Bunker-NRW
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Orangerie in Kassel
- Ersteller dejalo
- Erstellt am
Fight_tonight
erfahrenes Mitglied
na wer war den bei der dokumenta 
warum sacht keiner was wenn er nach kassel fährt .. bin doch immer vorort
warum sacht keiner was wenn er nach kassel fährt .. bin doch immer vorort
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Die blaue "Kreuzhacke" ist ja nett.... daumen- klatschen- zunge- ....."Jungborn" sieht aber so jung und hipp nicht gerade aus - oder?!
Die Orangerie in Kassel ist schon nett und m.Ea. eine Reise wert. Schön, das auch hier mal (wieder) zu sehen. Ich war zuletzt mal vor vielleicht 15 - 18 Jahren dort....an einem schönen Sonntag mit dem Motorrad. Lange her.... ratlos- weinen- ...
Am Hercules warst du nicht auch noch?!
Die Orangerie in Kassel ist schon nett und m.Ea. eine Reise wert. Schön, das auch hier mal (wieder) zu sehen. Ich war zuletzt mal vor vielleicht 15 - 18 Jahren dort....an einem schönen Sonntag mit dem Motorrad. Lange her.... ratlos- weinen- ...
Am Hercules warst du nicht auch noch?!
@ Schmunk
..am Hercules war ich leider nicht mehr, dazu fehlte die Zeit. Bin erst um 15 Uhr in Kassel eingetroffen und bei Anbruch der Dunkelheit nach Hause gefahren. Ende July, anfang August gibts den nächsten Urlaub (14 Tage)....naja, vielleicht klappt es auch dort mal hinzufahren.... lach- lach- lach-
..am Hercules war ich leider nicht mehr, dazu fehlte die Zeit. Bin erst um 15 Uhr in Kassel eingetroffen und bei Anbruch der Dunkelheit nach Hause gefahren. Ende July, anfang August gibts den nächsten Urlaub (14 Tage)....naja, vielleicht klappt es auch dort mal hinzufahren.... lach- lach- lach-
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
taunusbär schrieb:
Das wußte ich gar nicht....was gab es denn da so an wichtigger Industrie?! Mir fällt allenfalls Henschel ein....aber Kassel ist doch sicherlich nicht gerade ein industrielles Herz..... kratz- ratlos- Professor- ...
Fight_tonight
erfahrenes Mitglied
Während des Zweiten Weltkrieges bildete der Kasseler Stadtteil Nord-Holland mit dem dort ansässigen Werk von Henschel & Sohn ein wichtiges Rüstungszentrum, insbesondere für Lokomotiven (BR 52), Panzer („Tiger") und Lastwagen. Südwestlich der Stadt stellte die 1936 gegründete Henschel-Tochterfirma Henschel Flugmotorenbau G.m.b.H. (HFM) im Lohwald bei Altenbauna (heutiges Volkswagenwerk Kassel in Baunatal) Flugmotoren vom Typ DB 601 her. Der Motorenbau Werk Kassel (MWK), Zweigwerk der Dessauer Junkers Flugzeug- und Motorenwerke, fertigte in Bettenhausen im Osten Kassels Flugmotoren und -teile. Die Gerhard-Fieseler-Werke waren an drei Standorten am Stadtrand im Flugzeugbau tätig. Durch die dichte Bebauung im Altstadtbereich mit den leicht Feuer fangenden Fachwerkhäusern rückte Kassel bereits früh in die Liste der Städte, für die ein Brandbombenangriff besonders geeignet erschien.