturm in Frage
Beim Kopieren der Zieldaten für die Raketen hat da wohl jemand, den Längen- und Breitengrad von zwei verschiedenen Zielen, in eine Rakete einprogrammiert.
Dadurch landete sie in einem kleinen Dorf in Polen.
Falls ihr das hier noch lest: Es war nur ein Programmierfehler!

treffer.jpg
 
Das ist Schlüssig...Funker rettet die Welt...:p

Die Russen sagen ja NEIIIIIN waren wir nicht,klar was sollen die auch sonst sagen...ausser sorry war keine Absicht vileicht :unsure:

Aber heute heisst es ja schon war warscheinlich eine Ukrainische Flugabwehrrakete...
Wobei ich mich da frage haben die nicht immer und alle eine Sicherheitsschaltung die die Rakete nach Brennschluss ohne Treffer noch in der Luft sprengt ??
 
:unsure:

Aber heute heisst es ja schon war warscheinlich eine Ukrainische Flugabwehrrakete...
Wobei ich mich da frage haben die nicht immer und alle eine Sicherheitsschaltung die die Rakete nach Brennschluss ohne Treffer noch in der Luft sprengt ??
Das Grundsystem kommt aus den späten 70gern. Weiß man welche Entwicklungsstufe das benutzte System hat? Zur Sowjetzeiten galt doch, hauptsache funktioniert.
 
Zu Sowietzeiten wollte man auch nicht das danebengegangene Flugabwehrraketen im Zeifelsfall den eigenen Leuten vor die Füsse fallen,schon garnicht bei so fetten Brummern wie das Schadensbild erahnen lässt :unsure:

Aber man kennt den Wartungszustand von den Sachen ja ja auch nicht die dort benutzt werden...wäre mal interessant wieviele Ukrainer...und Russen sich dort schon beim Abfeuern 30 40 50 Jahre alter Hightechwaffen direkt selbst in die Luft gejagt haben.
Würde mich doch sehr wundern wenn es dort solche Überlegungen giebt wie bei uns mit den überlagerten Lars Raketen die niemand mehr auch nur schief angucken mag.
 
In guten alten Sowjetzeiten, war ein Muschik Leben auch nicht mehr wert als eine Zuckerrübe. Ob da eine Rakete zufällig die eigene Stellung trifft ist traurig, aber verkraftbar. Und sollte jemand versuchen den Weg ins sichere Hinterland anzutreten, dann könnten auch Kugeln aus, von glücklichen Arbeitern hergestellten, Kalaschnikows das Ende besiegeln.
Gelernt wurde im letzten Krieg der Russen, viel hilft viel. Viele Soldaten sorgen für Munitionsmangel auf der Gegenseite, diese Situation heißt es dann auszunutzen mit vielen neuen Soldaten.

Und viele dieser Hightechwaffen haben wir in unserer grossen Güte auch den Ukrainern zugestellt. Leicht angeschimmelt und verrottet, eingelagert seit 30 Jahren und mehr. Zum verschrotten zu teuer, zum verballern in Deutschland zu gefährlich. Ich liebe unsere Doppel oder Dreifachmoral.
 
Das beste und friedlichste Video, fand ich bisher das mit dem russischen Soldaten, der von Ukrainern in einer Hütte angetroffen wurde.
Beide Seiten sprechen ja fast die gleiche Sprache, haben die gleichen Waffen...

Vorgeschichte: Die russische Einheit hatte den Auftrag, einen Frontabschnitt zu bewachen. Er war allein zur Nachtschicht eingeteilt, um von einer verlassenen Hütte aus das Vorfeld zu beobachten. Als seine Ablösung nicht kam, hielt er weiter die Stellung und ernährte sich von den Vorräten, die die (ukrainischen) Bauern bei der Flucht zurückgelassen hatten. Funkgerät hatte er keins, Landkarte der Umgebung auch nicht....

Zwei Wochen später kommt eine ukrainische Patrouille mit 2-3 Mann in die Hütte, sie rechneten gar nicht mit Russen. Er war gerade dabei aufzuwachen.
Ukrainer: "Guten Morgen!"
Russe: "Guten Morgen. Ich freu mich euch zu sehen, hier sind seit 2 Wochen keine Soldaten mehr vorbeigekommen".
Ukrainer: "Wir sind Banderas (Ukrainer). Bitte leiste keinen Widerstand."
Russe: (dummes Gesicht) "OK, auch gut..."
 
