Bunker-NRW

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Manöver läuft

Maximale Entspannung.
Nachtrag zu Prigoschin. Eine Online-Nachrichtenseite aus St. Petersburg berichtete heute, dass Prigoschin gestern am 4. Juli persönlich im FSB-Büro in St Petersburg erschienen ist, um die Sachen zurück zu bekommen, die bei der Durchsuchung seines Büros während der "Rebellion" beschlagnahmt worden waren.
Darunter mehrere Sammler-Waffen, unter anderem eine Glock-Pistole, die ihm Verteidigungsminister Schoigu geschenkt hatte.
Prigoschin erschien in einem 7er-BMW, gefolgt von einem Land Cruiser mit Sicherheitsleuten.
Die großen Mengen Bargeld, und die Goldbarren, die ebenfalls beschlagnahmt worden waren, hatte schon 2 Tage vorher ein Mitarbeiter übergeben bekommen, aber die Waffen holte er persönlich ab.

Hier im Screenshot habe ich mal die wichtigsten Worte im Original markiert ?
Dann der Text als maschinelle Übersetzung. Die Übersetzung sieht etwas zerschossen aus, teilweise sind die Sätze verdreht aber ich versuche jetzt nicht sie zu verbessern...

prigoschin-bekommt-pistole-von-schoigu-zurück.jpg


"Prigozhin erhielt von Verteidigungsminister Shoigu eine Auszeichnungspistole zurück
5. Juli 2023, 10:13

220 KOMMENTARE

Das bei einer Durchsuchung im Haus von Jewgeni Prigoschin gefundene Arsenal wurde seinem Besitzer zurückgegeben. Der Ex-Rebell bekam außerdem eine Glock geschenkt. Und darauf sind wir besonders stolz. „Fontanka“ weiß was.
Am 4. Juli, zu Beginn des fünften Jahrhunderts, fuhr ein BMW der 7. Serie und der dazugehörige Land Cruiser mit Sicherheit vor dem Gebäude der FSB-Direktion für St. Petersburg und die Region Leningrad am Liteiny Prospekt vor. Laut Fontanka parkte der Zug in der Nähe des Hauses Shpalernaya-Straße 25. Die Hintertür des BMW öffnete sich, Jewgeni Prigoschin kam heraus und nachdem er nur wenige Meter gegangen war, öffnete er selbst die staatliche massive Tür, an deren Rechten historisch gesehen das Schild „Rezeption“ hängt.
Einige Stunden zuvor wurde Prigozhin offiziell aufgefordert, ihm die Waffen zurückzugeben, die bei den bekannten Durchsuchungen am 24 . Petersburg

Fontanka berichtete, dass am Sonntag, dem 2. Juli, bereits 10 Milliarden Rubel an Prigogine zurückgegeben worden seien . Das Geld wurde in einer Gazelle im Innenhof des Trezzini Palace Hotels und in einem Minivan in der Tiefgarage des River House Hotels (beides Hotels auf der Wassiljewski-Insel) gefunden. Aber Prigozhins Fahrer empfing sie per Stellvertreter.

Laut Fontanka wurden Prigozhin am 4. Juli zwei Saiga-Karabiner, ein österreichischer Steyr-Mannlicher-Gewehrkarabiner, ein halbautomatisches Arka-Gewehr und mehrere andere Gewehre und Pistolen zurückgegeben. Schließlich wurde bei der Durchsuchung alles mitgenommen, auch das, was amtlich darauf vermerkt war. Der Statusgegenstand mit dem höchsten Status in dieser Sammlung ist die Glock-Pistole. Er wird benannt. Prigogine wurde vom russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu ausgezeichnet. Zwar gab es schon vorher ein Missverständnis zwischen dem berühmtesten Geschäftsmann Russlands und Verteidigungsminister Sergej Schoigu über das Verhalten der NMD.

Das offizielle Verfahren bei Liteiny dauerte nicht lange. Bald darauf reiste Jewgeni Prigoschin ab, und die ihn begleitenden Personen holten die Gewehre heraus und verstauten sie im Auto. Das Tupel ist verschwunden."
 
Prigoschin wird sich aus gesundheitlichen Gründen von Fenstern fern halten oder Gitter einbauen.
Stürze aus Fenstern ist die häufigste Todesursache für Regimekritiker und Energiemanager in Russland.
Das ist eine Sparmaßnahme, weil der FSB seine Auftragsmörderabteilung umstrukturiert hat.
 
