Bunker-NRW

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Westwall rund um Hallschlag

S4Mog

erfahrenes Mitglied
Hallo!

Hier werde ich in loser Folge meine Westwallbegehungen im südwestlichsten Zipfel von NRW vorstellen

Regional möchte ich das etwa so eingrenzen:

von Ormont im Süden bis Udenbreth im Norden
von der Staatsgrenze im Westen bis Stadtkyll im Osten

Zu finden gibt es hier trotz aller Zerstörungen der Engländer direkt nach dem Krieg und späteren Beräumungen durch die BRD noch einiges:

- Infanteriegräben von 1944
- Sonderbauten, Regelbauten und deren Abwandlungen
- Höckerlinien 4- und 5-zügig, teilweise dicht nebeneinander
- ehemalige GIfgasfabrik des WK 1
- ehemaliges Brotgetreidelager des Bundes für den Krisenfall
- Tarnputzbewurf an Bunkern

Also alles in allem ein aufregendes Fleckchen!

Diese Region konnte ich dank meines damaligen Arbeitgebers besonders gründlich abgrasen, da die Spedition, für die ich 40-to LKW fuhr, in Hallschlag eine Dauerladestelle hatte. Dort luden wir Grillbrikett, gefertigt für einen großen Brennstoffvertrieb bei Köln.
Gelegentlich habe ich das Ende der "Lenkzeit" so gelegt, dass ich kurz nach deren "Verladeschluss" in die Ecke kam. So blieb in den Sommermonaten viel Zeit für ausgedehnte "Schleichertouren". Stellplätze für meinen LKW fanden sich dort ohne größere Probleme.

Freut euch auf das, was kommt. Vielleicht ist ja die eine oder andere Anlage bekannt.

Grüße, S4Mog!
 
Sooooh!!!

Der erste Bunker in der lockeren Folge ist ein

Regelbau B1/1 mit nur 1,0m Wandstärke, "MG-Schartenstand"

Dieser teilgesprengte Bunker liegt bei Berk versteckt in Hanglage weitab öffentlicher Wege im Wald.
Es wurde nur die Schartenplatte abgesprengt sowie die recht kleine Bunkertür entfernt.

Der Bunker hat, wenn man sich von der "Hofseite" nähert, aber viel von seinem ursprünglichen Charakter erhalten; der Einstig ist gut erreichbar, die Nahverteidigungsscharte ist noch erhalten. Der Notausstieg ist im gegensatz zu vielen anderen Anlagen nicht zugeschüttet worden.
An der Hofseite fallen noch die typischen Lüftungsgitter auf, der Platz für den Fernmeldeanschlusskasten neben der Bunkertür ist auch deutlich auszumachen.

Im Bunker selbst findet sich der Schutt der Absprengung der Schartenplatte; die Schartenplatte selbst wurde abtransportiert.

Nahebei fand sich ein Kabelmerkstein. Dieser markierte hier die Abzweigung einer Nebenlinie von der Hauptkabeltrasse ( die entlang des gesamten Westwalls verlief) zum Schartenstand.

Die Bilder entstanden leider nur mit einer in meinem Nokia-Handy eingebauten Kamera. Entschuldigt bitte die "Qualität".Berk Kabelmerkstein.jpgBerk Notausstieg.jpgBerk Gewehrscharte innen.jpgBerk Feindseite.jpgBerk Bunkereingang.jpg
 

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Dann mache ich doch glatt heute weiter mit der nächsten Anlage:

ein Bunker im Bahndamm

eine vom Regelbau 23 des Limesprogrammes abgeleitete Anlage.

Dieser Bunker findet sich im Bahndamm bei Kronenburg und hatte die Aufgabe, die auf der anderen Talseite gelegene Reichsstrasse 421, heute B 421 sowie ds Tal selbst gegen Durchbrüche zu sichern.
Bestückt war der Bunker mit MG in Schartenplatte.

Das Besondere an diesem Bau ist die recht ungewöhnliche Lage zwischen dem Tal und der dahinter im Einschnitt verlaufenden Eisenbahntrasse. Aufwendig in den anstehenden Fels gebaut, fasziniert an diesem Bunker der lange, mässig stark ansteigende Hohlgang von der Bahntrasse zum Kampfraum.

