Am Deutschen Eck, in Koblenz, vereinigen sich die beiden Flüsse Mosel und Rhein.
Hier wurde 1897 eine Anlegestelle für Schiffe, auf einer vorgelagerten Sandbank errichtet. Ursprünglich hatte dieser letzte Ausläufer des Hunsrücks den Namen Honsschwanz (Hundeschwanz).
Da der Honsschwanz Kaiser Wilhelm dem I gewidmet war, wurde der ursprüngliche Name nicht beibehalten sondern bekam in der Bevölkerung die Bezeichnung Deutsches Eck.
Dass monumentale Gebäude des Denkmals erhielt ein Reiterstandbild, dass den Kaiser auf seinen Streitross darstellte.
Dass Reiterdenkmal war von nun an all denen gewidmet, die im Kriege ihr Leben gelassen hatten und sollte gleichzeitig an die Vereinigung erinnern, die Kaiser Wilhelm erreicht hatte.
14 Meter hoch, ist dass Reiterstandbild und steht auf einem Sockel von 23 Metern Höhe.
Am 16 März 1945 beschädigte eine amerikanische Artilleriegranate dass Reiterstandbild so schwer, dass Reiter samt Pferd, zur Seite kippten und vom Sockel herunter hingen.
Da Rohstoffe knapp waren, verschwanden die Kupferteile des Standbildes. Nach dem Krieg entschloss man sich die Reste einzuschmelzen.
Bis 1953 war dass Denkmal ungenutzt und sollte abgerissen werden. Doch der Bundespräsident Theodor Heuss, entschied sich dazu dass Denkmal zum Mahnmal der deutschen Einheit umzugestalten. So lies er Wappen der Bundesländer (nur WEST) anbringen und ersetzte die Reste des Reiterstandbildes durch einen beflaggten Masten.
Mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990, wurden die Wappen der neuen Bundesländer hinzugefügt.
Jedoch hatte damit dass Denkmal seine Bestimmung verloren und so wurde am 25. Sept. 1993 ein neues Reiterbild von Kasier Wilhlem des I errichtet, welches dem Original angeglichen wurde.
Ursprung hatte dass Deutsche Eck 1226. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch kein Denkmal und auch noch keine Mole. Jedoch befand sich ganz in der Nähe eine die Kastorkirche mit angeschlossenenem Nikolaus Krankenhaus. Der deutsche Orden errichtete an dieser Stelle dass Deutschherrenhaus, welches ein Verwaltungsitz wurde.
Hier wurde 1897 eine Anlegestelle für Schiffe, auf einer vorgelagerten Sandbank errichtet. Ursprünglich hatte dieser letzte Ausläufer des Hunsrücks den Namen Honsschwanz (Hundeschwanz).
Da der Honsschwanz Kaiser Wilhelm dem I gewidmet war, wurde der ursprüngliche Name nicht beibehalten sondern bekam in der Bevölkerung die Bezeichnung Deutsches Eck.
Dass monumentale Gebäude des Denkmals erhielt ein Reiterstandbild, dass den Kaiser auf seinen Streitross darstellte.
Dass Reiterdenkmal war von nun an all denen gewidmet, die im Kriege ihr Leben gelassen hatten und sollte gleichzeitig an die Vereinigung erinnern, die Kaiser Wilhelm erreicht hatte.
14 Meter hoch, ist dass Reiterstandbild und steht auf einem Sockel von 23 Metern Höhe.
Am 16 März 1945 beschädigte eine amerikanische Artilleriegranate dass Reiterstandbild so schwer, dass Reiter samt Pferd, zur Seite kippten und vom Sockel herunter hingen.
Da Rohstoffe knapp waren, verschwanden die Kupferteile des Standbildes. Nach dem Krieg entschloss man sich die Reste einzuschmelzen.
Bis 1953 war dass Denkmal ungenutzt und sollte abgerissen werden. Doch der Bundespräsident Theodor Heuss, entschied sich dazu dass Denkmal zum Mahnmal der deutschen Einheit umzugestalten. So lies er Wappen der Bundesländer (nur WEST) anbringen und ersetzte die Reste des Reiterstandbildes durch einen beflaggten Masten.
Mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990, wurden die Wappen der neuen Bundesländer hinzugefügt.
Jedoch hatte damit dass Denkmal seine Bestimmung verloren und so wurde am 25. Sept. 1993 ein neues Reiterbild von Kasier Wilhlem des I errichtet, welches dem Original angeglichen wurde.
Ursprung hatte dass Deutsche Eck 1226. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch kein Denkmal und auch noch keine Mole. Jedoch befand sich ganz in der Nähe eine die Kastorkirche mit angeschlossenenem Nikolaus Krankenhaus. Der deutsche Orden errichtete an dieser Stelle dass Deutschherrenhaus, welches ein Verwaltungsitz wurde.