Prigoschin wird sich aus gesundheitlichen Gründen von Fenstern fern halten oder Gitter einbauen.
Stürze aus Fenstern ist die häufigste Todesursache für Regimekritiker und Energiemanager in Russland.
Das ist eine Sparmaßnahme, weil der FSB seine Auftragsmörderabteilung umstrukturiert hat.
Die versterben aber meistens im Ausland. Bei Anschlägen auf Regimekritiker (die zwar im Westen sehr hochgehängt werden, in Russland aber keinen wirklich interessieren) führt die Spur eher zu westlichen Diensten, wie bei dem Chef von Total, dessen kleines Flugzeug auf dem Moskauer Flughafen im Hochsommer von einem Schneeräum-LKW gerammt wurde, nachdem er sein Öl nicht mehr in Dollar, sondern in Eus handeln wollte. Ähnliche Gründe könnten auch bei den Managern der Energieunternehmen vorliegen. Am Dollar hängt die Existenz der USA als Weltmacht, um den Dollar zu stützen, machen die Amis alles.
Vom Tod einiger Regimekritiker hatte die russische Regierung nur Nachteile und keiner von ihnen hatte irgendeine relevante Bedeutung, die auch nur ansatzweise das Risiko einer Eliminierung rechtfertigen würde. Ebenso die in Russland geschasten Oligarchen, die mit ihrem Geld nicht die Finger aus der Politik lassen wollten oder ihre Betriebe den US-Heuschrecken ausliefern wollten. Chordokowsky, Nawalny...der Westen hat an der Propagandafront viel von ihrem Tod, Russland hätte das vorher schon unauffällig regeln können, wenn es das gewollt hätte. Sie saßen ja teilweise für ihre Verfehlungen im Bau und wurden dann ordnungsgemäß entlassen. Jetzt wäre das für die Russen kontraproduktiv und unnötig.
Und ich frage mich bei solchen Vorfällen immer, wem nützt das?

Grossi von der Internationalen Atombehörde hat in einem Interview gesagt, er will zwar nicht mit Selenski streiten, aber er und seine Leute seien im AKW und hätten dort keine von den Russen gelegte Minen oder Sprengstoff-LKWs gefunden, wie Selenski behauptet.
Ich denke, das ist der letzte Versuch von Kiev, die NATO noch zum direkten Eingreifen zu bewegen. Nur, womit? GB hat zum Beispiel nur noch 40 einsatzbereite moderne Challenger-Panzer. Bei den anderen westlichen Staaten sieht es nicht wirklich besser aus. Die Munition reicht nur noch für einige Tage. Die USA können nicht viel liefern, weil sie dann das Scheunentor "Pazifik" offen ließen.
 
Bei den anderen westlichen Staaten sieht es nicht wirklich besser aus. Die Munition reicht nur noch für einige Tage.
In der Tat... bei Rheinmetall und auch in einer US-Munitionsfabrik haben sie neulich Pressetermine veranstaltet um zu zeigen, wie die Munitions-Fertigung gesteigert wird.
Die wenigen anwesenden Mitarbeiter, sahen aus als ob sie nah am Rentenalter (oder darüber hinaus) sind.
Nennenswerte Mengen an Geschossen waren nicht zu sehen. Bei Rheinmetall war es eine mittlere zweistellige Anzahl, bei den Amis eine mittlere dreistellige Anzahl (50-500 Stück).
Die Russen hatten vor Kriegsbeginn dem Vernehmen nach, Vorräte von 20 Millionen 152 mm-Granaten.
Die Bundeswehr soll aktuell noch ca. 40 betriebsbereite PzH 2000 und 20.000 Schuss Munition dafür haben. Also 500 Schuss pro Haubitze, in der Tag nur ein Vorrat für 3-4 Tage.
 
Aus diesen Zahlen könnte man auch ableiten,das der Westen bis Dato keine bösen Absichten R. gegenüber hatte,sonst hätte man sich doch im Vorfeld schon längerfristig mit Vorräten und Produktionskapazitäten ausgestattet...die Russen dagegen vieleicht schon,wozu braucht man im Frieden große Munitionsvorräte,wenn man keinen Krieg führen möchte...kostet ja nur Geld,das Zeug will alle 10 20 Jahre entsorgt und neu beschafft werden,wenn es nicht verballert wird.
Das wir "viel" an die U. abgegeben haben erklärt die Zahlen nicht alleine,so wahnsinnig viel war das garnicht,die R. haben die ganze Zeit durchweg viel mehr Munition zur Verfügung gehabt,und auch verballert.

Abseits des aktuellen Krieges könne man natürlich sagen die Russen sind einfach "vorsichtiger" oder mistrauischer,und schlafen mit der Knarre unterm Kopfkissen einfach besser.
Aber das wir hier,und selbst die Ammis jetzt schon Munitionsmangel haben,spricht auch ganz stark gegen Behauptungen und Theorien das die Nato gegenüber Russland akut feindselige Absichten hätte ;)
Kann doch keiner ernsthaft annehmen,das die westlichen Geheimdienste nicht generell genau wissen wie es um R. Munitionsvorräte und Produktionskapazitäten stünde,und der Westen wenn er Angriffsabsichten hätte nicht auch Kalkulationen hätte wie man die eigene Vorratshaltung und Produktion aufstellen muss,damit soein Unterfangen erfolgversprechend wäre.