Die Anlage war 2011 in folgendem Zustand:

Schartenplatte herausgesprengt, Trümmer der vorderen Bunkerwand liegen im zugewachsenen Schußfeld.
Im Inneren wurde die Wand der Gasschleuse ebenfalls herausgesprengt.
Eine Gewehrscharte findet sich am Eingangsbereich, Schussrichtung in den Hohlgang.
Die den Hohlgang am Eingang abschließende Stahltür fehlt ebenfalls.
Der Hohlgang ist wie die gesamte Anlage gut begehbar.
Den Notausstieg hinter der Gewehrscharte hat man verfüllt.
Die markanten Flügelmauern am EIngangsbereich weisen noch Reste der Tarnbemalung auf.
Wer sich die Mühe macht, an den Steigeisen auf halbe Höhe hinaufzusteigen, findet dort einen Ablageplatz für ein "Cache".Kronenburg Feindseite.jpgKronenburg Bahndamseite.jpg
 
Denn soll ich mal so tun:

Vor Hallschlag findet sich an der Einmündung der L22 in die B421 ein Parkplatz am Anfang des Kronenburger Sees.

Dort das KFZ abstellen, den Trampelpfad richtung See einschlagen und man steht nach etwa 100m mitten in der Höckerlinie, die das Tal links und rechts der Bundesstraße sperren sollte.

Sperre Steinebrück.jpg

Geht man dann noch etwas weiter, findet sich rechts eine Infotafel über die Sperrbauten.

Auf der anderen Bachseite hinter der Brücke habe ich auf dem Hang Betonreste mehrerer Kampfstände gefunden, diese sind allerdings sehr gründlich gesprengt worden.

Geht man den Weg am Bach in Richtung Hallschlag weiter, lagen in der Wiese mehrere Kleinkampfstände (vmtl Tobruk?) und auf der Hangseite gegenüber wurde mir völlig unverständlich eine ca 80m lange Panzersperre an den offen zutage tretenden Fels "geklebt".

Zurück zum Ausgangspunkt!

Vom Parkplatz aus geht es nun ein kurzes Stück die B 421 zurück richtung Stadtkyll. Hinter der Bachbrücke habe ich mich ins Gelände geschlagen, und fand die andere Seite der Höckerlinie.
Entweder sollte die damalige Reichsstraße durch Sprengen der Bachbrücke unpassierbar gemacht werden, oder es gab hier eine Schnellsperranlage. Von dieser ist jedoch nichts mehr zu finden.

Sperre Steinebrück2.jpg

Von dort geht es weiter die Straße entlang und den nächsten Waldweg links rein.
Nach einigen Metern geht links ein zunächst recht unscheinbarer Graben in den Wald hinein. Diesem bin ich gefolgt und stand dann mitten in den 1944 eiligst angelegten Infantriestellungen. Das ehemalige Schußfeld richtung L 22 ist durch Aufforsten bis zum Steilhang völlig zugewachsen.

Infantriegraben Steinebrück1.jpg

Dieser Graben ist mit Unterbrechungen gut begehbar und bis in Höhe Frauenkron gut nachzuverfolgen. Einige Ausbuchtungen im Graben deuten auf Schützenmulden hin.

Bunkerstelle Steinebrück.jpg

Bis hin nach Berk finden sich immer wieder Grabenreste und Sprenglöcher wie dieses.

Leider habe ich ausser den Grabenresten bis nach Berk hin keine weiteren Bauten gefunden, und diese in der Karte als "lokalisiert, entfernt" markiert.

@consolamentum: Meintest du diese Richtung?

Grüße, S4Mog
 
Genau in diesem schützengraben gibt es mindestens 2 wellblechunterstände und im wald drumherum findet man reichlich interresantes metall
 
Und weiter geht´s in der lockeren Folge!

Heute einen Bau bei Hallschlag; der sogenannte Müllbunker...

Das eine ist wieder einmal etwas besonderes.

Ähnlich der Anlage bei Kronenburg ist dieser Bunker in den anstehenden Fels in einem Bahndammeinschnitt eingearbeitet worden.

Hallschlag Müllbunker1.jpg

Dieser vermutlich dem Kronenburger Baumuster ähnliche Bunker ist bis auf die Fledermausscharte versiegelt.
Sehr schön erhalten ist noch der originale Farbanstrich. Schön kräftig, nach über 60 Jahren. Ist auch kein Wunder, selbst im Hochsommer kommt die Sonne nur kurz in den Einschnitt durch. Alter Baumbestand umzu tut sein übriges.

Trotz verstärkter Suche nach der Feindseite konnte ich nichts genaues finden. Sollte die Schartenplatte o.ä. gesprengt worden sein, so hat wohl nachrutschender Fels und Erde sowie der Bewuchs nach 60 Jahren alle Spuren verwischt.