Jetzt mal ehrlich: Die russischen Raketen kommen aus großer Entfernung aus Osten und werden nicht auf Gebiete abgeschossen, die näher als 30km vor der ukr. Grenze sind.
Flak-Raketen, die zum Abfangen abgeschossen werden, müßten in jedem Fall von der Ukraine Richtung Osten fliegen. Diese Zwei aber flogen gen Westen. Und zufälligerweise schlugen sie gemeinsam in ein bereits vorhandenes Loch ein. Die Abdeckbohlen liegen ja noch daneben.
Und als schon jeder Interessierte die Reste auf den schnell von den Polen veröffentlichten Bildern schnell als S300 identifizieren konnte, schwätzte der Clown immer noch davon, daß es russische Raketen gewesen seien. Für mich ein weiterer mutwilliger Versuch, den Bündnisfall zu erzwingen. Eine weitere False Flag-Aktion.
Und ein weiterer Beleg dafür, daß die NATO diese direkte Konfrontation nicht will, sowohl Duda als auch Biden sprangen nicht auf den Duktus auf sondern blockten sofort ab. Ich denke, da zerren im Westen mindestens zwei Parteien an den Strippen, teilweise gegeneinander.
 
Jetzt mal ehrlich: Die russischen Raketen kommen aus großer Entfernung aus Osten und werden nicht auf Gebiete abgeschossen, die näher als 30km vor der ukr. Grenze sind.
Flak-Raketen, die zum Abfangen abgeschossen werden, müßten in jedem Fall von der Ukraine Richtung Osten fliegen.
Nicht zwangsläufig. Ich glaube (gegen alle Erfahrung) jetzt mal an das gute und sage alles ging so zu, wie es zu geht und nichts wurde manipuliert oder arangiert.:devilish:
Wenn ich das volle Potenzial nutzen will, stelle ich meine Luftabwehr so auf, das sich der Radius mit der nächsten Luftabwehr überschneidet. Also stelle ich die nicht auf die Grenze sondern in den Raum.
Mein Ziel wurde zu spät erfasst und ich schieße meinem Ziel nicht entgegen sondern hinterher. Das Ziel wurde verfehlt und schon ist meine S300 in Polen.:poop:
 
@joschh : Nein, das kommt nicht hin. Das nächstgelegene russische angegriffene Ziel lag relativ weit nordöstlich. Die S300 ist ein Raketenabfangsystem. Sie werden den anfliegenden Raketen etc entgegen geschickt.
Raketen hinterherschicken wäre ja gar nicht zielführend, da die russischen Ziele bekanntermaßen weit vor der Grenze liegen und die S300 sie im Hinterherflug bis 30km vor der Grenze nicht hätte abfangen können. Selbst bei den vergleichsweise langsamen Fluggeschwindigkeiten der Kalibr-Rakete von Mach 0,8 kannste Dir selber ausrechnen, wann die S300 sie erreicht hätte. Das hätte nur Sinn ergeben, wenn eine russische Rakete an der SAM-Station vorbei Richtung Grenze geflogen wäre. Das hätten wir aber erfahren und kein Schwein hätte dann über die S300 in Polen geredet.
Wenn ich das richtig überblicke, könnte die S300 von den russischen Raketen eh nur die Kalibr auf dem Marsch einholen. Sie erwischt sie aber eh nur selten, weil die Kalibr quasi knapp über der Grasnarbe fliegt, während die S300 auf 40-50 m "Niedrigkeit" begrenzt ist. Beim Zielanflug macht die Kalibr dann richtig Gas, wird schneller als die S300 und kann trotzdem wilde Ausweichmanöver fliegen. Kinschal, Iskander etc fliegen eh deutlich schneller als die S300.
Hätten die Russen etwas westlich in Grenznähe angegriffen, wäre Deine Theorie möglich. Da war aber keine russische Rakete.

Update: Warschau meldet, daß keine Spuren einer zweiten Rakete gefunden wurden, was zuerst vermeldet wurde. Bleibt also bei einer, die zufällig in einem Loch gelandet ist.
 
