Bunker-NRW

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Futtermittelwerk

Darkness

erfahrenes Mitglied
Als wir vor kurzem diese Location besichtigt haben, hatten wir mehr Glück als Verstand, denn wie wir inzwischen erfahren haben, wohnen die Besitzer noch auf dem Gelände! Waren wohl gerade nicht zu Hause. Deshalb gibt es auch keine weiteren Infos! Weitere Bilder, wie immer, auf unserer HP.

Futtermittelwerk Teil 1:

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Weiter geht es mit Teil zwei im nächsten Post
 
Wie konntet Ihr nur übersehen, daß der Besitzer da noch wohnt, seine Gummistiefel stehen doch noch da lach-

Danke für die schönen Bilder klatsch-
 
Naja, manchmal ist das Gehirn im Übereifer abgeschaltet kopfwand-

Schuhe (und Sitzgelegenheiten) finden wir in JEDEM Objekt. Muß ich jetzt daraus schließen, dass die alle noch bewohnt sind ratlos- :shock:
 
Na, da habt Ihr aber Glück gehabt. Um so schöner, dass Ihr trotzdem fette Fotobeute machen konntet. Super Bilder und eine super Location daumen-
 
la louve schrieb:
Na, da habt Ihr aber Glück gehabt. Um so schöner, dass Ihr trotzdem fette Fotobeute machen konntet. Super Bilder und eine super Location daumen-

Genau. So ist es. daumen- daumen- daumen- :lol:

Ich habe mich dann aber gefragt, was bzw. wofür eigentlich....

file.php


....diese "ominöse" Propionsäure ist.... :?: :?: :?: ....


Propionsäure ist der Trivialname der Propansäure, einer Carbonsäure mit stechendem Geruch. Der Name erklärt sich aus griech. pro, ‚vor‘ und pion, ‚Fett‘, da sie die letzte Säure vor der Butansäure ist, der kleinsten Alkansäure, die in Fetten gebunden vorliegt.

Ihre Salze und Ester heißen Propionate bzw. systematisch Propanoate......

.....Propionsäure ist ein wichtiger Synthesebaustein zur Herstellung von Kunststoffen, Herbiziden, Arzneimitteln.

Propionsäure (E 280) sowie ihre Salze Natriumpropionat (E 281), Calciumpropionat (E 282) und Kaliumpropionat (E 283) werden als Konservierungsmittel verwendet. Die Säure selbst hat einen für den Menschen unangenehmen Geschmack, deshalb werden in der Lebensmittelindustrie, vor allem für abgepacktes Schnittbrot oder Feingebäck, die Salze der Säure verwendet.

Die Säure selbst wird häufig Silage zugesetzt, dort darf der Anteil bis zu 2 % der Trockenmasse betragen. Dort hat der Zusatzstoff den positiven Nebeneffekt, dass er Ketoazidosen bei Milchvieh vorbeugt.

In der Bundesrepublik Deutschland war Propionsäure und deren Salze in Schnittbrot ab 1988 verboten.....


(Wiki P.)

....so, dann wissen wir das jetzt auch. Professor- :lol: lach-
 
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