Bunker-NRW

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Und noch ein kleines Hilfsgesuch: Plangemuehle, Soest

Schmunkmueller

erfahrenes Mitglied
Angeregt durch Mollys Fred der WLE/RLE-Bahnlinie in Soest mit der Richtung Möhnesee und den vielen mittlerweile verschwundenen Bahnanliegern wie Sternberg-Nieten, Crämer-Erben, Furnier-Jahn, Merkur-Lampen, Roessler-Draht, Bertram-Seile, Meiss-Landhandel etc. pp. bin wieder auf die Firma Plange-Mühle/Kraftfutterwerk gestoßen.....

Heute ist das Gelände ein "gepflegter Schotterparkplatz" im Besitz der Stadt Soest.....es steht da nur noch die "Villa Plange". Heute das Kreisarchiv.

Ich kann mich noch dunkel an den "Riesenziegelbauklotz" da erinnern.....aber - wie auch schon bei Wulf-Hefe in Werl - ich habe keinerlei Bilder.... weinen- weinen- weinen- ......deshalb hier und auf diesem Wege:

Noch ein kleines Hilfsgesuch: Plangemuehle, Soest

Wenn man mal ein bisken die Tiefen des "WWWeb" durchforstet, dann stellt man sehr schnell fest:

1. Die Firma Plange-Mühle, die war wohl ein Schrittmacher der Mühlentechnik...-industrie....der Lebensmitteltechnik. Und sie war nicht nur sehr fortschrittlich, nein, sie war ihrer Zeit wohl immer deutlich voraus....der alte "Schorsch Plange" und seine Nachfahren, die waren sozusagen fast eine Art von "Steve Jobs der Mühlenindustrie/-technik".... lach- lach- lach- ...

2. Die Firma Plange gibt's i.P. noch heute.....in Neuss und in Duisburg....

LogoPlangeSW15d2db7ejpg.jpg


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http://www.plange.de/unternehmen/

Alles so weit so schön...nur was MIR fehlt/was ICH suche sind weitere Infos zum Betrieb in Soest...und alte Bilder....wären schön...sehr schön....vielleicht kann ja jemand hier weiterhelfen?! :lol: :lol: :lol:
 
Bemerkenswert-erstaunlich finde ich, dass sich hier mal ein eigentlich wirklich interessanter und umfassender Abriss der Unternehmensgeschichte von "Plange-Mühle" findet....auf der WWWebseite von Plange-Mühle..... Professor- :D ....

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1775
Erwerb einer kleinen Wassermühle am Soestbach in Soest (Westfalen) durch den Landhändler Georg Plange (I. Generation). Es gab drei komplette Mahlgänge mit sechs Steinen (Ölsaaten und Mehl). Das Mehl wurde unter dem Namen „Plange“ verkauft. Somit ist „Plange“ ein Markenartikel für Mühlenprodukte seit mehr als 235 Jahren.

1810
Der Soestbach führte im Sommer zu wenig Wasser. Deshalb folgte der Bau einer Windmühle in einem der Stadttürme der ehemaligen Befestigungsmauer von Soest. Diese brannte später ab und durfte nicht wieder aufgebaut werden, da der Brand 15 benachbarte Häuser zerstörte.

Ab 1830
Karl Plange (III. Generation) baute am Thomätor der Stadt Soest eine revolutionär moderne Mühle, die von einer Dampfmaschine betrieben wurde (zehn Mühlsteine und angetrieben Siebe zur Trennung der verschiedenen Mehle). Technik steckte aber in den Kinderschuhen und so wurde 1848 bei einer Kesselexplosion die gesamte Mühle zerstört und wieder aufgebaut.

1862
Bau einer völlig neuen Mühle von Georg Plange (IV. Generation), der zuvor in England war, um im Pionier-Land der Dampfmaschine Erfahrung zu sammeln. Diese Mühle wurde mit Dampfmaschinen betrieben. Anstelle von Steinen wurden nun Porzellanwalzstühle und deutlich größere Siebmaschinen verwendet, die alle über Transmissionsriemen von einer Dampfmaschine angetrieben wurden. Beginn einer qualitätsorientierten Unternehmensführung durch neue Walzentechnik. Diese führte zu einer deutlichen Qualitätsverbesserung (kein Steinabrieb, bessere Siebung, hellere Mehle mit besseren Backeigenschaften)

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-Anmerkung: So ähnlich habe ich das Bauwerk noch in Erinnerung, allerdings ohne Schornstein-

