xenon-kid
erfahrenes Mitglied
Servus in die Runde
Auf der Suche nach dem Stellwerk in Löhne sind wir zufällig an einem leer und offenstehendem Gebäude vorbei gekommen.
Wir haben nicht viel herausfinden können. Die letzten Briefe sind von Mai 2007, das Gebäude soll wohl zwangsversteigert werden. Es befinden sich dort Unterlagen aus 45 und älter, demnach muss das Haus damals als Tierpension oder dergleichen genutzt worden sein. Die Frau die dort wohnte hatte wohl was bei 20 Katzen und diverse andere Tiere. Im Keller finden sich Schallplatten, Eier die bei dem leisesten Windwehen zerplatzen und innen grün statt gelb sind etc. Ab dem EG aufwärts ist das gesamte Treppenhaus mit Maschendrahtzaun abgeschottet, sämtliche Türen oberhalb des EG sind mit zusätzlichen Schlössern versehen. Kühlschrank ist noch voll, Getränkekisten stehen dort rum. Es ist ziemlich verwahrlost.
Am Hintereingang erwartet einen eine Kiste mit jede Menge Spritzen, Medikamenten, Valium etc. Auch finden sich dort teilweise Kratzspuren auf Höhen, wo normal kein Tier hinkommen könnte. Schon leicht gruselig wenn man keine Erklärungen dafür hat.
Das Gelände ist recht klein, außen ist ein Gehege am Haus sowie starke Strahler an der Hauswand. Im Obergeschoss gibt es eine Tür mit dem Namen "Anja" dran, welche mit einem Riegel verschlossen ist und einen Durchgang auf den Dachboden hat über eine kleine Luke. je weiter man nach oben kam, desto stärker ist es "gesichert". Dafür, dass da nur Katzen gehalten wurden scheint mir das alles ein bisschen zu krass - mal sehen ob ich noch mal ein paar Bilder mache oder evtl noch brauchbare habe.
Einige wenige Bilder, vllt kennt ja jemand das Haus bzw die Geschichte dazu?
Gruß,
Jonny
Auf der Suche nach dem Stellwerk in Löhne sind wir zufällig an einem leer und offenstehendem Gebäude vorbei gekommen.
Wir haben nicht viel herausfinden können. Die letzten Briefe sind von Mai 2007, das Gebäude soll wohl zwangsversteigert werden. Es befinden sich dort Unterlagen aus 45 und älter, demnach muss das Haus damals als Tierpension oder dergleichen genutzt worden sein. Die Frau die dort wohnte hatte wohl was bei 20 Katzen und diverse andere Tiere. Im Keller finden sich Schallplatten, Eier die bei dem leisesten Windwehen zerplatzen und innen grün statt gelb sind etc. Ab dem EG aufwärts ist das gesamte Treppenhaus mit Maschendrahtzaun abgeschottet, sämtliche Türen oberhalb des EG sind mit zusätzlichen Schlössern versehen. Kühlschrank ist noch voll, Getränkekisten stehen dort rum. Es ist ziemlich verwahrlost.
Am Hintereingang erwartet einen eine Kiste mit jede Menge Spritzen, Medikamenten, Valium etc. Auch finden sich dort teilweise Kratzspuren auf Höhen, wo normal kein Tier hinkommen könnte. Schon leicht gruselig wenn man keine Erklärungen dafür hat.
Das Gelände ist recht klein, außen ist ein Gehege am Haus sowie starke Strahler an der Hauswand. Im Obergeschoss gibt es eine Tür mit dem Namen "Anja" dran, welche mit einem Riegel verschlossen ist und einen Durchgang auf den Dachboden hat über eine kleine Luke. je weiter man nach oben kam, desto stärker ist es "gesichert". Dafür, dass da nur Katzen gehalten wurden scheint mir das alles ein bisschen zu krass - mal sehen ob ich noch mal ein paar Bilder mache oder evtl noch brauchbare habe.
Einige wenige Bilder, vllt kennt ja jemand das Haus bzw die Geschichte dazu?
Gruß,
Jonny
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