Bunker-NRW

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Seit Ukraine-Krieg: Bunker auch in Südwestfalen gesucht

Und dann habt ihr keine Erlaubnis bekommen,den daraus entstandenen Artikel ohne Bezahlschranke hier zu zeigen ?!?
 
Tja...dieses Thema geht ja in letzter Zeit immer wieder durch die Medien.

Meiner Meinung nach unnötiger Aktionismus,für was sollen wir bitteschön noch alles Geld ausgeben ?!?
Das Zeitalter wo mit 1000 Bombern gleichzeitig eine Großstadt planiert wurde ist vorbei,und damit auch die Schutzstrategie dagegen obsolet...die Materialkapazitäten mit --konventionellen-- Mitteln so einen Schaden anzurichten,hat heute KEIN Land mehr.
Wozu auch,ist die totale Vernichtung gewünscht,gibt es seit 45 ein anderes Mittel der Wahl,wo gegen auch kein Bunker schützt :eek:
DAgegen schützt nur ausreichend Vernunft bei allen Beteiligten einzusehen,das es seit Padoras Kiste geöffnet wurde nur noch eine Rettung für die Menschheit gibt..."den totalen Krieg" zu unterlassen :sick:

Zum Schutz vor "kleineren konventionellen Angriffen" wie in der Ukraine z.Z. zu sehen braucht man keine top ausgestatteten Bunker für die gesamte Bevölkerung,da reichen alte Bunker,U Bahn Tunnel und stabile Keller völlig aus.
Viel Schlimmeres haben wir hier (unterhalb der Eskalationsstufe "alles zu spät") eh nicht zu befürchten...schon garnicht von jetzt auf gleich.
Sollte diese Situation wirklich mal konkret in Sichtweite kommen,ist im Zivilleben alles auf die Schnelle verfügbar,was gebraucht wird die Schutzräume innerhalb von wenigen Wochen mit Lüftung,Notstrom,Vorräten und Einrichtung auszustatten.
 
Kriege werden jetzt auf ganz anderen Ebenen geführt: Infokrieg und Sabotage (siehe Stuxnet).

Ich mache mir eher Sorgen, dass ein paar Bartträger oder inofizielle Mitarbeiter eines Auslandsgeheimdienstes, "rechtsschaffende Rechte" oder sonstwer
mit Thermit mehrere Hochspannungsmasten wegschmelzen und so einen Blackout verursachen.
Oktoberfestattentat, Bende van Nijvel oder die Bombenanschläge in Italien waren im kalten Krieg, heute kann sowas wieder passieren.
Oder dass durch einen Hackerangriff irgendeine wichtige Verwaltung oder Krankenhäuser lahmgelegt werden.

Die sollen mal lieber das Geld für Spionageabwehr in die Hand nehmen.
 
Ja,die Gefahr das Sowas bei uns passiert,ist ungleich größer als das hier nochmal Bomben fallen.

Aber das sind völlig andere Problemfelder,denen sich nicht mit Bunkern entgegenwirken lässt.
Abgesehen davon,man benutzt den einen oder anderen alten Bunker dazu,darin ein wichtiges Rechenzentrum Terroristensicher unterzubringen...was ja von privaten Betreibern durchaus schon gemacht wird..
Gelegendlich aber eher mit der Absicht die Server,auf denen kriminelle Dinge laufen,vor der einheimischen Ordnungsmacht zu schützen... :p
 
Das Zeitalter wo mit 1000 Bombern gleichzeitig eine Großstadt planiert wurde ist vorbei.
Weil? Weil Du das gerne so hättest? Bitte Belege für diesen plötzlichen Strategiewechsel der USA seit 2017.
Bis zum Juni 2017 flogen die USA nämlich noch insgesamt 8.772 und die Bündnispartner 415 Luftangriffe alleine in Syrien. Das ist gerade mal 5 Jahre her. Und da hagelte so einiges einfach so auf Damaskus und andere Städte nieder. Wenn in einem Stadtviertel ein paar Schützen stehen, wird eben das ganze Viertel plattgebombt.
Wenn Du aber aus verlässlicher Quelle weißt, daß die das ab jetzt nie nicht mehr machen werden, glaube ich das natürlich...

