Bunker-NRW

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Heilanstalt Grabowsee

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Danke, ich werfe nochmal ein paar Bilder in die Runde
 

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Schöne Bilder daumen-


wenn man mal überlegt das die Tuberkuloseklinik(Volksheilstätte vom Roten Kreuz) zwischen 1900-1912 fertiggestellt wurde,
ist es aufjedenfall ein Ort den man sich anschauen sollte wenn man mal in der HS ist.

Wenn ich mich nicht Täusche liegen da auch noch jede menge Medizinische Flaschen mit irgend nem Zeug drinne im Keller silly-
 
Ja auf jeden Fall die THC Klinik ist auf jeden Fall eine Reise wert, es gibt überall was zu entdecken, son paar Fläschchen haben wir auch gefunden
 

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Sieht echt interessant aus...mein Papa und Ich planen eh ne Tour in die Gegend, vielleicht sollte man das mit auf die Liste setzen!
 
Rockstar schrieb:
Ja auf jeden Fall die THC Klinik ist auf jeden Fall eine Reise wert, es gibt überall was zu entdecken, son paar Fläschchen haben wir auch gefunden


Abkuerzung fuer Tuberkulose ist TBC nicht, THC, THC ist die abkuerzung fuer Tetrahydrocannabinol kurz "Gras" Professor- :)

So, das mit den Medizinflaeschen ist echt ne Sache! Sind bestimmt noch Mittelchin drunter, die vom Markt sind!
Ansonsten ist echt ein tolles Gebauede!
 
Wegen der Mittelchen macht Euch nicht allzuviel Hoffnung! evil- Die sind nicht mehr ganz so schön wirksam silly-
In einer ist auf jeden Fall der Vorgänger von Haldol, in Fachkreisen auch die "Beton-Spritze" genannt! Besser nicht Trinken!!!
Dann seid Ihr etwas zu sehr "tiefenentspannt" help-

Anfänge

Nach der Entdeckung des Tuberkulosebazillus und der von Ärzten entwickelten Behandlung zur Bekämpfung der Infektion, welche viel Sonnenlicht, saubere Luft, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung voraussetzte, erwarb Prof. Dr. Gotthold Pannwitz im Jahre 1902 über zehn Morgen Land von der Stadt Lychen und ließ dort eine Kinderheilstätte bauen. Diese Heilanstalten wurden zum größten Teil aus Spenden finanziert und vom Deutschen Roten Kreuz unterhalten. Vorläufig wurden 20–30 Betten versuchsweise für drei Monate im Sommer verwendet. Innerhalb weniger Jahre stieg die Zahl der Betten auf 500 im Sommer und 300 Betten im Winterbetrieb. Ein Sanatorium für Frauen wurde ebenfalls eröffnet.

1904 wurde die Helenen-Kapelle durch die Stiftung von Prof. Dr. Venn erbaut.

Im Laufe der Jahre wurden die Heilanstalten ständig erweitert, 1914 waren alle Bautätigkeiten weitgehend abgeschlossen. 1911 besuchte die deutsche Kaiserin Auguste Victoria die Heilanstalten. Während des Ersten Weltkrieges wurden die Heilanstalten als Lazarett genutzt. 1927 tagte die Hygienekommission des Völkerbundes in Hohenlychen.

Während der Zeit des Nationalsozialismus

Ab 1935 übernahm Karl Gebhardt die Leitung der Heilanstalten. Da die Zahl der Turberkuloseerkrankungen sank, verlagerte sich der Schwerpunkt der Heilanstalten von den bisherigen Lungenheilstätten zu drei weiteren Abteilungen und wurde umprofiliert. Bei der Übernahme im Jahre 1933 waren 133 Betten belegt. Der Schwerpunkt lag nun auf Sport- und Arbeitsschäden sowie der Wiederherstellungschirurgie. Chirurgische und interne Abteilungen für spezielle Behandlungen für Erwachsene mit Gelenkerkrankungen und Lungenkrankheiten entstanden.

Später wurden die Heilanstalten auch Reichssportsanatorium. Durch die Finanzierung durch die Deutsche Sporthilfe konnten Investitionen zum Ausbau und zur Modernisierung der Anlage verwendet werden. Die klinische Abteilung für Sport- und Arbeitsschäden erfreute sich starken Zuspruchs. Der ehemalige Nationaltrainer Otto Nerz sprach von einer hypothetischen „Hohenlychener Nationalmannschaft“, die in der Lage wäre, gegen nahezu alle Fußballteams zu bestehen, da viele Nationalspieler und Spitzensportler sich in Lychen behandeln und auskurieren ließen.

