Sargon_III
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Winkelman Kaserne
Die Winkelmann-Kaserne wurde von 1934 bis 1936 als ursprüngliche "Artilleriekaserne Schulstraße" erbaut. Sie war bis zum Ende des II. Weltkrieges mit verschiedenen Einheiten (Panzerabwehrabteilung, Ersatzverbände) der Wehrmacht belegt und wurde von 1945 bis 1970 durch britische und kanadische Verbände genutzt.
Ab 1971 war die Winkelmann-Kaserne Heimat für deutsche Fallschirmjäger. Bei Auflösung waren die Fallschirmjägerbataillone 271, 273 und 274 hier beheimatet.
Zur Erinnerung an den Vizewachtmeister der Artellerie, Heinrich Winkelmann, erhält die Kasernenanlage 1937 diesen Namen. Damit soll dem heldenhaften Einsatz Winkelmanns im Kriegsjahr 1918 ein Denkmal gesetzt werden.
Heinrich Winkelmann
In den letzten Wochen des I. Weltkrieges gelang es Heinrich Winkelmann vom Reserveartellerieregiment 63 mit seinem Geschütz in einer Tankschlacht an der Westfront 13 feindliche Panzer zu zerstören. Ein Vorstoß weiterer feindlicher Verbände in die Flanke des Reserve-Infanterie-Regiments 261 konnte dadurch verhindert werden.
Dem Abteilungskommandeur der am 12.10.1937 gegründeten Panzerabwehrabteilung 41, Oberstleutnant Breusing, erschien dieser Einsatz Winkelmanns Wert genug, der Kaserne an der Schulstraße den Namen "Winkelmann-Kaserne" zu geben.
Die Winkelmann-Kaserne ist heute nicht mehr existent. Nach Auflösung der Fallschirmjägerbataillone 271, 273 und 274 ist die Kaserne nicht neu belegt worden. Heute befindet sich dort der Wohnpark Sonnenhöhe. Wesentliche Teile der alten Gebäude sind abgerissen, ein Teil umgebaut worden. Die kurz vor Schließung für Millionen von DM errichtete neue Küche ist heute Supermarkt und Kindergarten. Die Gedenksteine zur Erinnerung an die toten Kameraden stehen heute in Varel, der Sprungturm in der Henning-von-Treskow-Kaserne in Oldenburg.
1993
Vorstellung der Planung für den Umbau der Gebäude der ehemaligen Winkelmannkaserne zum Wohnpark Buchenwäldchen
http://www.fschjgbtl273.de/index.php?Ziel=Winkelmannkaserne
Bernhard Hülsmann Kaserne
Truppendienstliche Fachschule der Luftwaffe (TrdFsLw),
Bernhard-Hülsmann-Kaserne
Iserlohn Dröschede
In Iserlohn entsteht die Truppendienstliche Fachschule der Luftwaffe durch die Zusammenlegung der Truppenschule der Luftwaffe, die bereits 1969 von Hamburg-Ohlsdorf nach Iserlohn verlegt wurde, mit der Unteroffizierschule der Luftwaffe (Gürzenich-Wald und Iserlohn).
Britisches Militär-Hospitals Iserlohn
BMH Iserlohn war eigentlich eine Panzer Kaserne und tatsächlich, Spuren des Reich' s-Adler bleiben auf dem Eingangstor sichtbar. Er ist ungewiß, warum es ein britisches Militärkrankenhaus wurde, aber es wird geglaubt, das es circa 1950 oder 1952 umgewandelt worden ist.
Als die kanadische Brigade im Bereich (Fünfzigerjahre bis 1970) war, verwendeten sie das Krankenhaus für die kanadische Armee.
Heute ist es eine Technische Uni.
Die Winkelmann-Kaserne wurde von 1934 bis 1936 als ursprüngliche "Artilleriekaserne Schulstraße" erbaut. Sie war bis zum Ende des II. Weltkrieges mit verschiedenen Einheiten (Panzerabwehrabteilung, Ersatzverbände) der Wehrmacht belegt und wurde von 1945 bis 1970 durch britische und kanadische Verbände genutzt.
Ab 1971 war die Winkelmann-Kaserne Heimat für deutsche Fallschirmjäger. Bei Auflösung waren die Fallschirmjägerbataillone 271, 273 und 274 hier beheimatet.
Zur Erinnerung an den Vizewachtmeister der Artellerie, Heinrich Winkelmann, erhält die Kasernenanlage 1937 diesen Namen. Damit soll dem heldenhaften Einsatz Winkelmanns im Kriegsjahr 1918 ein Denkmal gesetzt werden.
Heinrich Winkelmann
In den letzten Wochen des I. Weltkrieges gelang es Heinrich Winkelmann vom Reserveartellerieregiment 63 mit seinem Geschütz in einer Tankschlacht an der Westfront 13 feindliche Panzer zu zerstören. Ein Vorstoß weiterer feindlicher Verbände in die Flanke des Reserve-Infanterie-Regiments 261 konnte dadurch verhindert werden.
Dem Abteilungskommandeur der am 12.10.1937 gegründeten Panzerabwehrabteilung 41, Oberstleutnant Breusing, erschien dieser Einsatz Winkelmanns Wert genug, der Kaserne an der Schulstraße den Namen "Winkelmann-Kaserne" zu geben.
Die Winkelmann-Kaserne ist heute nicht mehr existent. Nach Auflösung der Fallschirmjägerbataillone 271, 273 und 274 ist die Kaserne nicht neu belegt worden. Heute befindet sich dort der Wohnpark Sonnenhöhe. Wesentliche Teile der alten Gebäude sind abgerissen, ein Teil umgebaut worden. Die kurz vor Schließung für Millionen von DM errichtete neue Küche ist heute Supermarkt und Kindergarten. Die Gedenksteine zur Erinnerung an die toten Kameraden stehen heute in Varel, der Sprungturm in der Henning-von-Treskow-Kaserne in Oldenburg.
1993
Vorstellung der Planung für den Umbau der Gebäude der ehemaligen Winkelmannkaserne zum Wohnpark Buchenwäldchen
http://www.fschjgbtl273.de/index.php?Ziel=Winkelmannkaserne
Bernhard Hülsmann Kaserne
Truppendienstliche Fachschule der Luftwaffe (TrdFsLw),
Bernhard-Hülsmann-Kaserne
Iserlohn Dröschede
In Iserlohn entsteht die Truppendienstliche Fachschule der Luftwaffe durch die Zusammenlegung der Truppenschule der Luftwaffe, die bereits 1969 von Hamburg-Ohlsdorf nach Iserlohn verlegt wurde, mit der Unteroffizierschule der Luftwaffe (Gürzenich-Wald und Iserlohn).
Britisches Militär-Hospitals Iserlohn
BMH Iserlohn war eigentlich eine Panzer Kaserne und tatsächlich, Spuren des Reich' s-Adler bleiben auf dem Eingangstor sichtbar. Er ist ungewiß, warum es ein britisches Militärkrankenhaus wurde, aber es wird geglaubt, das es circa 1950 oder 1952 umgewandelt worden ist.
Als die kanadische Brigade im Bereich (Fünfzigerjahre bis 1970) war, verwendeten sie das Krankenhaus für die kanadische Armee.
Heute ist es eine Technische Uni.