Thorolf
erfahrenes Mitglied
Hier mal was von mir aus dem hohen Norden - der Bunker Howaldt I aus der Bunkerstadt Kiel
Er liegt auf dem Campus der Fachhochschule direkt neben dem Ostuferhafen und wurde in den letzten Jahren komplett von innen umgebaut und dient nun als Kultur- und Ausstellungsgebäude und trägt den Namen "D" für den Stadtteil Diedrichsdorf.
Weitere aktuelle Informationen zum Bunker findet man hier:
http://www.fh-kiel.de/index.php?id=521
Der Hochbunker liegt auf der östlichen Fördeseite, hat eine Grundfläche von 15x15 Metern und eine Höhe von ca. 20-22 Metern bei 3 Stockwerken + Erdgeschoß. Laut meinen Recherchen ergeben sich enorme Widersprüche über diesen Bunkertyp - sogar in den offiziellen Akten. Einige Seiten im Web widersprechen sich da erheblich...
Soviel ist klar: Er ist ein abgewandelter Werksluftschutzbunker...aber es gibt hier sicherlich den ein oder anderen, der sich damit auskennt :wink:
Er diente den Werftangehörigen der Howaldts Werft AG (aktuell bekannt unter HWD -> Howaldtswerke Deutsche Werft AG, mittlerweile wieder Thyssen-Krupp Marine Systems).
Er wurde nach dem Krieg entfestigt und verschlossen. Von 2006 bis 2009 wurde er in den heutigen Zustand gebracht und ist bei Ausstellungen oder auch in der Woche, wenn man das Café besuchen will geöffnet.






Er liegt auf dem Campus der Fachhochschule direkt neben dem Ostuferhafen und wurde in den letzten Jahren komplett von innen umgebaut und dient nun als Kultur- und Ausstellungsgebäude und trägt den Namen "D" für den Stadtteil Diedrichsdorf.
Weitere aktuelle Informationen zum Bunker findet man hier:
http://www.fh-kiel.de/index.php?id=521
Der Hochbunker liegt auf der östlichen Fördeseite, hat eine Grundfläche von 15x15 Metern und eine Höhe von ca. 20-22 Metern bei 3 Stockwerken + Erdgeschoß. Laut meinen Recherchen ergeben sich enorme Widersprüche über diesen Bunkertyp - sogar in den offiziellen Akten. Einige Seiten im Web widersprechen sich da erheblich...
Soviel ist klar: Er ist ein abgewandelter Werksluftschutzbunker...aber es gibt hier sicherlich den ein oder anderen, der sich damit auskennt :wink:
Er diente den Werftangehörigen der Howaldts Werft AG (aktuell bekannt unter HWD -> Howaldtswerke Deutsche Werft AG, mittlerweile wieder Thyssen-Krupp Marine Systems).
Er wurde nach dem Krieg entfestigt und verschlossen. Von 2006 bis 2009 wurde er in den heutigen Zustand gebracht und ist bei Ausstellungen oder auch in der Woche, wenn man das Café besuchen will geöffnet.





