Bunker-NRW

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Die Polen-Tour

taunusbär

erfahrenes Mitglied
Ehrenmitglied
Wie ja Einigen schon bekannt war, haben sohn-thors, Robo Vampier mit Freundin, Ich und unsere Reiseführrerin Christel ein zweitägige Tour nach Polen an den Oder- Warthe- Bogen gemacht um uns dort die Verteidigungs-Anlagen anzusehen. Der Bericht kann ,wegen der Menge an Bildern nur in meheren Kapiteln gemacht werden. Ich werde zu jedem Kapitel eine Einleitung schreiben aber die Bilder selber nicht kommentieren. Wer Fragen hatt kann Diese gerne stellen. Ich habe umfangreiches iInformations Material und werde alle Fragen beantworten. Daselbe gilt natürlich auch für meine Begleiter die auch noch Bilder anhängen werden. Ich selber habe zwei Locations nicht mitgemacht. Einmal wegen der Kletterei, und über die Brücke bin ich auch nicht mit,da ich nicht Schwindelfrei bin.

Der erste Teil beginnt natürlich in der Unterwelt. Das gesammte Hohlgang-System ist ca 35 Km lang. Es gibt einen 12 Km langen Haupstollen von dem aus die Gänge zu den ca. 40 Panzerwerken abgehen. Wir waren 5 Stunden im südlichen Raum unterwegs bis zu dem ersten Werk. Das Werk soll einmal für die Besucher hergerichtet werden,aus diesem Grund haben Wir der Christel beim Ausmessen der Treppe geholfen. Wer die Bilder sieht weiß warum der Teil des Systems für den normalem Puplikums-Verkehr gesperrt ist. Die ersten beiden Bilder zeigen den Eistieg einmal ohne und einmal mit Mir.

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Sehr schöne Fotos.
Ja die treppe,die sah nicht grade vertrauenserweckend aus.
Danke taunusbär
 
GEIL!!!
Ach die Treppe geht doch noch wir sind schon schlimmere rauf!!! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :roll:
 
So nun geht es weiter zum nächsten Panzerwerk. Vorbei an Tunnel-Verteitigungs-Anlagen und Brunnen. Die nächste Anlage hatte eine Betontreppe, aber die 30 Meter vom Tunnel nach Oben müssen trotzdem geschafft werden. Auf dem Rückweg sind Wir dann noch an den Munitions-Kammern vorbei gelaufen.

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Am nächsten Tag ging es dann weiter,zuerst an einen alten Wehrmacht-Schießstand. Die ersten Bilder zeigen unsere Behausung.

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Der Hammer!!!! Man wie geil!!! Ich muss da unbedingt hin. Ist noch ne zweite Tour geplant?

Danke für den super Bericht und die tollen Bilder!
 
So und weiter geht es mit der Werk-Gruppe Schill. Die beiden Werke waren nicht an das Haupt-Tunnelsystem angeschloßen,sind aber miteinander durch Hohlgänge verbunden. Rein geht ja ganz gut aber raus ist schon ein kleines Abenteuer.

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Weiter im Norden des Ostwalls liegt die Ludendorf-Stellung. Hier leisteten SS Verbände der anrückenden Roten Armee erbitterten Wiederstand Nur unter großen Verlußten konnte die Stellung eingenommen werden. Das war wohl der Grund weshalb die Russen hier bei der Sprengung der Anlage besonderst gründlich waren. Etwas unterhalb liegt eine 60 Tonnen schwere Panzerkuppel kopfüber im Waldboden halb versunken. Das Hohlgang System ist teilweise begebar,doch hier habe ich gesteikt und oben Wache gehalten. Bilder von Unten hängen meine Freunde an.

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Zu guter letzt ging es am Nachmittag noch an den Pommern-Wall. Hier bauten die Deutschen ein großes Stauwerk. Der Grund, hätten die Polen ihre 16 Staustufen Strom aufwärts auf einmal geöffnet, währe eine Flutwelle über Deutschland gekommen. Man baute einfach einen großen Damm,auf dem auch die Eisenbahn fuhr,und sperrte die Mitte vor der Brücke mit einem Stauwerk ab. Auch hier hat man versucht die Bunker im Fluß zu sprengen,doch nur einer ist dabei etwas versunken. Die Technik in den Bunkern ist noch gut erhalten aber außer dem gesprengten Bunker sind Allle verschloßen. Hier liegt die Technik halb unter Wasser. Zu sehen ist auch noch der Bunker von dem die Anlage gesteuert wurde. Bilder von der anderen Flußseite stellen meine Freunde rein. In anbetracht der Tatsache das 900Km Heimreise vor Mir lagen,hatte ich keine Lust mehr über die Brücke zu laufen,war auch nicht ungefährlich. Ablaus an Sabine die da ohne Weiteres mit gelaufen ist.

