Aufgrund dieser Rechtslage hat die BRD ja nie Reparationen gezahlt. Das nennt sich (bis heute) "Freiwillige Wiedergutmachung", denn die BRD hat ja keinen Krieg gegen die Alliierten geführt. Deshalb ja auch kein Friedensvertrag, der könnte nur von einer Organisationsform des Deutschen Reiches gegengezeichnet werden. Der Rest des Reiches ist weiterhin unter Fremdverwaltung. Die BRD kann nicht darauf verzichten, egal was unsere Außenminister immer verkünden, da diese Ländereien nie zum Gebiet der BRD gehörten. Das hat Karlsruhe schon vor Jahren bestätigt und ist immer noch rechtskräftig. Im Ausland weiß man das sehr genau. Auch das die Alliierten das Besatzungsrecht völkerrechtswidrig ziemlich überzogen haben (Patentdiebstahl, Kunstraube, Rheinwiesenlager etc). Daher wird das hüben wie drüben nicht gerne thematisiert.
Ein Tiger würde hoch gehandelt werden, allerdings. Aber die BRD würde keinen Cent für eine Bergung ausgeben, egal ob die BW den gerne hätte.
Die Katze würde Richtung Amiland wandern. Die BRD würde sich die Kohle einstreichen und die Museumsbuben dürfen sich ein paar Werkzeuge zum Trost bestellen.
Der Tiger war in finanzieller Hinsicht vielleicht ein schlechtes Beispiel, die "normal" Panzer und Fahrzeuge würden denen die Mühe nicht lohnen. Daher fahren/stehen ja einige SoKFZ, Hetzer, Kübel etc hier in Deutschland rum.
Im Zweifel einen Prozeß vor dem EU Gerichtshof anstrengen, bis der durch ist, wirds in Europa wahrscheinlich ganz anders aussehen.