Bunker-NRW

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Reichsbank U-Verlagerung

Luckyjack

erfahrenes Mitglied
klatsch- blabla- blabla- blabla- klatsch-
das wäre doch einmal eine "Endeckung der besonderen Art" würde das Gewölbe mit den 2 Tiegerpanzer und den 99 Jungfrauen glatt übertrumpfen...
das Foto hat der U. S. Signal Corps Photographer Cpl. Donald R. Ornitz gemacht am 15.April 1945 in einem Salzbergwerk in Merkers.

Grüessle
LJ
 

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und beim anschließenden Transport zur Beutesammelstelle ( die Drecksäcke haben tatsächlich Beutesammelstelle gesagt) nach FFM kam dort allerdings nur ein Teil an. Sieht so aus, als ob sich da jemand einige Tonnen Gold zur Aufbesserung seiner Privatschatulle gesichert hat.
 
Haben sie aber auch nur Gefunden auf Grund der Zwangsarbeiter aussagen!
Aber nette beute!!!
Ich glaube sogar das dieses Bergwerk Führungen anbietet hab das mal in einer Doko gesehen! popcorn-
 
Zwangsarbeiter gabs da nicht. Nach mir vorliegenden Informationen hat irgendein dämliches Bauernweib die Uhrensammler darauf aufmerksam gemacht. Merkers ist zu besichtigen, seeehr interessant sogar. Akustikhalle; wenn die da "Tiefer "von Maffay abspielen , sind sogar Schlagermuffel fasziniert. Der Reichsbankschatz wurde nachempfunden, da liegen ein paar Säcke mit Messingbarren rum. Auf Infotafeln wird berichtet, die US hätten den Schatz "umgelagert". Vornehmes Wort für Klauen, wa?
Tiefste Bar der Welt ( - 700m)
Von schliemannschem Eifer getrieben hab ich da mal gesondelt. Aber statt Goldbarren fand ich haufenweise Metallzungen, die seinerzeit zwecks Harzgewinnung an den Bäumen angebracht waren...
 
Wer den Nazi-Schatz schließlich an die Amerikaner verriet, darüber kann bis heute nur spekuliert werden: In Merkers geht die Legende von einer schwangeren französischen Zwangsarbeiterin. Aus Dankbarkeit für die Befreiung soll sie den Amerikanern erzählt haben, dass die Nazis im Bergwerk Gold lagerten. Das ist nach Ansicht des ehemaligen Grubenleiters in Merkers, Hartmut Ruck, zumindest nicht abwegig: "Die Grubenarbeiter waren damals zum großen Teil Kriegsgefangene. Wahrscheinlich sind ihnen die geheimnisvollen Transporte in den Schacht nicht verborgen geblieben."

quelle: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/4025/goldrausch_im_salzbergwerk.html" onclick="window.open(this.href);return false;

http://www.erlebnisbergwerk.de/willkommen.cfm" onclick="window.open(this.href);return false;
 
Wenn ich das richtig im Hinterkopf habe, lagen da u.a siebzig Tonnen Gold!!
Der Ami, der als erster da reingelatscht ist , dürfte Stielaugen gekriegt haben... :shock:
 
Fantomas schrieb:
Wenn ich das richtig im Hinterkopf habe, lagen da u.a siebzig Tonnen Gold!!
Der Ami, der als erster da reingelatscht ist , dürfte Stielaugen gekriegt haben... :shock:

aber was für welche... grins-
da würd mir doch direkt einer abgehen wenn man als erster da reinrennt grins-
 
Es ist alles nur geklaut rock-

Das Gold ab nach Israel, und weiter zahlen !

TzTzTz, wasn Du fürn schlechter Deutscher .... kopfschüttel

lach-
 
beschäftige dich doch mal damit wo das reichsbankgold teilweise herkam, das sollte die forderung nach entschädigung relativieren ... soso-
 
Nix da!

Hast schon Recht aber ich glaube die Diskussion passt hier net her. Denn irgendwo wurde es dem Kaiserreich schon früher gestohlen. Also im Umkehrschluss;
in den Kriegen vor 1938 hat man das deutsche Reich auch ganz schön geschröpft.
Kann man sehen wie man will...
 
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