Wenn die Russen das AKW sprengen und radioaktiver Dreck Natogebiet verseucht,könnte ich mir durchaus vorstellen das das den Bündnisfall auslöst.
Aber wenn man sich anschaut wo das Kraftwerk liegt,ob die Ukrainer wirklich ein Interesse daran haben diesen Fall selbst herbeizuführen,um den Preis weite Teile des eigenen Landes zu verseuchen ?!?
Genau so wie Russland nicht kalkulieren kann wo die Scheisse am Ende wirklich hingeweht wird,kann auch für die wörtlich "nach hinten" losgehen.

Unterm Strich kann man nur hoffen das dort auf beiden Seiten niemand so wahnsinnig ist zu meinen "kontrolliert" einen "kleinen Supergau" veranstalten zu können :eek:
In dem Kraftwerk steckt mehr Verseuchungspotential als in allen russischen Atomwaffen zusammen...womöglich mehr als in allen Atomwaffen auf der Welt :oops:
Wenn das wirklich alles komplett abbrennt und in die Luft gerät,ist Westeuropa,oder Russland,oder beide im Arsch...:eek:
 
Manchmal wünschte ich mir, dass ein gewisser Diktator damals nur den Kommunisten und damit der UDSSR den Krieg erklärt hätte und auch gewonnen.
So wäre Osteuropa der Sowjet-/Russlandimperialismus und Kommunismus komplett erpart geblieben, Mao ist schon ein abschreckendes Beispiel genug.
Und wir würden uns nicht mit dem Nebenprodukten (Putin, Tschernobyl) dieses gescheiterten Systems herumschlagen.
Keine Ahnung, warum so viele Neonazis auch Putin-Fans sind.

Hier noch eine Analyse vom Rumänischen Überläufer Pacepa.
Warum wollten wohl Jugoslawien und Rumänien trotze eigenem Kommunismus nichts mit der Sowjetunion zu tun haben?
-Wegen der imperialistischen Mentalität der Sowjetunion!
In Bulgarien ist die Tochter des Staatschefs, Lyudmila Zhivkova auch während eines "Unfalls" verstorben.
Die Sowjetunion hat Bulgarien diktiert, was sie herstellen soll und im Gegenzug gab es dann Truppen und Agenten, die auf Bulgarien und die anderen Länder aufgepasst haben.

Die Sowjetunion und jetzt Russland hat die umgekehrten Midas-Hände: Sie verwandelt alles, was sie in die Finger kriegt in :poop:

Nach 1990 sind dann weite Teile der Ostblock-Industrie zusammengebrochen, da Fehlplanungen mit obsoleter Technologie waren.

Mir ist klar, was die USA schon alles angestellt hat, aber das alleine reicht mir nicht, um Putin-Freund zu werden.
Ist übrigens ein alter Sowjetpropaganda-Trick: Wenn man nix kann, zeigt man einfach, dass der Gegener genau so schlimm ist.
 
Selensky hat Grund genug einen Angriff auf dass Kraftwerk herbeizuführen um es dann auf die Russen zu schieben.

"Wie der Krieg unmittelbar in den nächsten Tagen und Wochen ausgeweitet werden könnte, lässt eine Resolution erahnen, die die US-Senatoren Lindsey Graham (Republikanische Partei) und Richard Blumenthal (Demokratische Partei) am 22. Juni in Washington präsentiert haben.



Sie schlagen vor, dass jeder Einsatz von taktischen Nuklearwaffen durch die Russische Föderation, Weißrussland "oder einen Stellvertreter Russlands" ebenso wie die Zerstörung von Nuklearanlagen, die zu einer radioaktiven Belastung des Territoriums von Nato-Mitgliedsstaaten führe, als Angriff auf das Bündnis und als Grund für die Anwendung von Artikel 5 des Nordatlantikpaktes angesehen werden sollte."

 
Aktuelle Flugzeuge... drei AWACS, zwei Tankflugzeuge, und
DONNIE8 - Boeing E-8C J-Stars aus Ramstein, hat sich an der Grenze zu Belarus und Kaliningrad umgeschaut.
Ausserdem zwei Flugzeuge in Rumänien und Bulgarien, die ich eher als "Diplomaten-Transport" deuten würde. Zelensky ist heute zu Besuch in Bulgarien. Vielleicht macht er vor dem NATO-Gipfel nächste Woche, noch eine kleine Rundreise durch die beteiligten Länder...

