Die Weser Flugzeugwerke hatten ihren Sitz in Bremen. Wegen der starken Bombardierung entschied man sich Teile der Produktion in die stillgelegten Hallen der Rabensteiner Fabriken in Kammnitz/CZ zu verlagern. Zum besseren Schutz wurden unterirdische Stollen in den Sandstein geschossen. Von den geplanten 80000 qm wurden 17500 fertiggestellt. Unter unmenschlichen Bedingungen wurden von Zwangsarbeitern in den hinteren Teilen weiter gebaut, während Vorne schon die Produktion lief. Auf 30 Arbeitslagern und zwei Kriegsgefangenenlager waren 6000 Zwangsarbeiter verteilt.
In der Anlage "A" befindet sich Heute ein privat geführtes Museum. In langjähriger Arbeit haben die Betreiber eine Menge an Relikten und Dokumenten zusammen getragen. Alles aufzuzählen oder zu fotografieren würde den Rahmen Hier sprengen.
Insgesammt gab es 5 Anlagen. Drei davon haben wir befahren.
Hier zunächst Anlage "A"
In der Anlage "A" befindet sich Heute ein privat geführtes Museum. In langjähriger Arbeit haben die Betreiber eine Menge an Relikten und Dokumenten zusammen getragen. Alles aufzuzählen oder zu fotografieren würde den Rahmen Hier sprengen.
Insgesammt gab es 5 Anlagen. Drei davon haben wir befahren.
Hier zunächst Anlage "A"