Bunker-NRW

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Kalkspat und Schiefer im Raum Brilon

Es gab zwar vor Ort noch einige weitere auf den Karten eingezeichnete Stollen, allerdings wurden diese alle im Hinblick auf die Talsperre genutzt und sahen dementsprechend sehr modern aus von der Aufmachung her. Daher habe ich hier noch nichtmal Fotos gemacht.

Wenden wir uns jetzt mal 3 Luftschutzobjekten zu.
 

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Und der dritte...
 

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Dann fanden wir noch eine kleine, malerisch gelegene Sprengkammer.
 

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Und zum Abschluß noch ein letztes Objekt, direkt neben Bahngleisen...
 

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Geplanter Tauchgang.

YT-Verlinkung auf ein Video. Allerdings ist dort zu erkennen, um welches Objekt es sich handelt, daher entfernt.
 
So, ich habe das Vid sicherheitshalber entfernt und durchgefegt.
Einerseits wollen wir was sehen, andererseits die Objekte nicht verschlossen haben.
Was der eine noch OK findet, ist dem anderen schon zu sensibel. Da bekommt man nie alle unter einen Hut.
Wer das Vid sehen will, wird es im Fratzenbuch oder bei YT schon finden.
 
Ja, kommen wir doch wieder zum eigentlichen Thema zurück...

Ich habe noch ein paar kleine Ergänzungen aus dem Bereich Brilon und Bestwig.

In einem Steinbruch südwestlich von Brilon (Betreiber Briloner Hartsteinwerke) gibt es noch ein paar Überbleibsel von zwei einstigen Gruben zu sehen. Dabei handelt es sich um zwei ehemalige Spatgruben mit jeweils drei Sohlen.

Die ursprünglichen Eingänge und Schächte sind heute nicht mehr auffindbar. Allerdings entstanden durch den aktiven Steinbruchbetrieb ein paar Tagesöffnungen.

Lt. der Seite "Mineralienatlas" sind aber jeweils nur noch ein paar Meter davon begehbar. Abgesehen davon wird der Steinbruch wohl von Security überwacht.

Hier mal ein paar Impressionen des Steinbruchs und der Tagesöffnungen...
 

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Und hier aus der Ferne ein paar Aufnahmen der bröseligen Tagesöffnungen...
 

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In Ostwig fanden wir nebenbei einen kleinen, leider total vermüllten Stollen.
 

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Danach haben wir uns dann mal am Besucherbergwerk Nuttlar umgesehen. Hier gab es dann schon mehr zu entdecken. Nehmen wir zuerst die alte Anlage auf der gegenüberliegenden Straßenseite...

Als erstes die alten Betriebsgebäude...
 

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Die Schienen der Grubenbahn vom letzten Bild verliefen dann direkt schräg hinunter in eine Schneise und führten zu einem Stollenmundloch mit benachbarter Sprengkammer...
 

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Schnell über eine Halde hinter den Betriebsgebäuden geklettert kamen wir auf der anderen Seite an einem Schießstand an. Auf dessem umzäunten Gelände konnten wir von unserer Postion aus am gegenüberliegenden Hang zwei weitere Stollenmundlöcher erkennen. Aus der Entfernung sahen sie allerdings ziemlich zu aus. Aufgrund der Umzäunung kamen wir leider auch nicht näher heran.
 

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Danach ging es dann auf das Gelände des Besucherbergwerks. Erstmal ein paar Eindrücke des Geländes...
 

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Und nun kommen wir zu den Stollen.

Der erste ist der Kaiser-Wilhelm-Stollen. Dieser wurde im Jahre 1878 aufgefahren und die Betriebszeit ging bis 1985.
Insgesamt entstand hier im Laufe der Jahre ein Stollensystem über mehrere Sohlen mit über 20km Streckenlänge.
 

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Ein weiterer Stolleneingang...
 

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Unsere letzte Station war ein alter Basaltsteinbruch an der Heringhauser Strasse. Heute wird er nur noch als Bauschuttdeponie genutzt. Landschaftlich sehr reizvoll bot er unter anderem am Fuße des Berges eine alte, ausgediente Sprengkammer und ober auf der obersten Sohle die sogenannte Ostenberghöhle.

Fangen wir mit der Sprengkammer an.
 

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Während des Aufstiegs konnten wir ein paar schöne landschaftliche Eindrücke festhalten...
 

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Ganz oben fanden wir dann den verschlossenen Eingang zur Ostenberghöhle.

An sich hatte ich ja mit allem gerechnet, nur nicht mit einer 20x20cm Eisenplatte als Eingang...

Dahinter soll sich die Höhle allerdings mit einer Länge von 622m erstrecken und mehrere Etagen aufweisen. Sie wurde bei den damaligen Steinbrucharbeiten angerissen und ist nicht mehr zugänglich.
 

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