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So zu Guterletzt noch ein Dank. Ersten an Sören, Steffen und Sabine für die schöne Tour. Ein besondere Dank jedoch an Christel Focken. Christel ist nicht nur eine hervoragende Schriftstellerin mit Büchern über Ostwall,Riese,Wolsschanze und Demnächst Zossen, sondern auch eine brilliante Reiseführerin. Ohne Sie und Ihre Schlüssel hätten wir so ein Erlebnis nie gehabt. Wir werden immer Wieder Reisen mit Ihr zusammen machen.

Die Tür ihres Wohnmobils, Sie selber ist auf vielen Bildern zu sehen

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Wenn ich dass alles so sehe, bekomme ich ne Gänsehaut und kann mir in den A.... beissen, dass ich nicht mit war!
 
sau geile bilder, danke taunus!

Und das nächste mal kannst gern nen abstecher über würzburg machen und ich geb dir nen Kaffee aus ;)
 
Hey, deine Bilder sind ja toll geworden! (außer die, wo die Leute so bös gucken ;)). Bei mir ist viel Müll dabei :-/

Aber zunächst sage ich mal Danke an taunusbär und sohn-thors. Schön, dass ihr dabei wart. Das war ne super nette
Tour, auch wenn es teilweise recht anstrengend war und die Mücken doch geplagt hatten.
Christel versteht es einfach sehr gut, in so einem minimalen Zeitraum von 2 Tagen das Maximum herauszuholen
und das Ganze auch reibungslos zu organisieren.

Ich hänge ein paar ausgewählte Bilder später an, komme heute nicht mehr dazu die alle auszusortieren, aber damit
man sich die Dimension dieses System besser vorstellen kann, hier nochmal eine Karte. Den markierten Bereich
sind wir in 5.5 Stunden abgelaufen. Insgesamt waren es hin und zurück ca 6 km. Weitere Touren wird es in Zukunft sicher geben.



Ach ja, Taunusbär ist ja schon Bunker-Oberst. Ich bin der Meinung, dass sohn-thors unabhängig von seiner
Beitragszahl auch diesen Status bekommen sollte, denn solch ein Forscherdrang hat diesen Status verdient :eek:
 
Hallo zusammen,
auch ich bin wieder aus Polen zurück, mußte heute allerdings arbeiten und kann deswegen meine Bilder erst jetzt reinstellen.
Taunusbär hat ja das meiste schon berichtet, da wir zusammen unterwegs waren ähneln sich unsere Bilderserien. Ich werde einiges ergänzen .

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Vom Treppenhaus sind ja schon genug Bilder da. Diese Treppe verbindet das Hohlgangsystem mit dem darüberliegendem Panzerwerk. Die Treppe ist um den Mun-aufzug herumgebaut.
Die Treppe überwindet 25 Meter. Starkes Gefühl wenn man einfach durch die Stufen schauen kann.

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Hier ist ein Weichenkasten der Bahn zu sehen. Die Jahreszahl 1938 und das Kürzel BVG. BVG steht Bochumer Verein für Gußstahlfabrikation, somit gehört die Sache natürlich ins Bunker NRW-Forum.

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Hier sieht man die in den Beton eingesetzten Halteschienen für die Kabel. Schön zu erkennen sind noch die Hilfslinien an den Wänden. Nach dem betonieren wurden in die Wände kleine Löcher gestemmt und darin die Eisen eingemörtelt. Bei 35 KM Gesamtganglänge kann man sich ja ausrechnen wie viele kleine Löcher nötig waren.

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Eine von zahlreichen Orginalbeschriftungen. Zur Info, das sind Meterangaben in Seitenstollen.

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In diesem Raum hausen im Winter die Fledermäuse, die dunklen Stellen am Boden sind Fledermauskot, groß wie Kuhfladen.

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Das war wohl mal ein Spint.

Das waren meine Bilder aus dem großen Hohlgangsystem. Abends haben wir am See mit Lagerfeuer gegrillt. Dort stand ein Wasserbauwerk mit dem die Wasserflächen in der Umgebung reguliert werden konnte. Somit waren feindliche Truppen gezwungen über einige Landzungen vorzugehen, dies waren jedoch mit Panzerwerken gesichert.
Intressant an diesem Bauwerk sind die vielen Orginalbeschriftungen und die Mechanik der Sperrglocke.

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Hinter dem viereckigem Loch befindet sich die Sperrglocke, ein Teil davon hat sich jedoch schon ein Schrottsammler geholt.

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Das war der erste Tag, von morgens 1 Uhr bis zum einbruch der Dämmerung. Ein harter Trip, aber es hat sich gelohnt. Ab ins Bett.
 
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