Dr.Alien
erfahrenes Mitglied
Hier ein paar Eckdaten zur Zeche
Die Zeche Radbod war ein Steinkohlen-Bergwerk im heutigen Hammer Stadtbezirk
Bockum-Hövel, das von 1905 bis 1990 in Betrieb war.
Es war eine Untertagezeche und die größte Tiefe Betrug 1,235 Meter
in einem Jahr wurden 1,309,793 Tonnen Steinkohle gefördert.
Die Anzahl der Beschäftigten Bergleute betrug am anfang also 1903,
162 Bergleute
1913 und 1923 waren 4.389 Bergleute dort und von da ab schwankte die zahl der Bergleute zwischen
3.851 und am Ende ca.2000.
Der Anstieg der Beschäftigtenzahl zwischen 1974 und 1989 ergibt sich aus der Verlegung von Kumpeln
aus den vor Radbod geschlossenen Schachtanlagen.
Die Beschäftigten wurden im Schließungsjahr 1990 dann auf andere Schachtanlagen im
ganzen Ruhrgebiet verteilt oder in den Ruhestand verabschiedet.
Endgülltig Geschlossen wurde die Zeche am 31.Januar 1990
Heute ist es so eine Art Denkmal und Park
LG Phil
Die Zeche Radbod war ein Steinkohlen-Bergwerk im heutigen Hammer Stadtbezirk
Bockum-Hövel, das von 1905 bis 1990 in Betrieb war.
Es war eine Untertagezeche und die größte Tiefe Betrug 1,235 Meter
in einem Jahr wurden 1,309,793 Tonnen Steinkohle gefördert.
Die Anzahl der Beschäftigten Bergleute betrug am anfang also 1903,
162 Bergleute
1913 und 1923 waren 4.389 Bergleute dort und von da ab schwankte die zahl der Bergleute zwischen
3.851 und am Ende ca.2000.
Der Anstieg der Beschäftigtenzahl zwischen 1974 und 1989 ergibt sich aus der Verlegung von Kumpeln
aus den vor Radbod geschlossenen Schachtanlagen.
Die Beschäftigten wurden im Schließungsjahr 1990 dann auf andere Schachtanlagen im
ganzen Ruhrgebiet verteilt oder in den Ruhestand verabschiedet.
Endgülltig Geschlossen wurde die Zeche am 31.Januar 1990
Heute ist es so eine Art Denkmal und Park
LG Phil