Nicht nur behandelten Patienten, sondern auch für Funktionäre der NSDAP galt Hohenlychen als „Modeaufenthaltsort“ zur Erholung. Dauergäste waren etwa Heinrich Himmler und Rudolf Heß. Die Besucherbücher weisen kaum eine Nazigröße auf, die nicht einmal die Heilanstalten besuchte. Darunter, neben Hitler selbst, Reichsleiter, Reichssportführer, Staatssekretäre, Stabsärzte des Heeres sowie internationale Delegationen aus Italien, England, Frankreich, Portugal, Chile, Peru, Argentinien. Der Bürgermeister von Tokio verbrachte seinen Urlaub ebenso in Hohenlychen wie das griechische Kronprinzenpaar. Neben dem Auskurieren und Erholen von Patienten und Funktionären wurden auch Vorträge vor allem für ärztliche Eliten abgehalten. Die Heilanstalten zählten nun über 500 Betten.
Schwimmhalle in den Lychener Heilanstalten

Eine Turnhalle konnte auch für Kinovorführungen und Betriebsfeiern benutzt werden. Zusätzlich zu den Badeanlagen der Seen entstand eine große Schwimm- und Badehalle, die auch als Behandlungsbecken für Wassermassagen diente. Das Glasdach konnte an warmen Sonnentagen ausgezogen werden. Neben weiteren Sportplätzen entstanden eine weitere Apotheke und eine Wetterstation, die zur Erforschung der Zusammenhänge von Wetter und Krankheitsverlauf dienen sollte.

Die Heilanstalten erreichten Weltruf im Bereich der Meniskusschäden und zur Rehabilitation von Unfallverletzten, die zu einem weiteren Spezialgebiet wurde.

Die Stadt Lychen profitiere in hohem Maße von den Heilanstalten, vor allem durch den Fremdenverkehr. Zwischen 1933 und 1942 wurden über 25.000 Patienten behandelt. Viele Anwohner erhielten Arbeit in den Heilanstalten. Ein zweiter Bahnhof wurde angelegt, um eine bessere Infrastruktur und eine schnellere Verbindung nach Berlin zu gewährleisten. Unter Karl Gebhard arbeiteten Hitlers zweiter Leibarzt Ludwig Stumpfegger sowie Fritz Fischer, Herta Oberheuser und Kurt Heißmeyer, die mit den Geschehnissen am naheliegenden Frauenkonzentrationslager Ravensbrück beim Nürnberger Ärzteprozess belastet wurden.
Treppenhaus in den Lychner Heilanstalten

Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges erfolgte die Umwandlung in ein Kriegslazarett. Später wurden Menschenversuche mit Wundinfektionen durchgeführt. Da der SS-Obergruppenführer und General der Polizei Reinhard Heydrich nach einem Attentat in Prag an einer Wundinfektion starb, und da gleichzeitig zahlreiche Verwundete in den Frontlazaretten durch Infektionen ums Leben kamen, wurde nach einer zuverlässigen Therapie gegen bakterielle Wundinfektion gesucht. Die Westalliierten hatten bereits das Penicillin entdeckt, das in Deutschland noch unbekannt war. Da die Zahl der Verwundeten speziell an der Ostfront ständig zunahm und ihr Leben von der Erprobung des zwar bekannten, aber kontrovers diskutierten Gegenmittels Sulfonamid abhing, begannen die Mediziner intensiv und aus mangelnden Zeitgründen direkt am Menschen zu testen.

Die Erprobungsversuche der Sulfonamidwirkung wurden Karl Gebhardt übertragen, der erstmals am 29. August 1942 über klinische Versuche an Frauen des KZ Ravensbrück berichtete. Die Versuchsgruppen bestanden aus 36 Frauen, denen Bakterien, teilweise mit Holz- und Glaspartikeln, in den Oberschenkel eingesetzt wurden. Drei der Versuchspersonen starben, und man kam zu der Erkenntnis, dass die Sulfonamide nicht geeignet sind, um Wundinfektionen zu verhindern. Parallel zu den Sulfonamidversuchen wurden von Ludwig Stumpfegger Experimente zur Transplantation von Knochen, Nerven und Muskeln durchgeführt. Heißmeyer unternahm für seine Habilitationsarbeit Menschenversuche zur Bekämpfung schwerer Tuberkulose im Konzentrationslager Neuengamme bei Hamburg. Da er die Ergebnisse für seine Habilitationsarbeit bei Kriegsende nicht verlieren wollte, vergrub er sie in einer Zinkkiste auf dem Gelände der Heilanstalten. Im März 1964 wurden sie nach einer Suchaktion wieder entdeckt und belasteten Heißmeyer, der bis dahin glimpflich davongekommen war, schwer.