Ein vertrauenswürdiger Mitarbeiter einer Firma in Hallschlag, der viele Anlagen der Umgebung kennt, berichtete mir zu dieser Anlage, dass dieser Bunker aus mehreren Räumen bestehen soll. Diese seien bis zur ersten Versiegelung der Anlage als wilde Mülldeponie genutzt worden.
Bei einer zwischenzeitlichen Öffnung sei ein Überblick über die Vermüllung von Behördenseite gemacht worden; man hatte sich dann aber entschieden, alles drin zu lassen und den Bunker erneut zu versiegeln. Das Problem wäre damals die Bergung und der Abtransport der Abfälle gewesen.
Die Bahnlinie vor dem Bunkereingang war damals noch voll in Betrieb, heute sähe das wohl etwas anders aus.

Hallschlag Müllbunker2.jpg

Entlang dieses EInschnittes finden sich ach wieder Grabenreste von 1944; diese sind allerdings recht flach. Warscheinlich wegen des anstehenden Gesteins.

Dort fand sich noch ein weiterer Kabelmerkstein.

Entlang der Bahntrasse in Hallschlag zwischen "Bahnhofstraße" und "Trierer Straße" lassen sich heute (2012) keine weiteren Bunkerbauten finden.
Erwähnenswert währen noch die geprengten Überreste eines kleinen Kampfstandes am westlichen Widerlager der Eisenbahnbrücke über die Bahnhofstrasse.

Einen weiteren Bunker fand ich oberhalb des Bahnhofsgeländes im Hang in der Nähe eines Wasserhochbehälters mitten in einer Weide.

Auch dieses vermutlich ein MG-Stand mit Schartenplatte.

Hallschlag oberhalb3.jpg

Im Bunker liegt die Stahlbewehrung teilweise offen. Ich war beeindruckt, wie viel Stahl in so einem Bunker steckt.

Hallschlag oberhalb4.jpg

Leider scheint diese Anlage vom angrenzenden Landwirt zur Entsorgung von S-Draht genutzt zu werden. Oder ist dieser seit Kriegsende dort zu finden und deshalb "antik"?
Hallschlag oberhalb5.jpg

Soviel für heute.

Grüße, S4Mog
 
Da war ich vor einigen Jahren auch schon mal!
Schön zu sehen das die Bunker alle noch stehen. klatsch-
Hier noch ein paar Bilder von dem Regelbau 23, Regelbau 10a und dem Regelbau 1.
Ganz in der Nähe...bei Kronenburg, liegt noch ein Bunker unter der 1938 eingeweihten Hermann-Göring-Meisterschule für Malerei.
Man erkennt auf dem Bild nur das Lüftungsrohr.
 

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Danke, Westwall83.

Die Anlage, Regelbau 10, hinter Kronenburg stand damals auch auf auf meiner Wunschliste. Leider waren da in der Gegend Parkmöglichkeinetn für LKW zuweit weg für eine Erkundung zu Fuß. Und ein Anmarsch mit einem LKW, wenn auch ohne Anhänger/ Sattelauflieger wäre doch zu auffällig gewesen, zumal das vom Arbeitgeber eingebaute GPS-Überwachungssystem "Fleetboard" jegliche Bewegungen des Kfz aufzeichnete. In gewissem Rahmen war mir aber die Abweichung von der "kürzesten/schnellsten Route" für Erkundungen gestattet; beschränkte sich aber zumeist auf Objekte an der Fahrtstrecke.

Die Anlage unter der Meisterschule habe ich auch besichtigt. Das Lüftungsrohr war mir dabei nicht großartig aufgefallen.
Dafür aber ein in die Stützmauer eingelassenes kleines Lüftungsgitter zur Straße hin. Direkt daneben hatte eine Telefonzelle gestanden.
Das kleine Lüftungsgitter (Fertigbetonteil) weist auf die ehemalige, nach dem Krieg mit dem gleichen, für die Stützmauer verwandten Bruchstein zugemauerte MG-Scharte hin.

Für alle Neugierigen: Diese Anlage ist heute als Abstellraum der darüber befindlichen Bildungsstätte genutzt und leider nicht zu besichtigen.
Im Bunkerführer des Landschaftsverbandes Rheinland gibts dazu aber wenigstens einen Grundriss der Anlage.
 
Heute mal wieder was neues.

Ab der Abzweigung der B421(Hallschlager Str.) von der B265 am Sägewerk bei Hallschlag findet sich ein längeres erhaltenes Stück "Drachenzähne". Diese Panzersperre verläuft entlang der B 265 bis Kehr, und weiter an der B 265 entlang nach Ormont.

