Lt. der Liegenschaftskarte bei TIM Online ist die Zufahrt hinter dem besagten Markt wohl die offizielle. Die eingetragenen Grundstücksgrenzen beinhalten nämlich die Brücke und einen Teil der Zufahrt. Diese war lt. Luftbild von 1989 noch ein unbefestigter Feldweg.
Weil Umzäunung und tatsächliche Grenzen abweichen, weil die Zufahrt irgendwann asphaltiert wurde, weil die Fläche östlich des Grundstücks nur vor Jahrzehnten von der Stadt angelegt worden sein kann und weil der Bürgermeister den Durchgang verbietet: könnten das nicht alles Indizien dafür sein, dass das Gebäude in städtischer "Verantwortung" ist?
Nein, ich kenne das Haus nicht, sondern habe es in ein paar Minuten mit den hier gemachten Angaben (nahe Ort X, Nachbarbebauung Y und Z) und den Außenfotos bei den üblichen Online-Maps gefunden. Und das bringt mich zu Euren Hinweisen, dass weiterer Vandalismus zu verzeichnen ist. Es kann doch nicht immer die randalierende Dorfjugend sein, die da zufällig in den paar Tagen seit dem ersten Beitrag hier (oder in anderen Foren) eingerückt ist. Es wäre doch am besten, wenn man gar keine Information zu der Ortslage macht und Außenaufnahmen so wenig wie möglich einstellt, vor allem nicht solche, die alle Gebäude auf dem jeweiligen Grundstück zeigen.
Und zum Thema Elektrik, entgegen meines ersten Beitrags ist das Lämpchen tatsächlich Indikator für anliegende Spannung. Strromverbrauch würde durch Blinken des Lämpchens signalisiert, je mehr desto schneller, quasi als Ersatz für die früheren Drehscheiben in Zählern.
Wenn es schon verschmort riecht und demnächst reinregnet, wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis es brennt...