Jetzt könnte man sicherlich erwidern, daß WIR ja nicht vor den USA Angst haben müssen, aber das würde schlichtweg das NATO-Szenario für Deutschland ignorieren, welches seit Jahrzehnten gilt.
Wozu auch,ist die totale Vernichtung gewünscht,gibt es seit 45 ein anderes Mittel der Wahl,wo gegen auch kein Bunker schützt :eek:
Atombomben der Russen auf DE gibt es natürlich nicht, denn dann wirft die NATO auch welche nach Osten. Ist blöde und wird unkalkulierbar.
DAS ist nicht unser Problem und nicht der Grund, Luftschutz vorzuhalten. War es nie seit dem WKII.
Unser Problem ist die NATO-Doktrin. Die Tornados (künftig F35) der Luftwaffe werden DE mit A-Bomben bewerfen, um den russischen Vormarsch aufzuhalten. Das ist ihre Aufgabe, dafür sind die da.
Die Russen werden nicht direkt angegriffen und werden daher keinen Zweitschlag führen. Dieses Szenario übt die NATO in DE seit Jahrzehnten, auch wenn deutsche Politiker, wie Willy Wimmer, massiv dagegen protestierten und sogar entsprechende Übungen vorzeitig beenden ließen.
Gegen Flak-Sprengsplitter und konventionelle Bomben haben die WKII-Bunker lange geholfen, gegen diverse Raketen aber nicht. Und da der Westen seine Truppen gerne in die Städte setzt, wie wir ja etwas östlich gut mitverfolgen können, werden auch diese Bunker zum Ziel. Zwei Kinshals haben in der Westukraine einen SU-Bunker in über 120m Tiefe zerstört. Konventionell. Nur mit hoher Geschwindigkeit.
Gegen fehlgeleitete FlaRaks und Raketentrümmer helfen die WKII-Bunker natürlich noch gut, die Kalter-Krieg-Bunker in Parkhäusern und Schulen etc. ebenso, zumal diese oft noch rudimentär eingerichtet und durch Nachnutzung häufig trocken, belüftet und manchmal sogar beheizt sind.

Und jetzt komme man mir nicht mit: Das sind doch alles "olle Kalter-Krieg Kamellen!" Exakt das ist der Grund dafür, daß jetzt F35 statt der alten Tornados gekauft werden, weil nur die für die US Atomwaffen zertifiziert sind, wie die Tornados auch. Übrigens eine Übertretung des Atomwaffensperrvertrages...
Von daher bin ICH dafür, die gut erhaltenen WKII und Kalter-Krieg-Bunker wieder für eine begrenzte Einsatzdauer mit einer Grundaustattung herzurichten, damit sie notfalls wenigstens kurzfristigen Schutz bieten.

Das NATO-Szenario für DE ist ein Faktum und wird weiterhin geübt. Also ist dieser Fall für die Zivilbevölkerung in die Bunker Für- oder Wider-Überlegungen mit einzubeziehen.
Immerhin stammt diese Bedrohung von dem einzigen Land, daß schon einmal ohne Not A-Waffen gegen zivile Großstädte eingesetzt hat (nur um die Beute nicht mit der SU teilen zu müssen) und plant offen, dies auch gegen uns zu tun, wenn WIR angegriffen werden.
Ein Eroberer hätte hier nichts davon, das ist richtig, ein Verteidiger, der einen Kontinent weiter weg wohnt, aber schon.
Also: Die tatsächliche Bedrohungslage erkennen, nicht eine imaginäre- und dann neu bewerten.
Und dann auch mal davon ausgehen, daß es Menschen gibt, die Kinder haben und denen eine Überlebenschance bieten wollen.
Geld hat Deutschland sogar soviel, daß es mit vollen Händen ins Ausland gescheffelt wird und Menschen zu Millionen in die Sozialsysteme einwandern läßt. Und Energie statt billig direkt, lieber zu fünffachen Preis über mehrere Zwischenhändler kauft. Ist also offenbar genug Geld da.

Letztendlich muß das aber jeder für sich entscheiden. Meine Entscheidungsgründe habe ich oben dargelegt.
Den Bericht als solches halte ich für gelungen, daß die Frage zur Zeit hochkommt, halte ich für nachvollziehbar.
 
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Unser Problem ist die NATO-Doktrin. Die Tornados (künftig F35) der Luftwaffe werden DE mit A-Bomben bewerfen, um den russischen Vormarsch aufzuhalten. Das ist ihre Aufgabe, dafür sind die da.
Die Russen werden nicht direkt angegriffen und werden daher keinen Zweitschlag führen.

Vor einigen Jahren hatte ich, wenn ich mich recht erinnere, eben diese Doktrin in irgendeinem Faden zum Thema Nike recht genau dargelegt (hat mich Stunden gekostet alle Infos zusammen zu tragen). Was kaum jemand weiß, die viel gelobte NIKE "Flugabwehr", war genauso (oder besser) geeignet Bodenziele zu bekämpfen. Auf wessen Befehl, und aus welchen Gründen lasse ich hier außen vor da ich mich in dem entsprechenden Faden ausreichend, mit Querverweisen, geäußert habe.
 
Wie gesagt,Bunker nicht weiter abreissen,erhalten,und die Wiederinbetriebnahme planen finde ich o.k.,da sich die Risikolage ja unbestreitbar verschärft hat.

Nur Neubauten,oder jetzt schon im großen Stil instandsetzen halte ich für überzogen.

