elcasa
erfahrenes Mitglied
So heute haben wir uns das Bergbau-Museum Muttental angeschaut und ich muss sagen es war sehr interessant,aber schaut doch selbst
Wir haben ebenfals den Nachtigall Stollen befahren.
Infos Nachtigall :
Der Nachtigallstollen (Besucherstollen) wurde Anfang der 90er Jahre für bergbaukundliche Führungen hergerichtet. Der Verkehrsverein veranstaltet im Sommerhalbjahr Samstags und Sonntags halbstündlich Führungen unter fachkundiger Leitung, beispielsweise durch pensionierte Bergleute.
Dieser Stollen war allerdings nicht für den Kohleabbau gegraben worden, sondern um Material von dem am südlichen Hang betriebenen Steinbruch auf kurzem Weg zur Ziegelei Dünkelberg am nördlichen Hang schaffen zu können. Daß dabei das Flöz Geitling 3 (siehe unten) angeschnitten wurde, darf eher als unbeabsichtigt gelten.
Im Muttental vermutet die Geschichtsschreibung den Ursprung des Kohlebergbaus im Ruhrgebiet. Nach der Überlieferung stieß im 13. Jahrhundert ein Schweinehirt (Mutte, plattdeutsch für Schwein) zufällig auf die Kohle, nachdem die Glut seiner Feuerstelle ungewöhnlich lang anhielt und sich intensiv in den Boden fortsetzte.
Jahrhundertelang wurde die Kohle allerdings nur im Tagebau (oberirdisch) in offenen Gruben geschürft, für den Eigenbedarf der ansässigen Bevölkerung.
Auf den Fotos sieht man: Das Museum,Rundofen,Das Bethaus der Bergleute(http://www.muttental.de/bbww/s05_bethaus.shtml),Besucherstollen Nachtigall, Steinbruch Dünkelberg,Nachkriegsstollen,Stollen Fortuna etc.
Quelle------------->www.Muttental.de
Weitere Infos ---> http://www.Muttental.de
Fotos Part 1
Wir haben ebenfals den Nachtigall Stollen befahren.
Infos Nachtigall :
Der Nachtigallstollen (Besucherstollen) wurde Anfang der 90er Jahre für bergbaukundliche Führungen hergerichtet. Der Verkehrsverein veranstaltet im Sommerhalbjahr Samstags und Sonntags halbstündlich Führungen unter fachkundiger Leitung, beispielsweise durch pensionierte Bergleute.
Dieser Stollen war allerdings nicht für den Kohleabbau gegraben worden, sondern um Material von dem am südlichen Hang betriebenen Steinbruch auf kurzem Weg zur Ziegelei Dünkelberg am nördlichen Hang schaffen zu können. Daß dabei das Flöz Geitling 3 (siehe unten) angeschnitten wurde, darf eher als unbeabsichtigt gelten.
Im Muttental vermutet die Geschichtsschreibung den Ursprung des Kohlebergbaus im Ruhrgebiet. Nach der Überlieferung stieß im 13. Jahrhundert ein Schweinehirt (Mutte, plattdeutsch für Schwein) zufällig auf die Kohle, nachdem die Glut seiner Feuerstelle ungewöhnlich lang anhielt und sich intensiv in den Boden fortsetzte.
Jahrhundertelang wurde die Kohle allerdings nur im Tagebau (oberirdisch) in offenen Gruben geschürft, für den Eigenbedarf der ansässigen Bevölkerung.
Auf den Fotos sieht man: Das Museum,Rundofen,Das Bethaus der Bergleute(http://www.muttental.de/bbww/s05_bethaus.shtml),Besucherstollen Nachtigall, Steinbruch Dünkelberg,Nachkriegsstollen,Stollen Fortuna etc.
Quelle------------->www.Muttental.de
Weitere Infos ---> http://www.Muttental.de
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