donnie8.jpg
 
In der Tat... bei Rheinmetall und auch in einer US-Munitionsfabrik haben sie neulich Pressetermine veranstaltet um zu zeigen, wie die Munitions-Fertigung gesteigert wird.
Und Borell hat schon gesagt, daß die Produktionssteigerung einen Haken hat: Man hat die Rohstoffe nicht ausreichend zur Hand und man glaubt irgendwie nicht, daß die Russische Föderation diese liefern wird...
Aus diesen Zahlen könnte man auch ableiten,das der Westen bis Dato keine bösen Absichten R. gegenüber hatte,sonst hätte man sich doch im Vorfeld schon längerfristig mit Vorräten und Produktionskapazitäten ausgestattet...die Russen dagegen vieleicht schon,wozu braucht man im Frieden große Munitionsvorräte,wenn man keinen Krieg führen möchte...kostet ja nur Geld,das Zeug will alle 10 20 Jahre entsorgt und neu beschafft werden,wenn es nicht verballert wird.
Man hatte große Vorräte, diese hat die AFU aber ohne Sinn und Verstand verballert. So, wie sie jetzt wegen Munitionsmangel weinen, aber noch genug haben, um rein zivile Gebiete und Stadtteile zu beschießen. Der Unterschied liegt darin, daß der Westen anders gerüstet hatte, für asymetrische Kriege. Und der Westen dachte in seiner Überheblichkeit, wenn man die Ukraine acht Jahre lang hochrüstet und ausbildet, ist das dann wie gegen den Irak oder Serbien. Sie haben nicht damit gerechnet, mal gegen gleichstarke oder stärkere Gegner antreten zu müssen. Eigentlich dachte man, daß Russland beim ukrainischen Angriff in Verbindung mit dem ersten Sanktionspaket zusammenbricht.
Manchmal wünschte ich mir, dass ein gewisser Diktator damals nur den Kommunisten und damit der UDSSR den Krieg erklärt hätte und auch gewonnen.
So wäre Osteuropa der Sowjet-/Russlandimperialismus und Kommunismus komplett erpart geblieben, Mao ist schon ein abschreckendes Beispiel genug.
Und wir würden uns nicht mit dem Nebenprodukten (Putin, Tschernobyl) dieses gescheiterten Systems herumschlagen.
Keine Ahnung, warum so viele Neonazis auch Putin-Fans sind.
Das ist mir klar, daß Du das nicht verstehst, daß ein Großteil der deutschen sog. Rechten nicht zur Bandera-Ukraine, sondern zu RU hält, weil Du verstehst weder, daß der Kommunismus nicht zufällig über einige Länder gekommen ist noch, daß Nationalsozialismus und Kommunismus nur zwei Seiten einer Medaille sind. Warum konnten wohl Kommies, die ihre Lagerhaft abgesessen hatten, direkt im Anschluß im NS aufsteigen? Der Kommunismus war für Deutschland geplant, Russland war Plan B oder Notlösung. Zu abgelegen, um auf die europäischen Staaten abzustrahlen.
Hätte Deutschland gegen die SU gewonnen, wäre Deutschland zur SU geworden. Der Unterschied für Osteuropa hätte im Detail gelegen. Ein von Rohstoffen und ggf Technologie abhängiges Land unter Sanktionen kann nur mit Planwirtschaft mehr schlecht als recht existieren.
Russland hat die Rohstoffe und sich in den letzten 10 Jahren viel an Technologie selber produziert. Die kommen jetzt ohne Planwirtschaft klar. Wir auf Dauer nicht. Uns fehlen die Rohstoffe und die Technologie wandert ob der hohen Energiepreise gerade ab.
Ein großer Fehler der NS-Führung war es, Verbündete wie diese Banderas gewähren zu lassen. Aber im Krieg nimmt man, was man an Unterstützung bekommen kann, mögen sie gedacht haben.
Kleiner Hinweis: GB und Frankreich haben Deutschland den Krieg erklärt. Nicht umgekehrt. NL, Belgien, Norwegen etc haben ihre Neutralität nicht gewahrt, GB zB Durchfahrtsrechte gegeben, die Lage der Minenfelder kartiert etc, folglich rechtlich als Feindstaat anzusehen, was dann natürlich später keinen mehr interessierte.
Zum Angriff auf die SU mag es zielführend sein, sich die Einschränkungen zur Ausführung von Befehl "Barbarossa" durchzulesen und mal nachzublättern, was ein Herr Molotow bei seinem letzten Besuch in Berlin zum Thema Ploesti sagte... und warum die Wehrmacht bei den eingenommenen Kommandoposten nur Kartenmaterial von westlich der Grenze fand...
Wie schrieb Rudel in seinem KTB beim ersten Flug nach Osten? Wir fliegen hunderte von Kilometern über zerstörte sowjetische Angriffsformationen hinweg...
Es hatte einen Grund, warum die Wehrmacht so schnell und so weit vorpreschen konnte...und warum keine Brücken zerstört oder Minenfelder gelegt waren.
Hier noch eine Analyse vom Rumänischen Überläufer Pacepa.
Warum nicht eine neutrale Analyse von Nawalny über Russland? ;)

In Bulgarien ist die Tochter des Staatschefs, Lyudmila Zhivkova auch während eines "Unfalls" verstorben.
Die Sowjetunion hat Bulgarien diktiert, was sie herstellen soll und im Gegenzug gab es dann Truppen und Agenten, die auf Bulgarien und die anderen Länder aufgepasst haben.
Und, wem nutzt dieser Unfall? Warum entledigt sich Russland denn angeblich dieser unbedeutenden Tröte, anstatt zB damals die Timoschenko oder jetzt die Sandu zur Hel zu schicken?