1871
Der Qualitätsgedanke wurde ausgebaut auf die Verbesserung der Backeigenschaften durch gezielte Rohstoffauswahl und Kontrolle. Eine geschickte Geschäftsidee machte es möglich anstelle des damals neu aufgekommenen Winterweizens mit den besseren Hektarerträgen für die Landwirtschaft, ausschließlich den besser backfähigeren Sommerweizen für die Mühle zu erwerben: Georg Plange (IV. Generation) warb bei den Bauern für die Gründung einer Zuckerfabrik, die dann als Genossenschaft errichtet wurde. Bauern bauten damit im Herbst Zuckerrüben an, was sehr arbeitsintensiv war, aber guten Ertrag für die Bauern brachte. Gleichzeitig hatten die Landwirte keine Zeit Winterweizen auszusäen und boten somit automatisch nur den backstarken Sommerweizen an. Alle hatten gewonnen: Landwirte, Müller und Bäcker.

1873
Georg (IV. Generation) stellte sein Mehl auf der Weltausstellung in Wien aus und erhielt für besonders gute Qualität die große Kaiserliche Königliche Qualitätsmedaille. Er nannte daraufhin sein Mehl „Kaisermehl“. Plange’s Kaisermehl erhielt in den folgenden Jahren große Anerkennung und auch viele deutsche Qualitätsmedaillen. Der Absatzradius wurde über Münster, Dortmund und Essen bis an den Rhein vergrößert. Einer der ältesten noch heute belieferten Kunden ist die Fa. Rewe aus Dortmund.


Ab 1873
Das erstes Haushaltsmehl Deutschlands („Kaisermehl“ von Plange) wurde hergestellt. Aus Qualitätsgründen wurde das Mehl nicht mehr wie bisher in 100kg zum Abwiegen an den Lebensmittelhändler verkauft. Georg Plange (IV. Generation) war der erste Müller, der sein Mehl immer in frischen, neuen haushaltsgerechten Stofftüten á 2,5 kg verpackte und diese später sogar mit Bleiplomben versiegelte. Das Mehl hatte also einen bis dahin nicht erreichten hygienischen Qualitätsstandard.

1880
Erste Mühlenbackstube zur Qualitätskontrolle der Backergebnisse und der Rohstoffeigenschaften.

1892
Kaiser Wilhelm II. entließ Bismarck. Georg Plange (IV. Generation) ärgerte sich so darüber, dass er sein Mehl fortan in „Diamant-Mehl“ umbenannte.
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1883
Grundlegende Entwicklung der Mehlbehandlung mit Ascorbinsäure und Malz zur Verbesserung der Backfähigkeit.


1895
Errichtung des Reichspatentamtes in München. „Diamant Mehl“ wurde offiziell als Marke eingetragen. Das Mehl wurde hochpreisig verkauft. Um dem Markt gerecht zu werden, wurden teure helle und preiswertere mittelhelle Mehle unter der Marke Edelweiß, sowie ein preiswertes Mehl unter dem Namen „Krystall Mehl“ verkauft. So wurde die heute als DIN-Norm geregelte Mehltypenregelung vorweg genommen.

1896
Importzölle auf Getreide wurden 1895 von der Reichregierung aufgehoben. So wurde amerikanischer Sommerweizen über den Hamburger Hafen importiert und Georg Plange (IV. Generation) baute in Hamburg Wilhelmsburg die größte Mühle Deutschlands. (1.000 t Vermahlungsleistung am Tag). Diamant Mehl wurde per Schiff und Bahn bis nach Stuttgart, Trier, Dresden und Königsberg vertrieben.


1905
Bau einer 1.000t Mühle im Düsseldorfer Hafen. Für 800 Mitarbeiter wurde ein umfassendes Sozialsystem installiert. (Betriebswohnungen, Betriebskrankenkasse, Kantine, Badeeinrichtung).
Der Vertrieb erfolgte per Schiff, Bahn und später auch LKW nach Köln, Koblenz, Mainz, Frankfurt, Trier, Stuttgart und Mannheim.

1906
Die Faktoren der Mehlqualität wurden das erste Mal 1890 von Rudolf Plange (V. Generation) – promovierter Chemiker – erforscht. In seinem Mühlenlabor – dem ersten Mühlenlabor der Welt – wurden noch heute angewendete Untersuchungsmethoden zur Bestimmung der Mehlqualität entwickelt. In diesem weltweit renommierten Mühlenlabor wurden erstmals Methoden zur Bestimmung der Getreide und Mehlvitamine, der Stärkeverkleisterung und deren Einflussfaktoren entwickelt. Im Laufe der folgenden Jahre wurden weitere große Forschungserfolge gefeiert. Die Standard-Backmethoden wurden entwickelt.

