Bunker-NRW

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Grausame Entdeckung...

yahoobärchen

erfahrenes Mitglied
Manchmal läuft mir ein eiskalter Schauer den Rücken runter.
Immer wenn ich in einem alten Gebäude bin oder manchmal auch nur an die Möglichkeit denke. Ihr erinnert euch noch an die vermisste Polizistin aus Gelsenkirchen? (http://www.blaulichtreporter.de/polizeizeugenaufruf.html)
Was würdet Ihr machen wenn Ihr eine Leiche findet? Denn so abwägig ist es gar nicht. Vor nicht all zu langer Zeit wurde ja eine Leiche von Jugendlichen in einem LostPlace "gefunden". (http://www.halloherne.de/polizeibericht/6442-leichenfund-an-riemker-straße)
Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Ein oder Andere Täter auch auf diese Idee kommt und es Früher oder Später zu solch einer Begegnung kommt. Gerade bei der verschwundenen Polizistin habe ich manchmal das Gefühl, dass sie in so einem alten Gemäuer entsorgt wurde. Evtl. auf einem alten Zechengelände in der Haardt?!
Es gibt ja so viele vermisste Menschen, da graust es mir wirklich vor...
 
Hallo,
ups bin erst am 18.9. am im Bericht erwähnten Haus durch Zufall vorbei gekommen und hab mal nen Blick geworfen. War aber beim kurzen Check des Gebäudes kein rein kommen , also wieder Abzug. Tja dieser Gedanke mal was bzw. jemanden in einem Lost Place zu finden ist mir auch schon des öfteren gekommen und dieses "komische" Gefühl beschleicht einen schon das ein oder andere mal.....
 
Leider geht der Link nur zur Vorseite...

Hier der Text:
30.09.2013 11:30
Vermisster aus Gelsenkirchen nach mehr als vier Jahren tot in Bochum aufgefunden Schicksal von Peter Schellhase endlich geklärt

Gelsenkirchen (ots) - Mehr als vier Jahre war das Schicksal von Peter Schellhase ungeklärt. Nun ist es tragische Gewissheit. Peter Schellhase ist tot, vermutlich verstorben kurz nach seinem ominösen Verschwinden vor mehr als vier Jahren. Damals, am Morgen des 25.05.2009, hätte der aufgrund einer Erkrankung zeitweilig desorientierte Gelsenkirchener von der Achternbergstraße in Gelsenkirchen-Rotthausen mit dem Bus zu einer Behindertenwerkstatt nach Gelsenkirchen-Erle fahren sollen. Dort kam er aber nie an. Noch am gleichen Tage wurde eine Vermisstenanzeige erstattet. Die Polizei fahndete intensiv nach dem Vermissten. Auch der Einsatz von Mantrailer-Hunden und die Ausweitung der Fahndung auf die Nachbarstädte erbrachten keinen Hinweis zum Aufenthaltsort des 53-Jährigen. Am 08.08.2013 machten zwei Arbeiter (43 und 56 Jahre) einen grausigen Fund. Diese befreiten ein seit vielen Jahren nicht mehr benutztes Tor eines Steinwerkes auf der Dr.- C.-Otto-Straße in Bochum-Dahlhausen vom Buschwerk. Als sie das Tor öffnen konnten, entdeckten sie dahinter die sterblichen Überreste eines Menschen. Die umfangreichen rechtsmedizinischen Untersuchungen und kriminalpolizeilichen Ermittlungen erbrachten schließlich die bittere Wahrheit. Die sterblichen Überreste stammen von Peter Schellhase. Die Rechtsmedizin fand keinerlei Hinweise auf ein Kapitalverbrechen. Wie der damals 53-Jährige tatsächlich zu Tode gekommen ist, wird allerdings nie geklärt werden können. Auch wie der Vermisste zu dieser Stelle gelangte, wird für immer rätselhaft bleiben. Die Beerdigung des so lange Zeit vermissten Gelsenkircheners hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden. (Johannes Schäfers)

Rückfragen bitte an:

Polizei Gelsenkirchen
Pressestelle
Telefon: 0209/365-2010
Fax: 0209/365-2019
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