Karl Gebhardt wurde im Nürnberger Ärzteprozess 1948 wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und zum Tode verurteilt. Seine Assistenzärzte Fritz Fischer und Herta Oberheuser wurden zu lebenslanger Haft bzw. zwanzig Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Ludwig Stumpfegger hatte bereits bei der Flucht aus dem Führerbunker wenige Stunden nach dem Suizid Hitlers am Lehrter Bahnhof zusammen mit Martin Bormann Selbstmord mit einer Blausäurekapsel begangen.

Während des gesamten Krieges ging es in den Heilanstalten vergleichsweise friedlich zu. Da die Gebäude mit roten Kreuzen auf dem Dach versehen waren, kam es zu keinen Bombenangriffen. Als Himmler und Karl Gebhardt erkannten, dass es dem Ende zuging, wollten sie Punkte bei den Alliierten sammeln. Es wurde ein Treffen mit dem Chef des schwedischen Roten Kreuzes arrangiert, der als Mittelsmann zu den westlichen Alliierten fungieren sollte, um ein eventuelles Kapitulationsangebot zu unterbreiten. Drei Treffen fanden zwischen beiden Parteien statt, das letzte am 20. April 1945, allerdings ohne nennenswerten Ausgang. Das Lazarett wurde zu diesem Zeitpunkt vollkommen evakuiert. Während dieser Zeit befand sich auch die Feldkommandostelle von Heinrich Himmler mit dem Codenamen „Steiermark“ in Hohenlychen. Die Kommdostelle befand sich in einem Zug und stand auf der Nebenstrecke, der Bahnstrecke Britz–Fürstenberg.[1] Am 27. April starben bei einem Luftangriff 32 Soldaten, zwei Tage später wurden die weitestgehend intakten Heilanstalten kampflos den sowjetischen Verbänden übergeben. Die Rote Armee, unter dem Kommandanten Nasarow, plünderte und zerstörte sämtliche Einrichtungen. Operations- und Röntgeneinrichtungen wurden teils zerstört oder abtransportiert. Auch die Helenen-Kapelle wurde Opfer dieser Zerstörung. Altar und Orgel wurden abtransportiert und die Kapelle als Treibstofflager benutzt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Ende des Krieges nutzten die Russen die Heilanstalten als Lazarett und Geburtsstation. Mit 200 Betten erreichten die Heilanstalten nicht mehr ihre damalige Größe und wurden teilweise zu Wohneinheiten der Soldaten umfunktioniert. Am 31. August 1993 verließ das letzte sowjetische Kommando die Heilanstalten und beendete die sowjetische Besatzungsära.

Heute liegen die Heilanstalten als baufällige Anlagen in Hohenlychen. Einige ehemalige Ärztevillen wurden saniert und dienen als Wohnhäuser. Der Großteil der Anlagen steht aber weitestgehend leer.
 
na wenn du schon den ganzen Text bei Wikipedia kopierst dann gib auch bitte eine Quellen angabe dazu

http://de.wikipedia.org/wiki/Heilanstalten_Hohenlychen
 
Abkuerzung fuer Tuberkulose ist TBC nicht, THC, THC ist die abkuerzung fuer Tetrahydrocannabinol kurz "Gras" Professor- :)

So, das mit den Medizinflaeschen ist echt ne Sache! Sind bestimmt noch Mittelchin drunter, die vom Markt sind!
Ansonsten ist echt ein tolles Gebauede!

Du hast natürlich Recht grins danke für die Verbesserung
 
Panzerknacker schrieb:
Wegen der Mittelchen macht Euch nicht allzuviel Hoffnung! evil- Die sind nicht mehr ganz so schön wirksam silly-
In einer ist auf jeden Fall der Vorgänger von Haldol, in Fachkreisen auch die "Beton-Spritze" genannt! Besser nicht Trinken!!!
Dann seid Ihr etwas zu sehr "tiefenentspannt" help-


Haha, ja ich erinner mich dunkel! :D
Naja, nehmen auf keinen Fall, sind sicherlich wirklich Mittelchen bei, die schon laengst vom Markt sind bzw. verboten sind.


