Bunker-NRW

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U-Verlagerun Vulkan

ryan1985

erfahrenes Mitglied
hier bei uns in Hausach gibt es noch eine teilweise erhaltene U-Verlagerung

http://gedenkstaette-vulkan.de/html/geschichtliche_aufarbeitung.html" onclick="window.open(this.href);return false;

weiterer Link :

http://www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de/index.php?id=273&lang=de" onclick="window.open(this.href);return false;

hier sind einge Bilder drin war schon mal jemand von euch da drin würde da gerne mal rein aber alleine will ich da nicht hin .
 
Wenn du noch ein wenig warten kannst gehe ich mit. Bin aber jetzt erst mal in Polen. :wink:
 
Jo schon gehört hab an dem Tag leider Geburtstag :(

soweit ich weiß soll man in einen Stollen noch so rein kommen weiß aber nicht wo genau ein kollege sagte mir den Ort nur umgefähr man müßte halt etwas suchen bin auf der Suche nach weitere Infos mal sehn was ich noch raus bekomme .

wenn jemand sonst noch was weiß bitte melden danke .
 
so hier mal die Infos die ich bis jetzt habe :

Hier in Hausach gab es auch ein Stollensystem es wurde 1906 in Betrieb genommen erst als Übertagebaustätte ab 1911 dann im Unterirdischen abbau von Amphibolit ( Hornblenegestein )

zum Anfang des zweiten Weltkrieges wurde dort erst für den Westwall Stein gebrochen ab 1942 wurde das Werk vorübergehend stillgelegt da man für den Westwallkeinen Stein mehr benötigte da dieser weitgehen fertig gestellt war .

Anfang Aprill 1944 wurde das Gelände dann Beschlagnamt um in den ehmaligen Stollen eine Betriebstätte für V Waffen aufzubauen dafür wurden von dem Kz Strutthof , Leute abgezogen um den Bau der Produktionstätte anzufangen später wurde vor Ort noch ein Kz gebaut das sogenannte Kz Kinzigdamm .

am 10 September 1944 wurden die Daimler Benz Werke in Gagenau zu 80 % beschädigt nun wollte man diese Werke und die Messerschidt Werke in den Stollen unterbringen die V Waffen Produktionspläne vom Anfang 1944 wurden dann somit wiederrufen.

Die Stollenlänge war 1944 schon bis zu 400 Meter lang , aber Damiler nahm nie den Betrieb in diesem Stollen auf März 1945 setzte infolge Allierter Luftangriffe die Stromversorgung aus .

ab März 1944 wurden in den unbrauchbar gewordenen Stollen die 650 Kz Häftlinge einquatiert sie lebten unter schlimmsten bedinungen ohe Licht , Wärme und mußten auf altem Stroh schlafen der Stollen hieß ab dem Tag das Höllenlager von Hausach.

ab 1946 bekahm das Französische Militär die Anlage und versuchte sie zu sprengen mit erst 65 Tonnen !!! Sprengstoff aber der Stollen hielt :)

1948 versuchten sie es erneut mit 85 Tonnen Sprengstoff und edlichen alten Granaten aus dem Krieg als diese Sprengladung in die Luft ging verzeichnete man in Hammburg ein erdbeben so heftig war die Explusion auf dem ganzen Berg standen keine Bäume mehr durch die große Druckwelle .
das Gsammte Kinzigtal bebte durch diese heftige Explosion .

von 1953 - 1965 war das Gelände dann als Französisches Munitionslager umgebaut worden , nach diser Zeit brauchte man eine Müll deponie da dieser Platz dann frei wurde nahm man einfach das was da war , heute ist nur noch sehr wenig von den Stollen zu sehn aber es gibt noch einen nebenstollen der der Sprenung nicht zum Opfer viel angeblich sollte man von dort auch in den Hauptstollen kommen was aber bis heute noch nicht bestätigt wurde und ob davon noch was übrig ist nach dieser heftigen Sprenung weiß auch niemand .

wenn jemand Infos vor allem zum Standort des Nebenstollens hat bitte bei mir melden will da mal rein .

Quelle : Die Ortenau 1977 zusammengefaßt von mir .

hier noch ein Bild des Stollensystems die Decke war über 10 Meter hoch im ineren .
 
nix zu danken habe noch ein Bild aus dem Nebenstollen gefunden .

ein Kollege kennt wohl jemanden der schon mal drin war der will fragen wo man rein kommt dann gibts Bilder von innen :)

 
so bekomme nächste Woche gesagt wo man da noch rein kann man soll angeblich noch wo rein kommen wer also mit gehn will kann sich anschließen werde im Juni da hin gehn vorher bin ich total ausgebucht .
 
ryan1985 schrieb:
so bekomme nächste Woche gesagt wo man da noch rein kann man soll angeblich noch wo rein kommen wer also mit gehn will kann sich anschließen werde im Juni da hin gehn vorher bin ich total ausgebucht .
Juni ist OK rufe mich an oder schick mir ne PN :D
 
Jo muß da noch n paar sachen klären , wo man rein kommt weiß ich aber ist wohl nicht so leicht man muß erst aus einem Teich das WAsser ablassen da der Eingangsbereich jetzt in einem Wasserloch liegt dahinter soll sich eine riesige Halle befinden , der jenige muß nun erst Zeit haben da er in dem Kieswerk arbeitet er kann das Wasser ablassen muß da nochmal genauer fragen .
 
Ich bin am nächsten Wochenende auch bei Robo in der Pfalz. Die Gelegenheit währe doch gut zusammen da rein zu gehen. Ein wenig Wasser ist nicht schlimm,ich habe Anglerhosen :wink:
 
jo werde mal versuchen den nochmal anzurufen eventuell bekomme ich den ans Tel. sobald ich mehr weiß rufe ich die mal an habe ja deine Nummer .
 
Ich habe leider bisher nichts mehr von dem Kollegen gehört , leider habe ich auch keine Geländeinfos sonst würde ich selbst mal auf Spurensuche gehn .
 
so habe mal wieder etwas im Internet nachgelesen , es gibt wohl einen Stolleneingan in der nähe des Mahnmales dieser ist aber gesichert unter http://www.gedenkstaette-vulkan.de/html/gedenkstatte.html" onclick="window.open(this.href);return false; sieht man auf dem zweiten Bild den Eingang in den Stollen . Man müßte mal auf der Stadt nachfragen ob man dort officell rein kommen könnte .
 
So habe mal ne Mail an die Gemeinde geschickt wegen dem Stollen mal sehn was ich für eine Antwort bekomme halte euch auf dem laufenden .
 
und hier die Antwort :

Der einzige sichtbare Eingang (Entwässerungsstollen) ist nur unter Lebensgefahr und mit Beteiligung von Feuerwehr zugänglich. Er führt in einen kleineren Bereich des gesamten Systems. Der eigentliche große Bereich ist absolut zugeschüttet und auch für uns auf ewig unerreichbar.
Mit freundlichen Grüßen
XXXX.
 
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