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@joschh : Wie sich mittlerweile herausstellte, war zum Zeitpunkt des Startens der S300 überhaupt keine russische Rakete in der Luft.
Mein Resümee: Ein weiterer Versuch diverser Kreise, eine direkte Konfrontation zwischen NATO und Russland auszulösen.
Die Tatsache, daß sowohl Biden als auch Duda sofort und entschieden die sich schnell medial gepushte und verbreitete Mär der "russische Rakete auf Polen" in Frage stellten und Polen ein Bild der Raketentrümmer veröffentlichte zeigt, daß westlicherseits zwei verschiedene Gruppen miteinander ringen.
Die eine will Europa und Russland zugunsten der USA schwächen, die andere will den Schritt zur direkten Konfrontation mit Atomkrieg-Eskalation. Westeuropa soll also geopfert werden, um ein zerstörtes Russland ausbeuten zu können. Nutzt wiederrum auch nur den USA.
Dazu wird GB als Vehikel genommen, von dort kamen die ersten rethorischen Bemerkungen zu einem nuklearen Schlagabtausch, nämlich vor einigen Monaten schon von Liz Truss.
In diplomatischen Kreisen ist die Erwähnung alleine schon ein No-Go und eine höhere Eskalationsstufe.
Nachdem sich herausstellte, daß GB ebenso am Anschlag auf die Krim-Brücke und anderer Objekte beteiligt war und Johnson auch die Friedensverhandlungen in der Türkei abbrechen ließ bin ich sehr gespannt, ob sich auch Belege für die Verstrickung von GB in die Sprengungen der NS-Pipelines finden werden. Das wäre dann allerdings tatsächlich ein Angriff gegen DE und Grundlage für einen NATO-Fall. Und zwar gegen GB :cool:.
Ich denke, wir werden noch interessante Eiertänze erleben.
 
Gestern hab ich irgendwo gelesen dass die Ukraine, für jeden anfliegenden Marschflugkörper (also die mit dem größeren Schadenspotenzial), zwei eigene Flugabwehrraketen startet. Weil sie den Buk/S-300 Raketen aus alten Beständen nicht mehr ganz vertrauen. Da wird es also viele Fehlschüsse geben. Wie joschh sagt, kann natürlich ein Schuss in jede Richtung gehen, die S-300 fliegt schnell genug um ein Kalibr von hinten einzuholen, man kann also auch noch schießen wenn es die S-300 Stellung schon überflogen hat.
Die NATO liefert ja derzeit unsere HAWK-Raketen aus den 1980er Jahren, um das aufzufüllen. Die am besten erhaltenen kommen aus Spanien (da standen sie meistens in der Sonne und sind nicht so stark verrostet). Die Briten liefern jetzt über 100 kleine Flugabwehr-Geschütze, vermutlich um Infrastrukturobjekte im Nachbereich zu verteidigen. Also wie die 20mm Flak der Wehrmacht. Die werden dann von der Territorialverteidigung bedient, 40-50 jährige Freiwillige die zu alt sind um an der Front zu kämpfen...
Zu den politischen Spekulationen interessieren mich eigentlich nur zwei Fragen:
- werde ich sterben, weil hier demnächst Aktomraketen regnen? meine derzeitige Einschätzung: eher nein,
weil die den Eiertanz schon so gestalten werden, dass es nicht zum ultimativen Schlagabtausch kommt.
- wie werden sich die Börsenkurse entwickeln? da sorgt die Unsicherheit leider für Unsicherheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile liegen aber mehr Daten vor. Diese S300 flog nicht einfach in die falsche Richtung, sie wurde völlig ohne russischen "Raketenanlaß" gestartet. Zu diesem Zeitpunkt waren schlicht keine russischen Raketen in der Luft. Die Reichweite dieses Typs der S300 wird nicht, wie ich ursprünglich las, mit 180km angegeben, sondern nur zwischen 100 und 130km.
Das reduziert das Zeitfenster zum Einholen einer (imaginären) Rakete, zumal eine Kalibr erst zu niedrig für die S300 fliegt, im Endanflug dann zu schnell und mit wirren Ausweichmanövern.
Fehlschüsse gibt es natürlich ohne Ende und daraus resultieren wohl auch die meisten Treffer in zivilen, nicht infrastrukturrelevanten Gebäuden. Wie jetzt wieder in einem Kiewer Wohnblock die Reste einer IRIS-T Flugabwehrrakete gefunden wurden.
Wir kennen das aus dem WKII, wo bei Luftalarm die Schutzräume nicht nur wegen der fallenden Bomben aufgesucht wurden, sondern wegen den Schrapnellsplittern der Flak-Geschosse.
Nur, daß die heutigen Flak-Raketen deutlich höhere Schäden anrichten, zumal viele der fehlgegangenen Abwehrraketen anscheinend auch nicht in der Luft, sondern erst beim Auftreffen auf dem Boden explodieren. Auch die Kleinwaffengeschosse, die in hoher Zahl in Stadtgebieten auf die Drohnen abgefeuert werden, fliegen nicht einfach weiter bis in eine erdnahe Umlaufbahn...