Ab 1912
Durch den Ersten Weltkrieg und den nun geltenden Vermahlungskontingenten, wurde das zuvor so stürmische Wachstum der Firma Georg Plange, die bis dahin mit 3.400t Vermahlungsleistung am Tag Europas größte Mühlengruppe war, unterbrochen. Die Einfuhr von Weizen war wieder mit Zöllen belegt. Die Standortvorteile von Düsseldorf und Hamburg waren damit aufgehoben.

1928
Dipl. Ing. Walter Plange (VI. Generation) baute ein für die damalige Zeit sehr großes Getreidesilo in Düsseldorf (10.000t Fassungsvermögen). Erstmals in Deutschland wurden die Silozellen als Rundsilos in frei gestalteter Bauweise erstellt. Das Silo steht heute unter Denkmalschutz.

1929
Ersetzung der Dampfmaschine durch eine Dampfturbine, die einen Stromgenerator antrieb. Dies hatte viele technische Weiterentwicklungen in der Antriebstechnik und der Müllereimaschinen zur Folge. Große Umbauten am Düsseldorfer Mühlengebäude waren eine weitere Folge.


Ab 1941
Teilzerstörungen bei allen Mühlen im zweiten Weltkrieg. Besonders tragisch: Die gut ausgebildete sechste Generation, die in den 30er Jahren die Führung der Betriebe schon teilweise übernommen hatte, überlebte den Krieg bis auf zwei Mitglieder nicht.

1945
Georg E. R. Plange (VI. Generation) leitete den schwierigen Wiederaufbau in Düsseldorf.

1949
Fertigstellung des neuen modernen Betonmühlengebäudes mit lang gezogenen Fensterflächen. Mühle setzte wieder technische Maßstäbe. Sie war die erste Mühle mit voll pneumatischen Mehltransport.


1950
Es galt ein weiteres Mühlenkontingent. Dieses richtete sich an den Zahlen aus den Jahren 1945-1950, in denen die Plange Mühlen aber nur teilweise in Betrieb waren. Die Folge waren zu kleine Vermahlungsrechte, wodurch die Kapazitäten nicht ausgenutzt werden konnten. Durch Zukäufe wieder auszugleichen. (Mühle Ackermann in Mönchengladbach – Allkauf, Erprather Mühle, Familie Schmidt/Wiesner aus Grevenbroich, BRATA.

Ab 1950
Aus den hergestellten Mehlen sollte eine höhere Wertschöpfung erzielt werden. Der im Krieg aus Qualitätsgründen eingestellte Vertrieb von Diamant-Mehl wurde wieder aufgenommen. Eines der ersten Fertiggerichte entstand unter dem Namen Diamant Kindergrieß. Erste Convenience Produkte für den Bäcker wurden entwickelt (erste Artikel = SBM, HTM und Biskuit mix). Große Backbetriebe wurden erstmals im Silofahrzeug mit pneumatischer Ausblasung beliefert. Der Standard für die Anschlussleitungen von Pneumaleitungen wurde von Kurt Plange (VI) geschaffen.


1959
Gründung einer Tochtergesellschaft zur Herstellung von Backzutaten in Salzburg, Österreich. 1962 Verlegung der Produktion nach Wels auf das Gelände der Fritschmühle (Diamant Nahrungsmittel Ges m.b.H)

1960
Gründung einer Tochtergesellschaft in der Nähe von Rotterdam für die Herstellung und den Vertrieb von Backprodukten im BeNeLux Raum. Um 1995 erfolgte später die Stilllegung.

1962
Georg E. R. Plange verkaufte aus persönlichen Gründen einen großen Anteil an der Hamburger Mühle an Familienfremde – darunter die Bremer Rolandmühle Erling u. Co. KG. Die Mehrheit der Hamburger Mühle lag nun in familienfremden Händen. Die Soester Mühle wurde in ein Kraftfutterwerk umgewandelt und das Vermahlungskontingent auf Düsseldorf und Hamburg verteilt
.
Anmerkung: Was wohl der Anfang vom Ende des Soester-Stammsitzes war....

1974
Mühlenkontingentierung aufgrund eines Spruches des Bundesverfassungsgerichtes aufgehoben. Dem entbrannten Preiswettbewerb hielten viele Mühlenbetriebe nicht stand. Die Plangemühle in Düsseldorf kam hingegen wieder auf das Niveau der Vorkriegszeit bei 240.000 t.