Natürlich gab es in der SU Planwirtschaft. Aber im NS zumindest ab 1939ff auch. Und mittlerweile kommt das wieder, auch wenn bislang nur wenige das merken.
Die Sowjetunion und jetzt Russland hat die umgekehrten Midas-Hände: Sie verwandelt alles, was sie in die Finger kriegt in :poop:
Das ist Dein Denkfehler, ständig Russland von heute mit der SU vor 30 Jahren gleichzusetzen.
Belege Deine Behauptung doch mal! Ich halte dann dagegen: Mit gelungener Integration hunderter Völker, der hohen Eigentumsquote, dem rasanten Anstieg der Lebenserwartung, der Staatsverschuldung, der Familienförderung etc. Das Vergleichen wir dann mal mit dem Armenhaus Europas: Deutschland.:poop:
Nach 1990 sind dann weite Teile der Ostblock-Industrie zusammengebrochen, da Fehlplanungen mit obsoleter Technologie waren.
Ja klar. Wie in der DDR. Komischer Weise stellten diese Unternehmen aber erfolgreich viele konkurrenzfähige Produkte für den Westen her, die sich die Einheimischen dort nicht leisten konnten. Der halbe Otto-Katalog bestand aus DDR-Produkten, von Kameras bis Waschmaschinen. Diese Betriebe mußten dann schnell an US-Heuschrecken zum Filetieren und Liquidieren überschrieben werden, damit sie für die Westindustrie keine Gefahr darstellten.
Und als der Treuhandchef Rohwedder das verhindern und die zukunftsfähigen Ost-Betriebe unterstützen wollte, kam eine Kugel der RAF angeflogen. Später stellte sich dann heraus, daß es die 3. Generation der RAF eigentlich irgendwie...gar nie gegeben hat. War bestimmt Putin gewesen.
Ist übrigens ein alter Sowjetpropaganda-Trick: Wenn man nix kann, zeigt man einfach, dass der Gegener genau so schlimm ist.
Womit Du uns dann die westliche Presse zum Thema Ukraine gut erklärt hast.

Versuche Dich doch mal von der Schwarz-Weiß-Betrachtung zu lösen und die Geschichte seit mindestens Gründung der USA mal intensiv zu durchdringen.
Wer trifft tatsächlich Entscheidungen, wie werden diese herbeigeführt. Stimmt das alles so, wie es immer erzählt wird oder was können alternative Quellen berichten?
Selensky hat Grund genug einen Angriff auf dass Kraftwerk herbeizuführen um es dann auf die Russen zu schieben.
"Wie der Krieg unmittelbar in den nächsten Tagen und Wochen ausgeweitet werden könnte, lässt eine Resolution erahnen, die die US-Senatoren Lindsey Graham (Republikanische Partei) und Richard Blumenthal (Demokratische Partei) am 22. Juni in Washington präsentiert haben.
Sie schlagen vor, dass jeder Einsatz von taktischen Nuklearwaffen durch die Russische Föderation, Weißrussland "oder einen Stellvertreter Russlands" ebenso wie die Zerstörung von Nuklearanlagen, die zu einer radioaktiven Belastung des Territoriums von Nato-Mitgliedsstaaten führe, als Angriff auf das Bündnis und als Grund für die Anwendung von Artikel 5 des Nordatlantikpaktes angesehen werden sollte."
Und Russland hat bereits gesagt, daß es die Lieferung GBs von abgereicherter Uranmunition einem Angriff mit einer schmutzigen Bombe gleichstellt.
Was hätte Medwedew getan? Gäbe es jetzt noch ein House of Parlament in London? Oder den Tower? Oder wären die mal eben kalibriert worden?
Die USA werden es so halten wie nach der Sprengung des Dammes und die Schuldfrage ungeklärt lassen. Damit hängt das Schwert über Elendsky und die USA haben jederzeit eine Begründung zur Hand, ihn fallenzulassen. Was sowieso bald passiert.
Was soll die NATO gegen Russland denn auch machen? Russland kämpft und gewinnt gerade gegen ca. 50 Länder und das ohne große Anstrengung und ohne modernes Gerät mehr als homöophatisch einzusetzen. Engagiert die NATO sich personell und mit dem übrigen Material, marschiert Russland durch bis zum Atlantik. Bildlich gesprochen.
Die Amis können diesmal kaum agieren, denn dann entgleitet ihnen der pazifische Raum schnell und vollständig. Dann ist der Keks für die USA gegessen.
Die NATO hat sich selber mit ihrer Ignoranz und ihrer Negativ-Auswahl bei den Führungsposten in eine Zwick-Mühle gesetzt und versucht jetzt, den Russen so zu drohen wie dem Iran oder Libyen.
Da steht aber nix mehr hinter. Der Kaiser ist nackt und die ganze Welt sieht es.
OK, außer Deutschland. Weil der Spiegel was von einer teuren High-Tech Wunderfaser geschrieben hat, die unsichtbar ist und die Deutschen das glauben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Borell hat schon gesagt, daß die Produktionssteigerung einen Haken hat: Man hat die Rohstoffe nicht ausreichend zur Hand und man glaubt irgendwie nicht, daß die Russische Föderation diese liefern wird...