Die Russen geben an, daß ihre Flak-Raketen zwischen 80 und 100% der angreifenden Raketen abfangen können, natürlich abhängig vom Typ der angreifenden Raketen und des von ihnen verwendeten Abwehrsystems (400/500).
Die ukrainischen Treffer im Donbass müssen statistisch um die Artillerietreffer bereinigt werden. Und dabei wissen wir nicht, wieviele Raketen von der Ukraine abgefeuert wurden. Nur die abgefangenen und eingeschlagenen Raketen werden russischerseits veröffentlicht. Die 80-100% müssen wir also so stehen lassen, zumal den russischen Systemen weltweit Bestnoten bescheinigt werden.
Die große Menge der russischen Treffer in der ukrainischen Infrastruktur dagegen läßt darauf schließen, daß die Ukrainer eigentlich überhaupt kaum russische Raketen abfangen können.
Egal, wieviel Raketen sie dafür starten. Auch das Iris-T ist offenbar eine Enttäuschung.
Wenn die Ukrainer suggerieren, sie könnten mit je zwei S300 mit relativer Sicherheit die russischen Raketen abfangen, müßte man ja davon ausgehen, daß die Russen eine vielfache Anzahl von Raketen gegen die ukrainische Infrastruktur starten, als momentan dort einschlagen. Eher nicht glaublich, oder?
Und der Westen schaut jetzt schon mit Unglauben auf die schiere Menge und Genauigkeit der russischen Luftschläge.
Nun wissen wir ja von den MSM und dem ÖRR, daß die Russen schon seit Anfang April keine Munition mehr haben und deren Wirtschaft am Boden liegt...also können die Schäden an der ukrainischen Infrastruktur eigentlich überhaupt nur durch die Flugabwehrraketen verursacht werden können... . Ironie off.
Die russische Trefferquote ist schlicht herausragend. Verglichen mit den US-Shock and Awe Schlägen quasi schier unglaublich, verglich man die US-Trefferquote in einigen Berechnungen mit der Erfolgsquote der V2 im WKII. Und da war schon viel Wohlwollen für die USA mit im Spiel.
Allerdings hatten sich die USA dabei auch vieler "Ladenhüter" entledigt.
Nach Beginn der russischen Schläge gegen die ukrainische Infrastruktur hieß es dann auch wieder, das könne Russland nicht lange durchhalten...die Russen lachten und ließen verlauten, sie hätten noch gar nicht angefangen. Das ist jetzt wie lange her? Und täglich grüßen noch die Kalibres und Iskanders.

Mir macht es Angst, daß es im Westen einflußreiche Kreise gibt, die über die Köpfe der eigentlich verantwortlichen Personen hinweg tödliche Provokationen starten und beim Gegner bekannte rote Linien überschreiten, um entsprechende Reaktionen zu provozieren und den begrenzten Konflikt zum WKIII zu pushen.
Und das erinnert mich sehr an den Schriftverkehr zwischen Kaiser Wilhelm II und seinem Cousin, dem russischen Zaren, 1914. Der Kaiser wirft seinem Cousin darin vor, gegen ihre Absprachen die russische Mobilmachung angeordnet zu haben. Der Zar schrieb zurück, daß er das nicht tat. Man hatte ihn schlicht übergangen und gegen das DR mobilgemacht, welches selber als letztes mobil machte.
Auch damals waren im Hintergrund Kräfte am Werk, die die eigentlich handelnden Personen selber kaum überschauen konnten. Der obige Schriftverkehr lag, zumindest bis vor ca. 15 Jahren, im Auswärtigen Amt im Archiv.
Und am Angriff auf die Krim-Brücke, die Sprengung der NS2 Pipelines, dem Beschuß vom AKW S. und dem Staudamm in Kombination mit der schnellen, hektischen Reaktion von Biden und Duda zur "russischen Rakete" auf Polen, entgegen dem sofort startenden Propagandagetöse der MSM und einiger Politiker, die am Liebsten sofort den Bündnisfall ausgerufen hätten, ohne die Untersuchungen abzuwarten, sehe ich wieder die Kräfte im Hintergrund agieren, denen ein Atomkrieg in Europa völlig egal ist, solange nur Russland und Westeuropa dabei geschwächt werden.
Diese Kräfte fahren im Moment Europa (ohne den russischen Teil) dermaßen vor die Wand, daß man meinen könnte, wir- und nicht Russland, seien das Haupt-Angriffsziel.
Und vor dem, was diese kranken Hirne sich noch ausdenken, um an ihr Ziel zu kommen, habe ich durchaus Angst.
Daß sie einfach so ohne Not Atombomben auf Großstädte werfen, nur für den monetären Profit, sollte man dabei im Hinterkopf haben. Ohne die sofortige japanische Kapitulation, die Kriegshandlungen waren schon überwiegend zum Erliegen gekommen, hätten die USA die Kriegsbeute mit den andrückenden Sowjets teilen müssen. Die Menge Goldes, die von den Japanern während des Krieges im Pazifik zusammengehortet wurde, war immens. Die USA gaben nichts davon den ursprünglichen Eigentümern zurück, hauptsächlich waren das die westlichen Kolonialmächte, also eigentlich Verbündete, zB die NL.
 