1975
Die Politik der ganzheitlichen Wertschöpfung wurde durch innovative Produkte in Düsseldorf weitergeführt. Brotbackmischungen für Bäcker und Haushalt, dunkle Mehle und Vollkornmehle, Vermarktung von stabilisierter Weizenkleie und Weizenkeimen.

80er Jahre
Errichtung von damals neuartigen Silos in Stahlröhrenbauweise in Düsseldorf. (12.000 t Fassungsvermögen).


1982-1988
Ersetzung der alten Müllereimaschinen durch neue, gesteuert vollautomatisch per Computer. Die Produktionsmenge konnte deutlich gesteigert werden.

1988-1989
Wilh. Werhahn erwarb alle Anteile an dem Düsseldorfer Unternehmen.

1991
Wilh. Werhahn erwarb von der Familie Fritsch die ausstehenden 50 % Anteile an Diamant Nahrungsmittel Österreich. Seither wächst dieses Unternehmen erfolgreich und exportiert über in den Nachbarländern neu gegründete Tochtergesellschaften in viele Länder der Welt.


1992
Erwerb der Teilrechte vom Hamburger Hauses am Namen der besonders beim Bäcker bekannten Marke „Plange“, HTM und weiterer Marken. Erweiterung des Vertriebsgebiets für Backzutaten auf Nord- und Ostdeutschland.

1995
Fusion des Neusser Mühlenbetriebs „Wilh. Werhahn Zweigniederlassung Hansamühle“ mit der Firma Georg Plange Düsseldorf

1998
Verlegung des Mühlenstandortes der Fa. Georg Plange von Düsseldorf nach Neuss. Die Stadt Düsseldorf hatte nicht die gewünschte Investitions-Sicherheit zugesichert.


1999
Wilh. Werhahn hielt seit 1969 Anteile am Mühlenunternehmen Küppers & Werner in Duisburg Homberg und übernahm in 1999 alle restlichen Anteile und übertrug den Geschäftsbetrieb an die Fa. Georg Plange.

2000
Seitdem arbeiten diese renommierten Mühlenunternehmen als Plangemühle Neuss/Homberg (Georg Plange GmbH & Co. KG) zusammen und nutzen ihre Fähigkeiten gemeinsam zum Wohle der Kunden.

2006
Werhahn erwarb von dem holländischen Hefehersteller GB Ingredients deren Geschäftsbereich Backprodukte mit Tochtergesellschaften in Holland, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal und England. Diese firmieren seitdem unter „Gb Plange“.


2008
Die Werhahn Mühlen GmbH & Co. KG, eine 100 % Tochtergesellschaft der Fa. Wilh. Werhahn Neuss, leitet heute als geschäftsführende Holding-Gesellschaft - vom Neusser Gelände der Georg Plange KG aus - insgesamt neun Mühlenstandorte in Deutschland. Darüber hinaus leitet sie auch die Backprodukte Gruppe in vielen Ländern Europas. Über eine weitere Tochtergesellschaft, die Werhahn Flour Mills GmbH, werden Mehle und Backprodukte aus Neuss in alle Welt versandt.

2009
Die Georg Plange KG firmiert um in Georg Plange Gmbh & Co.KG.


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Text-/Bildquelle:
http://www.plange.de/unternehmen/unsere-geschichte/geschichte-der-familie-georg-plange/

So weit, so schön und spannend-interessant..... daumen- :lol: ....[blink]aber es bleibt die obige Frage/Bitte nach/um Bilder(n) aus der "Plange-Endzeit" in Soest....[/blink]
 
Bekannte von mir besitzen Bilder der Mühle. Ich muss mal nachfragen, ob sie die digitalisiert haben. Wenn ja, stelle ich sie hier zur Verfügung.
 
Loch schrieb:
Bekannte von mir besitzen Bilder der Mühle. Ich muss mal nachfragen, ob sie die digitalisiert haben. Wenn ja, stelle ich sie hier zur Verfügung.

....da würde sich Schmunk aber ganz doll freuen! daumen- :lol: zunge- :D
 
Einer meiner Kontakte hat keine, der andere ist noch im Urlaub... abwarten jungs ^^
 
Dieser Zeitungsbericht war in der Westfalenpost am 23.10.1975 - freundlicherweise zu Verfügung gestellt von Herrn Disse. Er hat auch angemerkt, daß die Zeitungen ja ebenfalls ein Archiv haben... :D Wenn´s Wetter mal nicht so gut, macht man halt "Hausarbeit".
 

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Mensch, Molly, dein "IM Draht (Disse)" ist ja nicht mit Gold aufzuwiegen....ja, genau so habe ich die Plangemühle in Erinnerung.