Die taktischen Nato Planungen für die bekämpfung von in Dt. vorrückenden Russen können garnicht mehr die gleichen sein,da sie auf eine über Jahrzehnte festgefahrene "Feindverteilung" in Europa ausgelegt waren.Der undankbare Platz in der 1. Reihe ist ja inzwischen von Westdeutschland sehr deutlich weiter gen Osten gewandert...die armen Polen werden sich dann wohl diese Gedanken machen müssen,wo sie sich verkriechen können wenn in ihrem Land die Armeen von ganz Natoeuropa mit den Russen zusammenprallen...was hoffentlich nie passieren wird.

Ja,die (einzige ?!?) Stärke der US Armee ist es nach wie vor,aus der Luft Kleinholz zu machen...und am Boden wenn sie wirklich bluten müssen verlieren sie dann.Hat man das letzte 3/4 Jahrhundert ja des öfteren gesehen...was die Ammis trotzdem nicht abhält immer wieder neue Kriege anzufangen(gibt den Russen die Hand,ihr seit doch alle gleich durchgeknallt...)

Die Bilder aus Syrien kenne ich natürlich auch,da bot sich Stellenweise der gleiche Anblick wie bei uns 45.
Meine Behauptung das könne heute nicht mehr passieren bezieht sich eher auf die gesamte Dimension...wie viele Flugzeuge haben über wie viele Jahre wie viele Tonnen Sprengstoff über Dt. abgekippt ?
Und wie war das in Syrien,Irak,Yugoslavien ?