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Man hört kaum noch was von "echten" Fliegerangriffen der Russen auf die Ukraine...
Spricht nicht gerade dafür das sich Putin auf der Siegerstrasse bewegt,wenn die sich nichtmal mehr in den U. Luftraum trauen und nur noch Raketen schicken.
Die "Frontbegradigungen" der Russen die letzten Monate gehen auch nur noch Richtung Heimat...

Unstrittig ist Putin hat und behält die "Eskalationshoheit"
Er hat sicher die Möglichkeit die Sache herumzureissen,die Frage ist nur um welchen Preis...wichtiger,welchen Preis sein Volk bereit ist mitzutragen.
Der Punkt dürfte auf R. Seite der limitierende Faktor sein.

Das ganze mediale Gehetze auf beiden Seiten lege ich nicht auf die Goldwaage,das ist wie jeder andere Krieg natürlich auch eine Propagandaschlacht,in der jeder Vorfall vor der jeweiligen Gegenseite maximal aufgebauscht und ausgeschlachtet wird.
Das bei der ganzen Ballerei auch mal irgendwann was im Hinterhof der Nachbarn runterfallen wird ist allen Beteiligten die ganze Zeit schon klar,deswegen wird niemand den 3. Wk anfangen.
 
Man hört kaum noch was von "echten" Fliegerangriffen der Russen auf die Ukraine...
Spricht nicht gerade dafür das sich Putin auf der Siegerstrasse bewegt,wenn die sich nichtmal mehr in den U. Luftraum trauen und nur noch Raketen schicken.

"Echte" Fliegerangriffe waren noch nie die Premisse von Russland.Über der Ukraine war noch nicht ein echter Bomber. Diese Art der Kriegsführung überlässt man den Amis.
 
Die Russen hatten sich anfänglich viel Mühe gegeben mit Hubschraubern und Jagdbombern auf U. Seite gefährliches Großgerät kaputtzumachen...da wurden ja sogar einzelne Panzer aus der Luft angegriffen.

Und jetzt,beklagen die U. das unsere Panzerhaubitzen 2000 nach und nach ausfallen,aber nicht weil der Russe ne Bombe draufgeschmissen hat,sondern weil sie damit seit Monaten Dauerballern und von uns nicht genug Ersatzteile geliefert bekommen...hmm
 