Die Silos....hinten....der Schornstein....toll!!! Ganz große Klasse!!! klatschen- klatschen- klatschen- Meister- Meister- Meister- daumen- daumen- daumen-

Meinen DANK an "IM Draht (Disse)", ich würde mich freuen, wenn du den gelegentlich mal ausrichtest.

Dir DANK für die Nachforschung und das Einstellen hier.

Tja....die Archive von Stadt, Kreis, LWL, Zeitungen.....da dürfte man sicherlich manches finden können.....wenn man denn Zeit dazu hat/hätte.
Ich gehe mit hoher Sicherheit davon aus, dass die zu den mir möglichen Zeiten wohl keine Zeit (für mich lach- ) haben bzw. hätten....

[blink]Weitere Bilder / Detailfotos würden mich sehr freuen und interessieren!!![/blink]
 
Wenn ich es schaffe frage ich morgen mal beim Kreis Soest nach. Das Kreisarchiv ist im übrigen nicht mehr in der Villa Plange, weil diese aktuell renoviert wird.
 
mrfragger schrieb:
Wenn ich es schaffe frage ich morgen mal beim Kreis Soest nach. Das Kreisarchiv ist im übrigen nicht mehr in der Villa Plange, weil diese aktuell renoviert wird.

Prima....da bin ich dann mal gespannt, ob bzw. was du ggbfls. findest.....das Kreissrchiv ist aber nur vorübergehend ausgelagert-oder?!
 
Ich habe meine oben erwähnte zweite Quelle mal gefragt, ob er noch Material hat. Antwort "ja". Es scheint sich aber lediglich um ein Bild in einem Zeitungsartikel zu drehen. Bei meinem Glück ist es das Bild, das Molly jetzt geupped hat.
Ich warte noch auf die Mail...
 
Loch schrieb:
Ich habe meine oben erwähnte zweite Quelle mal gefragt, ob er noch Material hat. Antwort "ja". Es scheint sich aber lediglich um ein Bild in einem Zeitungsartikel zu drehen. Bei meinem Glück ist es das Bild, das Molly jetzt geupped hat.
Ich warte noch auf die Mail...

Egal.... klatschen- daumen- ....der gute Wille zählt....zumindest für mich!!! Und: Warten wir's erstmal ab, was da denn kommt.... zunge- Professor-
 
Das Kreisarchiv hat Bilder, habe die Bilder aber noch nicht gesehen. In wie weit die herausgegeben werden dürfen wird nun geklärt, hoffe mit postivem Ergebnis.

Richtig, eigentlich soll das Kreisarchiv nur "vorrübergehend" im Kreishaus sein, allerdings wird der Begriff "vorrübergehend" wohl seeeeeeehr stark gedehnt. Aktuell schaut es so aus: Wenn dann erst in Richtung 2015...WENN..
 
nono- 2. Versuch...

IM Draht hat mir wieder geheimes Material zugespielt :wink: daumen-
(Nach dem Scannen mußte ich die Hälften zusammenlegen, daher der "Schnitt" mittig.)
 

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Hey,

ich habe auch eine antwort auf meine anfrage beim kreisarchiv. die bilder können nur käuflich erworben werden, 5 euro pro bild. mir ist es das nicht wert, tut mir leid ;)

lg
 
mrfragger schrieb:
Hey,

ich habe auch eine antwort auf meine anfrage beim kreisarchiv. die bilder können nur käuflich erworben werden, 5 euro pro bild. mir ist es das nicht wert, tut mir leid ;)

lg

.....vlt. ist es aber Schmunk das wert? kratz- zunge- lach- lach- lach-
 
Bei der Zeitung kann man auch im Archiv suchen, allerdings muß man da schon konkrete Daten haben, da die Suche dort nach Sicht erfolgt. Man muß also wie sonst auch die Zeitungen "durchblättern" (naja, Mikrofilm oder so). Ausdrücke kosten dort auch. Ist zwar verständlich, aber zumindest für mich gezwungenermaßen keine Option.
 
[blink]Erstmal DANKE allen für ihre freundlich-engagierten Bemühungen hier in diesem Fred....[/blink] klatschen- klatschen- klatschen- daumen-

Nein....Bilder gegen Geld....das kann ja jeder..... zunge- ....wenn ich da erstmal mit anfange....dann wird das richtig teuer....weil ich vermtl. kein Ende finden würde.... ratlos- lach- ...

Deine letzten Zeitungsausschnitte sind gut, Molly..... klatschen- klatschen- klatschen- daumen- daumen- daumen- .....

Ich stelle fest: Ohne Herrn D. aus S. wäre die Sache noch schwieriger..... lach-
 
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