Etwas nettes hier aus meiner Region den Silberkuhlen von dem auch mitunter ein Teil des Kölner Dom "finanziert" wurde
Unweit Eckenhagen erhebt sich die Silberkaul, ein Berg, der weithin die Gegend beherrscht. Wie die Sage erzählt barg er in alten Zeiten (bis 1912) unermessliche Schätze an Silber. Daher wurde Bergbau dort betrieben. Allein das viele Geld betörte den Menschen ihr Herz; die Leute wurden stolz und lästerlich, lebten in saus und braus und die Kinder spielten mit Silbertalern auf der Straße.
Als die Bergleute einst wiederum ein großes gelage hielten, auf dem es lärmend herging, da setzte sich ein Waldvöglein in das offene Fester der Wirtsstube und sang mit heller stimme;
Silberkuhle tu dich zu, es bleibt kein Hirte bei der Kuh..
Die Zecher vernahmen den Gesang aber in ihrem Übermut spotteten sie daher und ließen sich in ihrer Vergnügungssucht nicht stören.
Des anderen Tages nahte das Verderben. Ein schweres Gewitter zog am Himmel herauf, das sich über der Silberkuhle entlud. Die Wassermassen füllten schnell die Bäche und Teiche, dem gewaltigem andrangt mochten die Dämme nicht wiederstehn und alle Täler wurden überschwemmt.
Das Wasser dran auch zuletzt in die Grube am Heidberg ein, die mit samt ihrer Belegschaft ertrank. Auch das Maschinenhaus wurde zerstört so das der Betrieb eingestellt werden musste..
Mit dem vormaligem Bergsegen und seiner Herrlichkeit war es nun für immer vorbei...........
Unweit Eckenhagen erhebt sich die Silberkaul, ein Berg, der weithin die Gegend beherrscht. Wie die Sage erzählt barg er in alten Zeiten (bis 1912) unermessliche Schätze an Silber. Daher wurde Bergbau dort betrieben. Allein das viele Geld betörte den Menschen ihr Herz; die Leute wurden stolz und lästerlich, lebten in saus und braus und die Kinder spielten mit Silbertalern auf der Straße.
Als die Bergleute einst wiederum ein großes gelage hielten, auf dem es lärmend herging, da setzte sich ein Waldvöglein in das offene Fester der Wirtsstube und sang mit heller stimme;
Silberkuhle tu dich zu, es bleibt kein Hirte bei der Kuh..
Die Zecher vernahmen den Gesang aber in ihrem Übermut spotteten sie daher und ließen sich in ihrer Vergnügungssucht nicht stören.
Des anderen Tages nahte das Verderben. Ein schweres Gewitter zog am Himmel herauf, das sich über der Silberkuhle entlud. Die Wassermassen füllten schnell die Bäche und Teiche, dem gewaltigem andrangt mochten die Dämme nicht wiederstehn und alle Täler wurden überschwemmt.
Das Wasser dran auch zuletzt in die Grube am Heidberg ein, die mit samt ihrer Belegschaft ertrank. Auch das Maschinenhaus wurde zerstört so das der Betrieb eingestellt werden musste..
Mit dem vormaligem Bergsegen und seiner Herrlichkeit war es nun für immer vorbei...........
