Bunker-NRW

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Das Hollenhaus

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Anonymous

Guest
Neben der schwarzen Hand von Bödefeld, gibt es noch eine weitere Legende. Die Sage vom Hollenhaus:
Das „Hollenhaus“ ist gar kein Haus, sondern ein wuchtiger Felsen im Wald nahe Bödefeld. Durch seine schroffe Formation und einen auffallend gelbgrünlichen Flechtenbewuchs wirkt er andersartig und irgendwie geheimnisvoll. Über ihn weiß eine alte Sage folgendes zu berichten:

Vor vielen, vielen Jahren hüteten Bödefelder Kinder vor dem Felsen die Ziegen der Dorfbewohner im Führlingssonnenschein. Es wurde immer erzählt, dass in Höhlen, die tief hineingehen in das Felsgestein, die „Hohen“, also Waldfrauen, wohnen würden, die sich guten Menschen freundlich erwiesen und hilfreich seien bei unverschuldeter Not. Einige besonders waghalsige Kinder drangen bis zu den Höhlen vor und riefen hinein. Wie erschraken sie aber, als tatsächlich die Hollen aus der Tiefe des Felsens hervor tragen. Sie beruhigten die Kinder und gesellten sich als liebreiche und freundliche Gespielinnen zu ihnen. Eine von ihnen bewachte die Ziegen, die reichlich saftiges Grün und Kräuter fanden. Schnell vergingen den Kindern die Stunden bei Spiel und Scherz. Bald schon stand die Sonne tief hinter den Bergen und die Kinder mussten an die Heimkehr denken. Zum Abschied erhielten sie von den "Hohen" schöne glänzende Steine, die sie mit nach Hause nahmen. Das Geschenk der Hollen erwies sich als lauteres Gold und aus mancher Hütte schwanden Sorge und Not. Doch daraufhin drangen rohe Burschen in die Höhlen ein, um die Schätze der Hollen mit Gewalt zu rauben. Es traf sie aber eine harte Strafe. Die Eingänge stürzten ein und sie fanden nicht mehr heraus. Niemand hat je wieder die Hollen gesehen. (Quelle: http://www.ferienregion-boedefeld.de/deutsch/wanderwelt/wanderwege/das-hollenhaus/" onclick="window.open(this.href);return false;)
Hollenfelsen.jpg
(Quelle: http://www.hochsauerlandferien.de/ferien/index.php" onclick="window.open(this.href);return false;)
 
Es gab mal nen Kerl hier im Ort, der Wollte die Feldsen sprengen. Aber aus noch unauffindlichen Gründen ist er mit seiner Idee auf taube Ohren gestossen. Kann ich gar nicht verstehen. Ist ja wohl glasklar, dass es dort was zu holen geben muss. lach-
bye matze
 
Man sollte lieber den Spaten nehmen und dem Typen, der sprengen wollte über die Rübe ziehen. kopfwand- Vielleicht kommt der dann wieder etwas klar.

Der Spruch aus meiner Signatur ist nicht nur ein Zitat aus "Ein Käfig voller Helden" von Oberst Klink sondern war auch der Lieblingssatz meines Berufsschullehrers in Hagen. Nur setzte er immer noch ein "Männer" vor den Satz. lach- Der war echt cool rock-
Bye Matze
 
Cuno2? Da war ich auch mal, in der Zahntechnik wir hatten da so einen lustigen Inder oder Pakhistani der immer heimlich hinter die Tafel rauchen gegangen ist...

Aber mit dem Spaten hast du Recht!
 
Ja Cuno2. Da habe ich 3,5 Jahre verbracht. Wir hatten nen Referendar. Der war auch Inder. Leider haben wir ihn und seine deutsche Sprache nicht so gut verstanden. Das Problem war, das wir bei ihm auch Test geschrieben haben, aber die Fragen auf Grund seiner Grammatik nie verstanden haben. stone-
bye
 
Nein habe Informationselektroniker in Fachrichtung Geräte und Systemtechnik gelernt. Aber vielleicht wurde dieser Referendar wie nen Wanderpokal weiter gegeben. Er hieß Herr B****.
Schönen Abend noch
Bye
 
JonnyP schrieb:
Es gab mal nen Kerl hier im Ort, der wollte die Felsen sprengen, aber aus noch unauffindlichen Gründen ist er mit seiner Idee auf taube Ohren gestossen.

Tja, dieser Kerl war mein Vater! rock-
Er ist nicht etwa auf taube Ohren gestoßen, sondern er wurde von dem Bruder seines
Freundes verraten, Gott sei Dank muß ich heute sagen denn ansonsten hätte
ich meinen Vater wohl nie kennengelernt! staunen- kratz-
 
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