(ganz nebenbei,das eine Bunkerbrechende Bombe von der Größe das sie in diese doch eher kleine Rakete passt 120 Meter Gestein durchschlägt,halte ich mal für physikalisch ---eher unwarscheinlich---sei denn der Bunker lag in einem 120 Meter hohen Berg aus Wackelpudding :unsure: )
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht wieder los:
"Die NATO :devilish:ist böse, böse "
Das ist doch jetzt Deine Folgerung aus der Faktenlage. Da kann ich doch nichts für, wenn Du es nicht toll findest, daß die Bundesluftwaffe im V-Fall ggf A-Bomben auf Deutschland wirft.
Ebenfalls kann ich nichts für Euren Wissensstand, diese Themen betreffend. Ich liste Basics auf, um die Frage: Bunker reaktivieren oder nicht, auf die Bedrohungslage für die Bevölkerung hin abzuklopfen.
Du ettiketierst diese Basics für dich (was OK ist) und machst mich für Deine Einstufungen verantwortlich (was nicht OK ist). Finde das doch einfach gut was die NATO macht.
Dein obiger Post bringt keinen Mehrwert für das Thema und ist wieder nur Emotionalgeblubber. Schreib doch was zum Thema, außer Allgemeinplätzen oder Emotionalgedöhns. Es gibt hier keinen Schreibzwang.
Nur Neubauten,oder jetzt schon im großen Stil instandsetzen halte ich für überzogen.
Geh mal die Dir bekannten Bunker der 70er/80er im Kopf durch. Parkhäuser, Schulen, Krankenhäuser etc. Was muß denn groß gemacht werden? Aggregat prüfen, Kraftstoff erneuern. Luftfilter der Belüftung ersetzen, Luftreinigeranlage prüfen. Türen/Gasschleusen prüfen. Wasserversorgung/WCs prüfen. Durchfeudeln.
Ist doch eigentlich übersichtlich. Zumal wir doch Millionen von Fachkräften inkl. Raketentechnikern und anderen Goldstücken Müßiggang treibend herumsitzen haben. WinWin!
Neubauten fände ich auch nicht sinnvoll.
Die taktischen Nato Planungen für die bekämpfung von in Dt. vorrückenden Russen können garnicht mehr die gleichen sein,da sie auf eine über Jahrzehnte festgefahrene "Feindverteilung" in Europa ausgelegt waren.Der undankbare Platz in der 1. Reihe ist ja inzwischen von Westdeutschland sehr deutlich weiter gen Osten gewandert...die armen Polen werden sich dann wohl diese Gedanken machen müssen,wo sie sich verkriechen können wenn in ihrem Land die Armeen von ganz Natoeuropa mit den Russen zusammenprallen...was hoffentlich nie passieren wird.
Da hat sich nix geändert, nur, daß Polen auch die F35 bekommt. Es ist nicht wirklich eine Änderung der Doktrin, nur weil sich Polen 36 Tage vorher bombardiert. Wobei.... die Russen könnte der Ehrgeiz packen um die 36 Tage zu unterbieten...
Wo flogen denn die zusammengekratzten Flugzeuge in der letzten Übung hauptsächlich rum? Na? Genau!
Wieviel dieser Flugzeuge waren Kampfflugzeuge, wieviel Tanker und Aufklärer, Schulflugzeuge etc?
Die Russen haben alleine in den ersten 2 Wochen in der Ukraine ein Vielfaches davon zerstört. In Europa bekommen die Russen ruckzuck die Lufthoheit und dann würde es einen Durchmarsch geben.
Nachdem, was die NATO in der Ukraine sieht, werden diese Szenarien schneller wieder aus der Schublade geholt, als sie in dieser verschwunden sind, wenn sie das jemals waren. Die Ausrüstung mit F35 zeigt, was Sache ist.
Zumal die Übungen durchaus auf dieses Szenario aufbauen.
Die Bilder aus Syrien kenne ich natürlich auch,da bot sich Stellenweise der gleiche Anblick wie bei uns 45.
Meine Behauptung das könne heute nicht mehr passieren bezieht sich eher auf die gesamte Dimension...wie viele Flugzeuge haben über wie viele Jahre wie viele Tonnen Sprengstoff über Dt. abgekippt ?
Und wie war das in Syrien,Irak,Yugoslavien ?
Irak und Jugoslawien streckten die Waffen, sonst wäre es weiter gegangen. Der Irak hatte bis dahin alleine 500.000 tote Kinder zu beklagen.
In Syrien mußten die USA zurückstecken, als die Russen kamen, von Syrien um Hilfe gebeten.
Die Tonnage ist nicht der Punkt, in Äquivalent TNT liefern moderne Bomben und Raketen mit ihren ausgefuchsten Gefechtsköpfen ein Mehr an Zerstörung ab.
(ganz nebenbei,das eine Bunkerbrechende Bombe von der Größe das sie in diese doch eher kleine Rakete passt 120 Meter Gestein durchschlägt,halte ich mal für physikalisch ---eher unwarscheinlich---sei denn der Bunker lag in einem 120 Meter hohen Berg aus Wackelpudding :unsure: )
Färbt das vom Chemielaborant ab ;)? Wer schrieb was von 120 Meter Gestein??? Ich oben jedenfalls nicht. Ich kenne die dortige Zusammensetzung des Bodens nicht.
Bekannt ist: Bunker aus der SU-Zeit. Stark modernisiert. In ca. 120m Tiefe. Betonarmiert. 2 Kinshals. Eine drang mit Hyperschallgeschwindigkeit bis fast oder knapp bis zum Bunker vor, die zweite brach durch und explodierte im Inneren. Alle Insassen sind tot.
"Kleine Rakete" im Vergleich? Mmmh. Die Kinshal ist ca. 7m lang, hat einen Meter Durchmesser und wiegt eine Tonne inkl. Gefechtskopf.
Die britische "Tallboy", die klassische und damals größte panzerbrechende Bombe war knapp über 6m lang, Durchmesser unter einem Meter, heutige Bomben sind noch kleiner.
Die Kinshal ist also ein ziemlicher Klopper.
Der Gefechtskopf der Tallboy hatte zwar ca. 2,3t Torpex (Torpedosprengstoff), aber das Zeug wird mit heutigem Sprengstoff nicht zu vergleichen sein, was die Wirkung betrifft.
Der Westen geht von zwei möglichen Gefechtsköpfen für die Kinshals aus: Spreng- und Atomar. Die Russen halten sich bedeckt, ob es weitere Varianten gibt.
Die Kinshals fliegt, lt. den Russen, mit Mach 10. Die Ukrainer sagen: Mach 3,2. Allerdings waren die "Kinshals", die die Ukraine angeblich abschoß und auf Bildern und Videos präsentierte, in keinem Fall Kinshals, sondern deutlich kleinere andere Raketen, in einem Fall zeigten sie sogar Bombenteile, was die Geschwindigkeitsangaben der Ukraine ähhh, eher unzuverlässig aussehen läßt.
Die Angaben zur Zerstörung des Bunkers kamen aus dem Westen, die Russen erwähnten den nur in einer Auflistung des Tagesgeschehens unter "ferner liefen".
Bemerkenswert finde ich den Vorgang an sich, da er Schlüsse zuläßt. Hätten die Russen zwei Kinshals auf den Bunker abgeschossen, wenn sie nicht sicher waren ob zwei Raketen die richtige Anzahl ist?
Ich denke, nein. Sie hätten nicht riskiert, daß ein- oder zwei Kinshal Hyperschallraketen es nicht schaffen. Den Propagandaerfolg hätten sie den Ukrainern nicht gegönnt.
Wären sie im Zweifel gewesen, ob zwei das schaffen, hätten sie drei geschickt. Ergo: Das war kein kühner Versuch, sondern es trat die offenbar bekannte und in umfangreichen Tests erprobte Wirkung ein. War die Konsistenz des Materials über dem Bunker den Russen bekannt? Durchaus möglich, war ja noch aus der SU-Zeit.
 
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