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Anonymous
Guest
Hallöchen,
nach den Schlössern"Anholt" & "Ringenberg" ging es weiter zur Burg"Winnenthal".Die burg ist auch recht gut in Schuss.Heute ist in ihr ein Altenheim.
Wie ich mit meiner Mutter auf dem Weg dahin war, meinte sie nur zu mir:"Was willste denn da? Das ist nur noch eine Ruine die total verfällt." Darauf teilte ich ihr mit, daß die Burg längst wieder hergerichtet ist.
Wie wir dort ankamen, war sie sehr positiv überrascht.Denn Sie kennt die Burg noch von vor etwa 20 Jahren als heruntergekommene Ruine.
Hat zufällig jemand von dem Objekt Bilder, als Ruine? Wäre ja sehr schön, die auch mal zu bekommen.
Hier eine geschichtliche Zusammenfassung:
Die Burg wurde im 14. Jahrhundert von Graf Adolf I. von Kleve als Residenz und Witwensitz inmitten einer weitläufigen Parkanlage erbaut. Im Jahr 1822 wurde ihr ein Hof vorgelagert und der Torturm errichtet, der heute als Standesamt dient. Von Mitte des 19. bis Ende des 20. Jahrhunderts gehörte das Anwesen der Familie Schmitz-Hübsch (der Name geht auf das nahegelegene, aber nicht mehr existierende Rittergut Hübsch zurück), deren berühmtester Spross, der Obstbaupionier Otto Schmitz-Hübsch, 1868 hier geboren wurde. Die auf Winnenthal lebende Linie der Familie Schmitz-Hübsch nahm später den Namen Schmitz-Winnenthal an.
1996 wurde Winnenthal restauriert und zu einem Seniorenstift mit circa 180 Betten umgebaut. Zudem enthält die Anlage ein Hotel mit 30 Zimmern, Bankettsaal und Konferenzraum. Jährlich finden auf dem Gelände der Wasserburg ein Weihnachtsmarkt sowie ein „Burgfest“ mit mittelalterlichem Handwerkermarkt statt. Eine Außenbesichtigung der Burg ist jederzeit möglich.
Und nun zu den Bilder.
Viel Spass noch. rock-
nach den Schlössern"Anholt" & "Ringenberg" ging es weiter zur Burg"Winnenthal".Die burg ist auch recht gut in Schuss.Heute ist in ihr ein Altenheim.
Wie ich mit meiner Mutter auf dem Weg dahin war, meinte sie nur zu mir:"Was willste denn da? Das ist nur noch eine Ruine die total verfällt." Darauf teilte ich ihr mit, daß die Burg längst wieder hergerichtet ist.
Wie wir dort ankamen, war sie sehr positiv überrascht.Denn Sie kennt die Burg noch von vor etwa 20 Jahren als heruntergekommene Ruine.
Hat zufällig jemand von dem Objekt Bilder, als Ruine? Wäre ja sehr schön, die auch mal zu bekommen.
Hier eine geschichtliche Zusammenfassung:
Die Burg wurde im 14. Jahrhundert von Graf Adolf I. von Kleve als Residenz und Witwensitz inmitten einer weitläufigen Parkanlage erbaut. Im Jahr 1822 wurde ihr ein Hof vorgelagert und der Torturm errichtet, der heute als Standesamt dient. Von Mitte des 19. bis Ende des 20. Jahrhunderts gehörte das Anwesen der Familie Schmitz-Hübsch (der Name geht auf das nahegelegene, aber nicht mehr existierende Rittergut Hübsch zurück), deren berühmtester Spross, der Obstbaupionier Otto Schmitz-Hübsch, 1868 hier geboren wurde. Die auf Winnenthal lebende Linie der Familie Schmitz-Hübsch nahm später den Namen Schmitz-Winnenthal an.
1996 wurde Winnenthal restauriert und zu einem Seniorenstift mit circa 180 Betten umgebaut. Zudem enthält die Anlage ein Hotel mit 30 Zimmern, Bankettsaal und Konferenzraum. Jährlich finden auf dem Gelände der Wasserburg ein Weihnachtsmarkt sowie ein „Burgfest“ mit mittelalterlichem Handwerkermarkt statt. Eine Außenbesichtigung der Burg ist jederzeit möglich.
Und nun zu den Bilder.
Viel Spass noch. rock-