Von Hallschlag herauf kommt eine weitere Panzersperre. Diese trifft mit der ersten bei Kehr in der Gemarkung "Auf dem Gericht" zusammen.

Das Besondere an dieser Stelle ist, dass sich hier eine vier- und fünfzügige Höckerlinie direkt nebeneinander vergleichen lassen.
An einer Stelle geht die eine durch die andere durch.

Zuerst mal eine Luftaufnahme.Kehr Auf dem Gericht.PNG

Eingetragen in Gelb ist die Staatsgrenze BRD - Belgien. An der Biegung der B 265 ist ein Parkplatz erkennbar. Dort steht der Grenzstein 403.
Eingetragen in Rot sind die beiden Panzersperren. Eingetragen ebenfalls alle befestigten Straßen.

Der Parkplatz ist leider im südöstlichen Bereich zugeschüttet, aber von der nördlichen Anbindung her noch nutzbar, ich habe da mit einem (leeren) 40-to LKW gestanden.

Zur Erkundung des Gelänges parke man sein Schleichermobil dort und begebe sich auf der anderen Straßenseite in den Wald. Im vorderen Waldbereich steht ein in den 50er Jahren errichtetes Brunnenhaus. An der nächsten Wegekreuzung trifft man dann schon auf die Höckerlinie. Dieser folge man nach rechts, um an die "Überwerfung" mit der zweiten Linie zu kommen.

Und so sieht es dann dort aus:ww Kerr Höcker 001.jpgww Kerr Höcker 002.jpgww Kerr Höcker 004.jpgww Kerr Höcker 005.jpgww Kerr Höcker 007.jpgww Kerr Höcker 008.jpgww Kerr Höcker 010.jpgww Kerr Höcker 012.jpg

Über die Fotoqualität eines Nokia 3xxx habe ich mich bereits ausgelassen...

Im Nächsten Beitrag werde ich euch die Bunkerreste in der Umgebung vorstellen; ich habe dort manche Überraschung erlebt.

Grüße, S4Mog
 
Weiter gehts!

Bunker im Gelände Kehr, Auf dem Gericht.

Zunächst mal wieder die Übersicht:Kehr Auf dem Gericht2.png

Eingezeichnet in roter Linie die Höckerlinien
blaue Kreise: ehemalige Bunkerstandorte, begangen und nichts mehr gefunden/übererdet
rote Kreise : ehemalige Bunkerstandorte, noch nicht besichtigt
grüne Kreise: besichtigte Bunker, Reste gefunden

Gelb umrahmte Fläche: gibts später!

Ich fange mal mit den beiden Anlagen zwischen den Höckerlinien an.

Auf dem Weg zum uberen der beiden Bunker stieß ich im Wald auf einen Bauzaun rund um ein recht großes rundes Loch.ww Kehr Auf dem Gericht 004.jpg
Etwsa näher rangegangen konnte ich dann feststellen, das es da drin abwärts geht.
Vermutlich stand hier eine Mehrschartenkuppel drauf, evtl. mit Festungsmörser oder MGSnapshot_20130419_4.jpg!?

Dann um den Bau rum und zur Hofseite hin:ww Kehr Auf dem Gericht 006.jpgww Kehr Auf dem Gericht 008.jpg.
Doch ein recht großer Kasten!

Auffällig war die merkwürdige Betonstruktur an der Hofseiteww Kehr Auf dem Gericht 007.jpg

Richtig! Es handelt sich um Tarnputzbewurf!
Ein paar Brösel, vom letzten Frost abgesprengt, zeigen sehr gut die Struktur:Snapshot_20130419.jpg
Das ist meines aktuellen Kenntnisstandes nach der einzige (halbwegs) erhaltene Bunker in NRW am Westwall mit einem derartigen Überzug.

Auf der anderen Wegseite, also südlich davon fand ich einen weiteren Bunkerrest.ww Kehr Auf dem Gericht 009.jpgww Kehr Auf dem Gericht 010.jpg

Hinter der östlichen Höckerlinie finden sich noch Reste von vier Bunkern, stellvertretend dafür folgendes Bildww Kehr Auf dem Gericht 012.jpg

Auf das gelb eingerahmte Gelände komme icih dann in meinem nächsten Beitrag.

Grüße, S4Mog
 

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    ww Kehr Auf dem Gericht 005.jpg
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Das nenn ich mal nen Beitrag!!!!
Danke für die Mühe und vorallem die Infos.
Jetzt steht die Ecke auf meiner TO DO Liste
 
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