Man hatte große Vorräte, diese hat die AFU aber ohne Sinn und Verstand verballert. So, wie sie jetzt wegen Munitionsmangel weinen, aber noch genug haben, um rein zivile Gebiete und Stadtteile zu beschießen. Der Unterschied liegt darin, daß der Westen anders gerüstet hatte, für asymetrische Kriege. Und der Westen dachte in seiner Überheblichkeit, wenn man die Ukraine acht Jahre lang hochrüstet und ausbildet, ist das dann wie gegen den Irak oder Serbien. Sie haben nicht damit gerechnet, mal gegen gleichstarke oder stärkere Gegner antreten zu müssen. Eigentlich dachte man, daß Russland beim ukrainischen Angriff in Verbindung mit dem ersten Sanktionspaket zusammenbricht.

Das ist mir klar, daß Du das nicht verstehst, daß ein Großteil der deutschen sog. Rechten nicht zur Bandera-Ukraine, sondern zu RU hält, weil Du verstehst weder, daß der Kommunismus nicht zufällig über einige Länder gekommen ist noch, daß Nationalsozialismus und Kommunismus nur zwei Seiten einer Medaille sind. Warum konnten wohl Kommies, die ihre Lagerhaft abgesessen hatten, direkt im Anschluß im NS aufsteigen? Der Kommunismus war für Deutschland geplant, Russland war Plan B oder Notlösung. Zu abgelegen, um auf die europäischen Staaten abzustrahlen.
Hätte Deutschland gegen die SU gewonnen, wäre Deutschland zur SU geworden. Der Unterschied für Osteuropa hätte im Detail gelegen. Ein von Rohstoffen und ggf Technologie abhängiges Land unter Sanktionen kann nur mit Planwirtschaft mehr schlecht als recht existieren.
Russland hat die Rohstoffe und sich in den letzten 10 Jahren viel an Technologie selber produziert. Die kommen jetzt ohne Planwirtschaft klar. Wir auf Dauer nicht. Uns fehlen die Rohstoffe und die Technologie wandert ob der hohen Energiepreise gerade ab.
Ein großer Fehler der NS-Führung war es, Verbündete wie diese Banderas gewähren zu lassen. Aber im Krieg nimmt man, was man an Unterstützung bekommen kann, mögen sie gedacht haben.
Kleiner Hinweis: GB und Frankreich haben Deutschland den Krieg erklärt. Nicht umgekehrt. NL, Belgien, Norwegen etc haben ihre Neutralität nicht gewahrt, GB zB Durchfahrtsrechte gegeben, die Lage der Minenfelder kartiert etc, folglich rechtlich als Feindstaat anzusehen, was dann natürlich später keinen mehr interessierte.
Zum Angriff auf die SU mag es zielführend sein, sich die Einschränkungen zur Ausführung von Befehl "Barbarossa" durchzulesen und mal nachzublättern, was ein Herr Molotow bei seinem letzten Besuch in Berlin zum Thema Ploesti sagte... und warum die Wehrmacht bei den eingenommenen Kommandoposten nur Kartenmaterial von westlich der Grenze fand...
Wie schrieb Rudel in seinem KTB beim ersten Flug nach Osten? Wir fliegen hunderte von Kilometern über zerstörte sowjetische Angriffsformationen hinweg...
Es hatte einen Grund, warum die Wehrmacht so schnell und so weit vorpreschen konnte...und warum keine Brücken zerstört oder Minenfelder gelegt waren.

Warum nicht eine neutrale Analyse von Nawalny über Russland? ;)


Und, wem nutzt dieser Unfall? Warum entledigt sich Russland denn angeblich dieser unbedeutenden Tröte, anstatt zB damals die Timoschenko oder jetzt die Sandu zur Hel zu schicken?

Natürlich gab es in der SU Planwirtschaft. Aber im NS zumindest ab 1939ff auch. Und mittlerweile kommt das wieder, auch wenn bislang nur wenige das merken.