Das Problem dürfte eher sein, das die ÖRR und die MSM des Westens das Vorrücken der Russen an diversen Frontabschnitten nicht thematisieren, ein paar Fußballfelder Steppe, welche mit tausenden Toten seitens der Ukraine erkauft wurde, aber schon als Marsch auf der Siegerstraße verkauft wird.
Russland hat offenbar genug Raketen und Drohnen mit ausreichender Präzission, warum also Flieger in den westlichen Teil der Ukraine losschicken? Wozu im Vergleich?
Dazu muß man die jeweiligen Nutzlasten der Systeme vergleichen, aber auch der Energieaufwand und die Ersetzbarkeit der Systeme.
Militärpiloten haben eine lange und teure Ausbildung hinter sich, das Flugzeug muß hin- und wieder zurückfliegen, ist langsamer und nicht so wendig wie viele der Raketen und für andere Aufgaben viel nötiger und besser geeignet, als zum Abwurf von 150kg Sprengstoff, was auch ohne Pilot und universal nutzbares Flugzeug geht.
Die russischen Flieger sind auch durchaus in der Luft, um immer wieder mal ukrainische Flugzeuge und Helis abzuschießen oder gezielt die Bodentruppen schwerpunktmäßig zu unterstützen.
Eigentlich täglich, hört man nur in unseren Medien nix von.
Aber wir sind aber auch nicht mehr im WKII, wo ständig viele Flieger in der Luft sein müssen, als Augen und Wachposten. Die steigen auf, wenn es Aufgaben für sie gibt. Und wenn die Ukraine sich kaum noch in die Luft traut, kann man selber doch auch im Fliegerheim am Billardtisch rumgammeln.
Und übrigens: Doch, die großen russischen Bomber sind durchaus an den Schlägen in der Westukraine beteiligt. Man muß heutzutage aber das Ziel nicht mehr überfliegen. Die Raketen werden hunderte von Kilometern weiter östlich ausgeklinkt und schaffen den Weg auch alleine, bzw per Fernlenkung.
Das wird doch auch regelmäßig alle zwei drei Tage aufgelistet, ebenso die Änderungen der Frontverläufe mit aufbereiteten, bewegten Kartendarstellungen.
Ach so, ja, natürlich nicht von unseren Medien.

Das zieht sich doch wie eine rote Linie durch den russischen Einsatz: Sie geben Zeit und Material gegen Leben. Das ist doch nicht so schwer zu begreifen?
Natürlich hätte man zB Cherson als vielleicht später noch nutzbaren Brückenkopf halten können. Aber wozu und zu welchem Preis? Ggf. Luftversorgung von tausenden von Soldaten, bei Dammbruch und Überflutung gar nicht mehr versorgbar?
Jetzt sitzen die Ukrainer selber dort und werden sich hüten, weiter auf den Damm zu schießen, so bleibt die Versorgung der Krim gewährleistet und die Russen haben sich um quasi eine Flußbreite auf ausgebaute Stellungen zurückgezogen. Jetzt wird vermutlich umgruppiert, die aktivierten und nachgeschulten Truppen und die Freiwilligen werden eingepflegt, die von ihnen ersetzten aktiven Soldaten umgesetzt und dann?
Von Osten kommt schon der Frost und der Boden wird befahrbar.
Je nach Situation ändern sich auch mal die Prioritäten des Vormarsches.
Die russische Artillerie verschießt dermaßen viele Geschosse und Raketen mehr als die Ukrainer, täglich an der Frontlinie, daß ein paar Dutzend weitere Haubitzen des Westens überhaupt nicht bemerkbar sind. Das ist nicht nur 10 oder 20-Fach mehr. Und dabei jammert die US-Industrie und Politik schon, daß die Ukrainer in wenigen Wochen die komplette Jahresproduktion der USA an 155mm Granaten verfeuern und man schon selber auf dem Zahnfleisch geht.
Warum sollten die Russen sich beeilen? Der Westen wird systematisch entwaffnet und aufgrund des selbstverschuldeten Energieverzichtes wird im Westen auch keine ernsthafte erneute Aufrüstung stattfinden können, egal wie viel "Sondervermögen" man uns aus dem Steuerzahlerkreuz leiert. Ohne Rohstoffe und Energie keine Rüstung.
Den Russen traue ich dagegen durchaus zu, jetzt mehr Material und Munition zu haben, als zu Beginn der Operation.
Wie man ja auch schön am Überfluß an Drohnen sieht. Erst droht und schimpft der Westen Richtung Iran. Nun stellt sich raus, daß die russischen Drohnen zu zwei Dritteln aus Zulieferteilen aus dem Westen bestehen. Warum nur bedrohen sich die westlichen Staaten nun nicht gegenseitig, so wie vorher den Iran? Wieso bedroht Deutschland jetzt nicht Frankreich oder Spanien? Oder umgekehrt? Beim Iran wurde das auf bloßen Verdacht hin gemacht. Was mich diese doppelte Moralheuchelei ank....t.
Und bislang sind die Russen den Ukrainern immer noch von der Anzahl her völlig unterlegen. Das wird bald anders sein. Einmal, weil die Anzahl der Ukrainer alle paar Tage um ein paar tausend geringer geworden ist. Und zweitens, weil sich die Anzahl der aktiven russischen Soldaten an der Front durch die Teilmobilisierung schlicht verdoppelt.

