Eine Anlage aus unzähligen Felsenkellern
Bei vielen Urbexern ist diese Anlage als „Igel“ bekannt. Ob sie es aber wirklich ist, ist nicht
zweifelsfrei geklärt. Sie befindet sich in einem Abbaugebiet für Basaltgestein und wurde nach
Einstellung der Abbauarbeiten von Brauereien weiter zur Kühlung ihrer Biere genutzt. Zweifler
gehen davon aus, das diese Anlage nie über das Stadium der Planung heraus gekommen ist. Fakt ist
aber, das eine solche Anlage im „Wichert“ unter der Nummer OT 1069 geführt ist. Die angebliche
U-Verlagerung wird auf eine Größe von ca. 8.000 Quadratmetern geschätzt, wobei die Deckenhöhe
durchschnittlich 5-10 Meter beträgt. In Fachkreisen spricht man von „unzähligen Felsenkellern“
und „zusammenhängenden bergbautechnischen Hohlräumen“. Weitere Informationen, die
verlässlich Auskunft geben können, liegen bislang leider noch nicht vor. Das Betreten dieser Anlage
ist lebensgefährlich, da etliche Basaltsäulen drohen, aus der Firste zu brechen.
Die Bilder sind absolut sehenswert
Die Bedingungen in dieser Anlage gute Bilder zu machen, sind denkbar ungünstig. Das dunkle
Gestein und die schiere Größe erschweren das Fotografieren an diesem Ort.
Dennoch können wir Aufnahmen von Usern präsentieren, die sich sehen lassen können.
Das Team von Bunker-NRW
LH
Bei vielen Urbexern ist diese Anlage als „Igel“ bekannt. Ob sie es aber wirklich ist, ist nicht
zweifelsfrei geklärt. Sie befindet sich in einem Abbaugebiet für Basaltgestein und wurde nach
Einstellung der Abbauarbeiten von Brauereien weiter zur Kühlung ihrer Biere genutzt. Zweifler
gehen davon aus, das diese Anlage nie über das Stadium der Planung heraus gekommen ist. Fakt ist
aber, das eine solche Anlage im „Wichert“ unter der Nummer OT 1069 geführt ist. Die angebliche
U-Verlagerung wird auf eine Größe von ca. 8.000 Quadratmetern geschätzt, wobei die Deckenhöhe
durchschnittlich 5-10 Meter beträgt. In Fachkreisen spricht man von „unzähligen Felsenkellern“
und „zusammenhängenden bergbautechnischen Hohlräumen“. Weitere Informationen, die
verlässlich Auskunft geben können, liegen bislang leider noch nicht vor. Das Betreten dieser Anlage
ist lebensgefährlich, da etliche Basaltsäulen drohen, aus der Firste zu brechen.
Die Bilder sind absolut sehenswert
Die Bedingungen in dieser Anlage gute Bilder zu machen, sind denkbar ungünstig. Das dunkle
Gestein und die schiere Größe erschweren das Fotografieren an diesem Ort.
Dennoch können wir Aufnahmen von Usern präsentieren, die sich sehen lassen können.
Das Team von Bunker-NRW
LH




