Bunker-NRW

Bunker-NRW ist die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns findest du zahlreiche Themen zu Bunkern, U-Verlagerungen, Ruinen, Industrieanlagen, Lostplaces, und vielem mehr.

Bunker in Menden

Interessant! Danke für die Info.
Zugang im Bereich Unternehmen Aust hatten wir auch vermutet. Und Nordseite.
Die Frage ist halt, direkt von der Firma aus in den Berg?
Oder die verdächtige, große eingefallene Stelle neben der Straße?
Der Bunker muß recht groß sein. Ein Zugang ging, nach Zeitzeugenaussagen, durch eine Firma hinein. Dicke Stahltüre. Leuchten an der Decke. Angeblich bis unters Kreuz.
Nach dem Krieg wäre dort ein großes Notstromaggregat verbaut gewesen, was die Stadt hätte versorgen können. Mmmh.
 
IMG_20230312_115032.jpg
Ich war heute vor Ort. Hier Mal ein Bild davon. Es lässt sich etwas reinschauen, aber zum betreten ist es zu eng. Es ist auch ziemlich voller Schutt.
 
Ist es Jemanden gelungen weiter hinein zu schauen bevor das Loch nun mit viel Erde und maschineller Hilfe zugestopft wurde? Wäre interessant zu wissen was nach dem Schutt gekommen wäre, wobei wir es wohl nie herausfinden werden. ?
 
Es wurde Erde aufgeschüttet und verdichtet, sieht mir nach einer großen Baggerschaufel aus, die es platt gedrückt hat. Hab leider keine Fotos nur diese Info.
 
Woher hast du die Info? Vielleicht kannst du von dort mehr Infos bekommen
Vom Kollegen, der heute auf der Durchreise vor Ort war. War von der offenen Lage und dem oben verlinktem Medienbericht schon abzusehen, wobei ich nicht damit gerechnet hätte, dass so schnell gehandelt wird. Jetzt heißt es nur auf viel schlechtes Wetter zu hoffen, bis die Stelle wieder frei gelegt ist. ?
 
Ne Funker, die Stelle ist einfach nur blöd.
Andauernd Fiffigänger, Fußgänger bzw auch Autos, die da lang fahren. Auch im Sommer keine Chance.
Da scheinen die Offiziellen aber echt Gas gemacht haben. Sonntag sah das noch anders aus. Übrigens waren die Maulwürfe bereits am Werk. Problematisch ist bzw war die furztrockene Erde, die direkt vorm Stollenloch lag. Mehr als auffällig für Anwohner bzw Leute, die da rumkommen. Die Maulwürfe waren schon recht fleißig, hinten im trockenen Lehm haben sie einen handgeschriebenen Zettel hinterlassen.
Die Arbeit da drin ging nur in unterster Gangart, Respekt... bin selbst nicht ganz rein, dafür fehlten die passenden Klamotten...schade, der Zettel hätte mich noch interessiert.
 

Anhänge

  • 20230312_125318.jpg
    20230312_125318.jpg
    5,1 MB · Aufrufe: 27
  • 20230312_125158.jpg
    20230312_125158.jpg
    4,4 MB · Aufrufe: 23
  • 20230312_125116.jpg
    20230312_125116.jpg
    5,1 MB · Aufrufe: 26
  • 20230312_125039.jpg
    20230312_125039.jpg
    2,4 MB · Aufrufe: 27
  • 20230312_124943.jpg
    20230312_124943.jpg
    2,8 MB · Aufrufe: 27
Kann ich nur bestätigen. War selber Dienstag Vormittag mal vor Ort. Da hatte die Stadt schon ein Absperrgitter übers Loch gelegt. Ich brauchte ganze 4 Anläufe, bis ich mal ohne Beobachter das Loch in Augenschein nehmen konnte. Fiffigänger, Autos, Abhänger ect. Die Firma, die in dem Artikel erwähnt wird, ist meiner Meinung nach neueren Datums und existierte auch laut tim online zu Kriegszeiten noch nicht. Der zweite Zugang war meiner Meinung nach dort, wo die Senke am Berg ist. Die Größe des Stollens mit treffen unterm Kreuz ect. halte ich für einen Mythos von ,,Zeitzeugen" die sich damals im Kleinkindalter befanden. Das war ein kleiner Anwohnerluftschutz von vielleicht 60 bis 80 m Länge. Mehr macht bei der Bebauung da keinen Sinn. Die größere Fabrik da ist mir für Werkluftschutz zu weit weg. Die werden was eigenes auf dem Gelände gehabt haben.
 
Oben