Uns kann der Zeitfaktor doch egal sein. Die billigen russischen Rohstoffe und das billige Öl und Gas, was Deutschland Wohlstand und seinen Status als Industrienation gebracht hat, werden wir in diesem System nie wieder bekommen.
Oh doch, die russischen Rohstoffe und das russische Öl und Gas schon. Aber nicht die Preise. Anstatt direkt von Russland, kaufen wir die jetzt über Indien, China, Griechenland, Saudi Arabien oder die Türkei ein...mit mehrhundertfachen und spekulativen Preisaufschlägen.
Aber die Wähler wollen das so.
 
Das ist halt noch---gottseidank ein lokales geschehen.
Der Westen unterstützt,Rohstoffe und Energie sind noch... ausreichend vorhanden,aber der Westen ist auf Friedenswirtschaft eingerichtet und kann sich daher natürlich nicht von jetzt auf gleich zich Millionen Granaten und tausende Panzer aus dem Ärmel schütteln.Die speziellen Produktinskapazitäten dafür sind gottseidank? nicht mehr... vorhanden.
Man hofft das der Russe kurz bis mittelfristig den Schwanz einzieht.

Wenn man jetzt im Westen anfangen würde Produktionskapazitäten für Massen von Kriegsgerät zu schaffen,würde ich mir WIRKLICH ERNSTE Sorgen machen...:oops:
Das ganze ist kurzfristig gedacht,und das ist auch gut so.

Die aktuelle halbherzige Unterstützung der U. birgt nur das Risiko das man am Ende nicht mehr erreicht hat als zich 1000 überflüssige Tote,wenn der Russe doch nicht wie erwartet irgendwann die Nase voll hat...dann hat man mit dem Ganzen der U. nur einen schlimmen Bärendienst geleistet.

Wie es um R. Möglichkeiten steht kann man nur spekulieren,wenn die tatsächlich schon auf dem Zahnfleisch gehen werden sie alles dafür tun das es dem Westen verborgen bleibt.
Fakt ist das dort massig Rohstoffen und massig Menschen vorhanden sind...das das wenn es hart auf hart kommt VÖLLIG AUSREICHT hat die Vergangenheit mehrfach gezeigt...nur jetzt der Atom Faktor noch dazukommt...
Meine einzige Hoffnung wie sich dieser ganze Mist mittelfristig noch zum Guten wenden kann ist das das R. Volk irgendwann sagt halt stop Putin,wir wollen uns nichtmehr in der U. abknallen lassen...wir wollen schon garkeinen 3. Wk...wir wollen viel lieber wieder friedlich Geschäfte mit denen machen und uns demnächst nen neuen BMW und einen Armani Anzug kaufen...

Daran das finstere Mächte unsichtbar das Weltgeschehen leiten,daran glaube ich nicht...;)
Ich glaube manche Sachen sind einfach nur so wie sie aussehen,die Schuld ist bei den jeweiligen lokalen Protagonisten zu finden und die Motive sind auch die gleichen wie seit Jahrtausenden....MACHT,oder REICHTUM,oder beides.
 
Meine einzige Hoffnung wie sich dieser ganze Mist mittelfristig noch zum Guten wenden kann ist das das R. Volk irgendwann sagt halt stop Putin,wir wollen uns nichtmehr in der U. abknallen lassen...wir wollen schon garkeinen 3. Wk...wir wollen viel lieber wieder friedlich Geschäfte mit denen machen und uns demnächst nen neuen BMW und einen Armani Anzug kaufen...
Das ist doch der Grund warum Putin überhaupt angefangen hat.

Ukrainischer Präsident von amerikanischen Gnaden, Amtshandlung 1:
Aushandeln des Minsker Abkommens mit Hilfe dritter.

Ukrainischer Präsident von amerikanischen Gnaden, Amtshandlung 2:
Veründen das man Minsk nicht umsetzt, sondern sich lieber auf einen Krieg mit R vorbereitet

Ukrainischer Präsident von amerikanischen Gnaden, Amtshandlung 3:
Täglicher Beschuss der r-stämmigen pro-r Bevölkerung im Donbass

Und sollte es jemand schaffen Putin zu beseitigen, glaubt mir, danach kommt ein noch härterer Hund der nicht verhandeln wird.
 
