Hat mal jemand von Euch auf eine Karte geschaut, wie man mit der Eisenbahn von Amorbach aus dorthin kommen würde, wie weit die Strecke wäre und wo zum besagten Zeitpunkt die Amis standen?
Momentan bin ich recht zeitarm... Im ersten Bericht wird nach etwas anderem gesucht. Die Bohrungen wurden auch schon beendet. Der zweite Bericht: Stollen= hydrologisch bedenklich, da wäre kein BZ eingelagert worden.
Bernstein schwamm Jahrmillionen im Wasser, noch dazu im Salzwasser- und es schadet ihm nicht! Gut, die Holzpaneele, auf die die "Puzzlesteine" geklebt sind, würden verrotten, aber was macht das schon? Die Steine würden auf neue Paneele geklebt werden- fertig. Bei Ölgemälden sähe das anders aus, die müssen recht trocken gelagert weden, nicht aber Bernstein, der kann auch im feuchten bzw. nassen Räumen gelagert werden.
Die normale, heutige Zugverbindung ginge über Miltenberg, Aschaffenburg, München nach teisendorf, wo der Maximilian Erbstollen ist. Beide Orte haben also Bahnanschluß. Nun stellt sich die Frage, wann genau wurde das BZ nach Amorbach gebracht bzw. von dort weg? Und wo stand zu dieser Zeit der Ami? Dann kann ich mir mal die Karte nehmen und schauen, über welche möglichen Bahnstrecken ein Transport noch möglich gewesen wäre- oder eben nicht...
Kleber und Holzplatten hätten der Feuchtigkeit nicht standgehalten, das Bernstein würde in Stücken zwischen dem verrotteten Kistenholz liegen. Restaurierbar, ja. Aber der Prof, der die Verlagerung begleitet hat, hätte das nicht zugelassen, dafür war er ja dabei, das war sein Job. Für das Geld, das die Restaurierung kostet, könnte man dann auch ein weiteres neues häßliches Zimmer bauen. Wenn ich Zeit habe, suche ich mal raus, wann der Angriff auf den anderen Verlagerungszug in Coburg war. Das wäre dann Startdatum.
Was anderes, wurden an dem besagten Fort in Kölle mal die Geigen gezählt? Sonst machen wir das mal.
Was anderes, wurden an dem besagten Fort in Kölle mal die Geigen gezählt? Sonst machen wir das mal.
Nein, haben wir nicht.
Das wäre das Fort X in Höhenberg- und zwar die ehemalige Spitzgrabenwehr. Dort ist ein ziemlich großes Erdloch, mit Grünschnitt ziemlich zugemüllt. Aber obendrauf ist alles frei, so das man dort messen könnte.
Das gleiche könnte man ja spaßeshalber auch mal im "Bahnfort", dem Fort VII machen, natürlich nur im Keller auf der linken Seite (wenn man davor steht), denn die war von der Wehrmacht genutzt, auf der rechten Seite waren oben und unten Zwangsarbeiter inhaftiert.
Heute Morgen beim Zeitung lesen, drĂĽber gestolpert.
Schatzsucher bohren in Wuppertal nach dem Bernsteinzimmer Wuppertal. Eine Gruppe von Rentnern sucht in Wuppertal nach dem legendären Bernsteinzimmer. Sie vermuten den250-Millonen-Euro-Schatz im Stadtteil Vohwinkel.