Das ist Dein Denkfehler, ständig Russland von heute mit der SU vor 30 Jahren gleichzusetzen.
Belege Deine Behauptung doch mal! Ich halte dann dagegen: Mit gelungener Integration hunderter Völker, der hohen Eigentumsquote, dem rasanten Anstieg der Lebenserwartung, der Staatsverschuldung, der Familienförderung etc. Das Vergleichen wir dann mal mit dem Armenhaus Europas: Deutschland.:poop:

Ja klar. Wie in der DDR. Komischer Weise stellten diese Unternehmen aber erfolgreich viele konkurrenzfähige Produkte für den Westen her, die sich die Einheimischen dort nicht leisten konnten. Der halbe Otto-Katalog bestand aus DDR-Produkten, von Kameras bis Waschmaschinen. Diese Betriebe mußten dann schnell an US-Heuschrecken zum Filetieren und Liquidieren überschrieben werden, damit sie für die Westindustrie keine Gefahr darstellten.
Und als der Treuhandchef Rohwedder das verhindern und die zukunftsfähigen Ost-Betriebe unterstützen wollte, kam eine Kugel der RAF angeflogen. Später stellte sich dann heraus, daß es die 3. Generation der RAF eigentlich irgendwie...gar nie gegeben hat. War bestimmt Putin gewesen.

Womit Du uns dann die westliche Presse zum Thema Ukraine gut erklärt hast.

Versuche Dich doch mal von der Schwarz-Weiß-Betrachtung zu lösen und die Geschichte seit mindestens Gründung der USA mal intensiv zu durchdringen.
Wer trifft tatsächlich Entscheidungen, wie werden diese herbeigeführt. Stimmt das alles so, wie es immer erzählt wird oder was können alternative Quellen berichten?

Und Russland hat bereits gesagt, daß es die Lieferung GBs von abgereicherter Uranmunition einem Angriff mit einer schmutzigen Bombe gleichstellt.
Was hätte Medwedew getan? Gäbe es jetzt noch ein House of Parlament in London? Oder den Tower? Oder wären die mal eben kalibriert worden?
Die USA werden es so halten wie nach der Sprengung des Dammes und die Schuldfrage ungeklärt lassen. Damit hängt das Schwert über Elendsky und die USA haben jederzeit eine Begründung zur Hand, ihn fallenzulassen. Was sowieso bald passiert.
Was soll die NATO gegen Russland denn auch machen? Russland kämpft und gewinnt gerade gegen ca. 50 Länder und das ohne große Anstrengung und ohne modernes Gerät mehr als homöophatisch einzusetzen. Engagiert die NATO sich personell und mit dem übrigen Material, marschiert Russland durch bis zum Atlantik. Bildlich gesprochen.
Die Amis können diesmal kaum agieren, denn dann entgleitet ihnen der pazifische Raum schnell und vollständig. Dann ist der Keks für die USA gegessen.
Die NATO hat sich selber mit ihrer Ignoranz und ihrer Negativ-Auswahl bei den Führungsposten in eine Zwick-Mühle gesetzt und versucht jetzt, den Russen so zu drohen wie dem Iran oder Libyen.
Da steht aber nix mehr hinter. Der Kaiser ist nackt und die ganze Welt sieht es.
OK, außer Deutschland. Weil der Spiegel was von einer teuren High-Tech Wunderfaser geschrieben hat, die unsichtbar ist und die Deutschen das glauben...
Ich sehe also schwarz-weiß und du siehst es komplett anders herum: Weiß-schwarz.
Lebst du eigentlich in einem Paralleluniversum, in dem die Mauer gebaut wurde, um Flüchtlinge auf der Flucht vor dem Kapitalismus und der Freiheit im Osten ausgewandert sind. Russland ist superreich, während Deutschland wegen der Korruption arm ist. Deswegen wurde auch schon ein Ankunftszentrum für Einwanderer errichtet.
 
Ich sehe also schwarz-weiß und du siehst es komplett anders herum: Weiß-schwarz.
Nein. Ich sehe mir die Nachrichten und Kanäle beider Seiten an, spreche hin- und wieder mit Landsleuten beider Seiten und sehe mir nach einer gewissen Zeit an, welche Behauptungen sich als richtig erwiesen haben.
Lebst du eigentlich in einem Paralleluniversum, in dem die Mauer gebaut wurde, um Flüchtlinge auf der Flucht vor dem Kapitalismus und der Freiheit im Osten ausgewandert sind.
Den Satz verstehe ich jetzt nicht, zumindest den Teil hinter dem Komma. Und leider kann ich mir auch nicht denken, was Du meinst, weil Du in deinen Betrachtungen wild zwischen der SU vor 30 Jahren und Russland heute hin- und herspringst, als sei das das gleiche. Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber glaub mir, seit den 90ern tauschen der Westen und die SU die Seiten in der Praxis.
Das Reich der Planwirtschaft, Überwachung und Verbote entsteht seit Jahren hier.
Russland ist superreich, während Deutschland wegen der Korruption arm ist. Deswegen wurde auch schon ein Ankunftszentrum für Einwanderer errichtet.
Ja, das ist tendenziell richtig und die Schere geht mit großen Schritten weiter auf. Nicht umsonst melden die Tafeln eine Verdopplung der Zahl der Bedürftigen bei Halbierung der angelieferten Nahrungsmittel. Dieses Land kann jetzt schon seine Bevölkerung nicht mehr ernähren.
Und richtig, Russland kommt kaum noch nach, die Auswanderinteressierten zu informieren, weil dafür bislang die Strukturen fehlten aber nun die Nachfrage drastisch gestiegen ist.
Es gibt aber nun Vereine, die einen beraten und unterstützen. An mehreren Orten werden gerade Viertel für Einwanderer errichtet. Ein großes für Einwanderer aus den USA und auch mehrere deutsche Gemeinden sind schon entstanden. Da sind natürlich auch viele Russlanddeutsche bei, die jetzt wieder zurückgehen. Weil das, was hier gerade läuft, kannten sie schon...aus der ehem. SU.
Und sie gehen nicht in die USA, sondern in das heutige Russland...
 