@ Rockstar, kein Thema, dafuer bin ich ja da! :D
 
Auf meiner Brandenburgtour September 2012) war ich natürlich auch am Graborsee.
Auch die Tuberkulose-Heilstätte am Grabowsee (in der Nähe von Oranienburg) wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Auf einem 40 ha großen Areal wurde diese angelegt.
Diesem Zweck diente sie bis zum II Weltkrieg und wurde danach der Roten Armee, bis 1992 der letzte sowjetische Soldat das Hospital verließ, für lungenkranke Soldaten aus allen Teilen der damaligen UdSSR benutzt. So die offizielle Version. Kann ja vielleicht stimmen, aber die Bilder lassen einem noch andere Nutzungsmöglichkeiten vermuten. Wie in Beelitz sind mir hier zu viele Gitter vor den Fenstern. Und die sind nicht erst seit ein paar Jahren dort. Jeder weiß doch, wie mit russischen Soldaten umgegangen wurde und wird. Und soooo schön abgelegen ........
Findet man das Gelände, so sieht man sich stehend vor einem lückenlosen Bauzaun und hört von weitem das Bellen von Hunden. Ja, das Areal ist ständig bewacht. Bewacht von dem Mann, der gemeinsam mit anderen eine großartige Vision hat und für diese auch lebt.
Am Eingang trifft man auf Bernhard Hanke (Vorsitzender des Kids Globe e. V.). Er erklärt einem sehr gern und sehr ausführlich, was hier in den nächsten Jahren entstehen soll, was es mit Kids Globe auf sich hat. Eine Akademie für Kinder und Jugendliche der anderen Art. Umkehrung der schulischen Lehre - ganz kurz formuliert. Heißt, dass hier das Tun im Vordergrund steht und das theoretische Lernen auf ca. 30% zusammenschrumpelt.
Gesucht werden private Investoren. Immerhin sollen alle Gebäude wieder im originalzustand hergerichtet werden.
Also, eine kleine Bitte von mir (die ich die Idee absolut super finde). Überlegt, ob ihr als Förderer mit einem kleinen Jahresbeitrag mit dabei sein wollt (60,00 Euro), bzw. berichtet anderen von dieser Idee
2011 auf fand dem Gelände ein Event von Art Base statt. Zahlreiche Werke, von ca. 80 Künstlern kann man heute noch betrachten.
Ich möchte dann auch noch ein paar ergänzende Fotos, zu denen von hellasc beisteuern.
Falls jemand auch da hin will, viel Zeit mitnehmen. Man kann auf dem 40 ha großen Areal locker 1 bis 2 Tage zubringen.
 

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Ist hier schon was neues passiert? Man kann ja viel über so ein "Kids Globe" Projekt lesen. Lohnt es sich noch hin zu fahren?
 
Hinfahren lohnt sich auf alle Fälle. Der Hauptinitiator der ganzen Sache ist dort sicherlich auf dem Platz zu finden. Er betrachtet das als sein Lebensobjekt. So groß wie das gesamte Areal ist, denke ich einmal, dass sie zwar mit den Aufbauarbeiten weiter gemacht haben, aber es werden noch sehr, sehr viele Gebäude, ohne jegliche Veränderungen zu finden sein. Man darf auf das Gelände, wenn man bereit ist, eine kleine Spende zu tätigen. Ansonsten ist das wirklich sehr gut mit Zäunen abgesichert. Zusätzlich sind mindestens 2 Hunde auf dem Gelände unterwegs.
Ich denke mal, dass die Sache noch am Laufen ist. Im vergangenen Jahr war eine Sendung mit dem ZDF (oder doch ARD?) geplant gewesen. Außerdem sollte ein Sponsorring aufgebaut werden. So nach dem Vorbild für den Wiederaufbau der Frauenkirche. Heißt, auch derjenige, der für die Frauenkirche die Sponsoren zusammen gesucht hat, sollte auch hier tätig werden.
Bei der Suche nach dem Gelände bitte nicht verzweifel. Es liegt sehr versteckt.
Viel Erfolg und viel Spaß beim Fotographieren.
 
Ich habe mal mit dem neuen Verwalter gesprochen. Er hat zur Zeit ein Fernsehteam auf dem Gelände das heißt erst im Juli kann dieses wieder betreten werden.

Preise:
Fotografen 30€
Nicht Fotografen 10€
 
Gestern durch Zufall entdeckt:
http://youtu.be/rRYCkgPMfZY" onclick="window.open(this.href);return false;

bei Nacht schon echt krass gruselig. Aber die Location ist trotzdem unglaublich faszinierend.
 
Update...

der Verwalter ("Hart aber herzlich") auf dem Gelände ist schon ein "komischer Kauz", ziemlich hecktisch wirbelt er (zumeist) mit seinem Fahrrad über das riesige Gelände und sorgt für Ordnung. Eins muss man ihm aber lassen, er hat "seine" Leute ganz schön im Griff".. lach- lach- lach-
Bin spontan hingefahren, ohne vorher anzurufen..und das war mein Fehler...als ich den Verwalter zufällig am Zaun traf, sagte er mir, ich sollte erstmal seine Handynummer anrufen, dann käme ich auf die Warteliste...
Es hat ungefähr 2 Stunden gedauert, dann ließ er mich doch noch auf das Gelände...ok, er hatte an dem Tag ziemlich Stress, ca. 40 Leute und auch ein TV-Sender waren vor Ort....

http://kidsglobe.org/
 

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