Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Kleinod (lat.: clenodium) steht für:
- allgemein ein [blink]Schmuckstück[/blink] (veraltet, heute nur noch im übertragenen Sinn)
- ein Helmkleinod, die Verzierung eines Ritterhelmes in der Heraldik
- ein Halskleinod, um den Helmhals gelegtes Schmuckstück in der Heraldik
- ein Ordenszeichen, siehe Orden und Ehrenzeichen
(Wiki P.)
....und insbesondere die erste Definition finde ich hier mal sehr passend.... Professor- :lol:
Das Kleinod von Niedersessmar.....
....wie ich finde.... Professor- :lol: ....und deshalb....voila...
Niederseßmar ist ein Ortsteil von Gummersbach im Oberbergischen Kreis im südlichen Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
.....Verkehrsknotenpunkt
Die Rolle des Ortes als Verkehrsknotenpunkt setzte 1820 ein, als das hier endende Teilstück der Landstraße von Elberfeld nach Siegen fertiggestellt war – der ersten Kunststraße des alten Kreises. 1823 begann man mit dem Bau einer preußischen Staatsstraße von Köln nach Olpe (der heutigen B 55). Niederseßmar lag nun an der Kreuzung der beiden bedeutendsten Verkehrswege der Region. Mit Einsetzen der Schnellpost Köln–Olpe–Siegen wurde der Ort Zustiegsstation für den Raum Gummersbach; 1861 hielten wöchentlich 21 Postkutschen in Niederseßmar.
Einen Höhepunkt der Verkehrsentwicklung erreichte der Ort 1886 mit der Eröffnung des „Bahnhofs Gummersbach“ an der Bahnstrecke Siegburg–Olpe. Seinen Namen "Niederseßmar" erhielt der Bahnhof mit Eröffnung der heute noch erhaltenen Bahnstrecke Volmetalbahn nach Marienheide. 1979 wurde im Abschnitt Dieringhausen–Olpe der Personenverkehr, 1997 auch der Güterverkehr eingestellt, womit der Bahnhof funktionslos wurde. Auf dem Gebiet von Niederseßmar sind nur noch Reste der Strecke vorhanden, z.B. durchschneidet heute ein amerikanisches Fastfood-Restaurant die Trasse. Das Empfangsgebäude existiert allerdings noch.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Niederseßmar
Und dann steht dieses wirklich sehr schöne Gebäude einfach so da...abgeschnitten vom Schienennetz. Eine Nutzung ist nicht erkennbar. Der Erhaltungszustand ist aber anscheinend so schlecht nicht....
Allerdings stehen auf dem Parkplatz schon mal Remondis-LKW.....
....was es mit der Hochwassermarke auf sich hat?! Ich habe keine Ahnung.... kratz- kratz- kratz- ratlos- ratlos- ratlos-
Die Bilder sind übrigens nicht so alt wie sie aussehen..... lach- lach- lach- lach- lach- .....entstanden 04/2011.....
- allgemein ein [blink]Schmuckstück[/blink] (veraltet, heute nur noch im übertragenen Sinn)
- ein Helmkleinod, die Verzierung eines Ritterhelmes in der Heraldik
- ein Halskleinod, um den Helmhals gelegtes Schmuckstück in der Heraldik
- ein Ordenszeichen, siehe Orden und Ehrenzeichen
(Wiki P.)
....und insbesondere die erste Definition finde ich hier mal sehr passend.... Professor- :lol:
Das Kleinod von Niedersessmar.....
....wie ich finde.... Professor- :lol: ....und deshalb....voila...
Niederseßmar ist ein Ortsteil von Gummersbach im Oberbergischen Kreis im südlichen Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
.....Verkehrsknotenpunkt
Die Rolle des Ortes als Verkehrsknotenpunkt setzte 1820 ein, als das hier endende Teilstück der Landstraße von Elberfeld nach Siegen fertiggestellt war – der ersten Kunststraße des alten Kreises. 1823 begann man mit dem Bau einer preußischen Staatsstraße von Köln nach Olpe (der heutigen B 55). Niederseßmar lag nun an der Kreuzung der beiden bedeutendsten Verkehrswege der Region. Mit Einsetzen der Schnellpost Köln–Olpe–Siegen wurde der Ort Zustiegsstation für den Raum Gummersbach; 1861 hielten wöchentlich 21 Postkutschen in Niederseßmar.
Einen Höhepunkt der Verkehrsentwicklung erreichte der Ort 1886 mit der Eröffnung des „Bahnhofs Gummersbach“ an der Bahnstrecke Siegburg–Olpe. Seinen Namen "Niederseßmar" erhielt der Bahnhof mit Eröffnung der heute noch erhaltenen Bahnstrecke Volmetalbahn nach Marienheide. 1979 wurde im Abschnitt Dieringhausen–Olpe der Personenverkehr, 1997 auch der Güterverkehr eingestellt, womit der Bahnhof funktionslos wurde. Auf dem Gebiet von Niederseßmar sind nur noch Reste der Strecke vorhanden, z.B. durchschneidet heute ein amerikanisches Fastfood-Restaurant die Trasse. Das Empfangsgebäude existiert allerdings noch.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Niederseßmar
Und dann steht dieses wirklich sehr schöne Gebäude einfach so da...abgeschnitten vom Schienennetz. Eine Nutzung ist nicht erkennbar. Der Erhaltungszustand ist aber anscheinend so schlecht nicht....
Allerdings stehen auf dem Parkplatz schon mal Remondis-LKW.....
....was es mit der Hochwassermarke auf sich hat?! Ich habe keine Ahnung.... kratz- kratz- kratz- ratlos- ratlos- ratlos-
Die Bilder sind übrigens nicht so alt wie sie aussehen..... lach- lach- lach- lach- lach- .....entstanden 04/2011.....