In den nächsten Tagen steht der NATO-Gipfel in Vilnius bevor.
Heute schon eine interessante Konstellation von Flugzeugen in der Umgebung.
- 2 Tankflugzeuge kreisen über Litauen, darunter ein deutscher A400, sprich es sind u.a. deutsche Eurofighter als Abfangjäger in der Luft
- Ein P8-Seeaufklärer durchkämmt das Meer
- Eine britische Boeing-RC 135 Überwachungsmaschine umkreist Königsberg
- Eine Boeing 747 aus Südkorea setzt zur Landung an, ist wohl der Ehrengast bei der NATO (ich vermute, weil Südkorea noch Munition hat...)

vilnius.jpg
 
...
- Eine Boeing 747 aus Südkorea setzt zur Landung an, ist wohl der Ehrengast bei der NATO (ich vermute, weil Südkorea noch Munition hat...)

Auch nicht mehr lange...

Die Nato hat, dem vernehmen nach, neue Pläne wie Europa verteidigt werden soll (meldet die Qualitätspresse). Sollen auf dem Gipfel bekannt gegeben werden.
Spannend beim Stand der noch funktionierenden Waffen und der noch vorhandenen Munition.

Ich mach schon mal Popcorn und geh gucken ob wir irgendwo noch weiße Bettlacken haben. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl die brauchen wir bald.
Es sei den Jodtabletten werden verteilt... dann hat sich das mit den weißen Lacken auch erledigt!
 
Wenn die Versorgung mit Jodtabletten so gut klappt wie alles hier in der BRD .......
Hab selber welche besorgt ......
Falls auch das ein oder andere AKW kaputt geht. Aber wir sind ja aus der Atomenergie ausgestiegen, darum passiert uns hier auch nichts. Ätsch. Der Fallout bleibt an der Grenze stehen und regnet über Polen ab.
 
Der Schutz des NATO-Gipfels in Vilnius, dies wird vermutlich die Standard-Konfiguration für heute und morgen...
Ach ja und Erdogan hat "ja" gesagt, Schweden darf in die NATO. :ROFLMAO:

2 Tankflugzeuge (+ Abfangjäger) und 1 AWACS kreisen ständig vor Ort.
Weitere sind auf dem hin- und Rückflug zur Ablösung.
Im Hintergrund die Boeing E-4B Nightwatch der USA, als Verbindung zu den strategischen Truppenteilen...

titan25.jpg
 
Der Schutz des NATO-Gipfels in Vilnius, dies wird vermutlich die Standard-Konfiguration für heute und morgen...
Ach ja und Erdogan hat "ja" gesagt, Schweden darf in die NATO. :ROFLMAO:
Der Schutz des NATO-Gipfels...ein paar Patriot-Systeme der BW stehen dicht nebeneinander auf einer weiten, offenen Wiese...ääh, ja. Hat der dortige Hausmeister Building Society Manager wohl so ordentlich aufgestellt.
Erdo hat nicht "ja" gesagt, sondern "ja, aber". Nur wenn die Türkei in die EU aufgenommen wird. (Oder zumindest an deren Geldtöpfe kommt.)
 
Das ist, finde ich, eine gute Analyse des Geschehens mit Herleitung:
Putin, Herr der Lage?

Ich hab nu drei Wochen Urlaub und glaube ich hol mir das Buch dazu. Wenn nicht in den nächsten Tagen mit Dingen um sich geschmissen wird wegen denen ich Sargon um Jodtabletten anschnorren muß werde ich mir wohl die Lektüre zu gemühte führen... mal schauen...

Nuja... vieleicht meldet sich ja auch der Funker ob der drei Wochen Urlaub... waren schon nen Weilchen nicht unterwegs!
Aber Zeit zum lesen findet sich Immer!!
 
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