So ist das. Wladi ist die beste Option, die der Westen in absehbarer Zeit bekommt.
Die westliche Presse faselt immer über eine russische Opposition gegen Putin. Das kommt davon, wenn man sich selber auch noch den Restverstand wegsanktioniert.
Von vereinzelten, jetzt vom Westen bezahlten, ehemaligen Oligarchen mal abgesehen, besteht die vorhandene Opposition in Russland aus Leuten, denen Putins Weg nicht weit genug geht und die Vergeltung für die westliche Ausbeutung unter Gorbi und Jelzin wollen. Putin steht für "gereichte Hand" und "Augenhöhe".
Mit Ausrufung der Teilmobilisierung schrumpfte die Zahl seiner Kritiker nochmal recht deutlich: "Nun geht es los".
Ich empfehle jedem mal nach der Statistik zur durchschnittlichen Lebenserwartung in Russland zu guurgeln. Und die Jahreszahlen mal mit den russischen Präsidenten abzugleichen.
Dann kann sich jeder selber ausmalen, wieviel Rückhalt der "Zar" in Russland hat. Das ist dermaßen drastisch.

Dieser Krieg, USA und Vasallen gegen Russland, China und alle Nationen, die nun die einmalige Chance sehen, sich von der westlichen Ausbeutung und Einmischung zu befreien, findet auf mehreren Ebenen statt. Der Krieg in der Ukraine ist nur das Fanal, der Auftakt. Parallel läuft der Wirtschaftskrieg. Und auch der läuft anders, als der Westen sich das vorgestellt hatte.
Der Rubel stieg rapide, die BRICS+ können sich kaum vor neuen Bewerbern retten, G7 und G20 bekommen nichts mehr auf die Kette und die BRICS+-Staaten unter Leitung von Russland und China planen die Einführung einer rohstoffgedeckten, goldbesicherten Weltleitwährung. Die Vorbereitungen schreiten voran.
Der Dollar hat zwar dazugewonnen, aber nur durch den Fall des Euro. Es stehen keine Waren oder Rohstoffe dahinter, so, wie auch allgemein der Westen nur deshalb so hohe Bruttosozialprodukte vorweisen kann, weil auch Bankprodukte und andere Taschenspielertricks in das BSP eingehen. Damit ist aber wahrscheinlich auch bald Schluß.
Die Zinspolitik der FED und die Lockdowns in China gehören zum Schlagabtausch auf der anderen Ebene dazu. Eine weitere Eskalation in diesem Konflikt wird vermutlich eine weitere militärische Auseinandersetzung sein. Taiwan wird von den USA schon zur Ukraine ausgebaut.
Dabei kam der bisherige Status von Taiwan den Chinesen durchaus entgegen. Die USA brauchen aber die Eskalation, ihnen läuft die Zeit davon.

Ich hoffe, daß der Schachspieler im Kreml weiterhin planvoll und vorausschauend vorgeht. Bislang hat er dem westlichen Europa die Türe nicht zugeknallt. Er hält sie offen für den Fall, daß es sich vom sterbenden Imperium löst und um Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit dem Rest der Welt nachfragt. Und der Rest der Welt sind faktisch die BRICS+ mit den neuen Beitrittskandidaten.
Wenn man sich mal aufmalt, in welchen Organisationen und Wirtschaftsverbünden diese Länder zusätzlich noch untereinander organisiert sind, schlackern einem die Ohren.
Der Wertewesten ist bald vom Großteil der Welt isoliert. Die Zukunft wird an uns vorbeigehen.

Ist Euch mal aufgefallen, was das ewige US-Sanktionsopfer Iran so baut? Oder habt ihr die Daten der nordkoreanischen Rakete gesehen, die kürzlich getestet wurde?
Die USA dagegen bekommen keine Hyperschallrakete zuverlässig in die Luft...Iran und Nordkorea, Nordkorea!!, ziehen lässig vorbei.
Nicht woke und nicht mit Regenbogenfahne und Gendersternchen. Aber mit Naturwissenschaft und Leistung.
Der Iran steht mit der Türkei wegen den Militäroperationen im nördlichen Syrien in engem Kontakt, es werden momentan dermaßen viele Wirtschafts- und Militärbündnisse zwischen Ländern geschlossen, die sich bislang bekämpft oder ignoriert haben, da kommt man kaum noch hinterher. Doppelt schwer, da diesbezügliche Infos in unseren MSM und ÖRR fein ausgelassen werden.
Unsere Augen werden auf die Ukraine gleichgerichtet, aber die mit einhergehenden Umwälzungen im Rest der Welt sind weit größer.
 
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