Hallo zusammen,
hier einige Eindrücke von einem Spontanschlich letztes Wochenende. Details zum Objekt gibt es höchstens über PN, da das Objekt allen Anschein nach noch recht unbekannt ist und einige Bereiche noch nicht völlig zerstört sind.
Die Bürogebäude des Komplexes sind mehr oder weniger gut erhalten. In den meisten findet sich die übliche Zerstörungswut wieder. Erfreulicherweise konnten in einigen Büros noch einige Zeichnungen und Werkspläne begutachtet werden. Der Rest ist das übliche, umgeworfene Stühle, verschmierter Klebstoff ... Richtig gut fanden wir den ausgebauten Dachstuhl eines kleineren Verwaltungsgebäudes, als Wohnzimmer eine Augenweide! Für einige Lacher sorgte die Entdeckung des Betriebsratsbüros in einem dunkelen, muffigen Bereich des Kellers. Da hatte die Werksleitung wohl ein Zeichen setzen wollen.
Die Fertigungsbereiche des Werkes sind teilweise arg zerrockt, jedoch auch hie und da noch in einem guten Zustand. Alle größeren metalltechnischen Anlagen wurden jedoch entfernt, zurückgeblieben sind neben kleineren Steuerungs- und Meldeanlagen nur sehr tiefe Löcher. Daher ist ein Besuch bei Dunkelheit mit Vorsicht zu genießen.
Wie man sehen kann, stehen einige Gerätschaften und Einrichtungen in erstaunlich gutem Zustand herum. Eine brutale Überraschung erlebten wir in einer zunächst unscheinbar dunkelen Halle. Eine komplette Fertigungsstraße, die offenbar dem Verpacken von was-auch-immer diente, zeigte sich uns. Der ABB-Roboter ist leider total entkernt, jedoch noch ein interessanter Anblick.
Dann noch drei weitere Bilder, die ich nicht wirklich einordnen kann.
Insgesamt ein kurzer, vergnüglicher Schlich, durch ein überraschend großes Areal. Besuchern kann ich nur empfehlen, nicht direkt vor dem Werk zu parken, da sehr auffällig. Zum Zeitpunkt unseres Besuchs waren wir die einzigen auf dem Gelände. Scheint wohl noch recht unbekannt zu sein.
hier einige Eindrücke von einem Spontanschlich letztes Wochenende. Details zum Objekt gibt es höchstens über PN, da das Objekt allen Anschein nach noch recht unbekannt ist und einige Bereiche noch nicht völlig zerstört sind.
Die Bürogebäude des Komplexes sind mehr oder weniger gut erhalten. In den meisten findet sich die übliche Zerstörungswut wieder. Erfreulicherweise konnten in einigen Büros noch einige Zeichnungen und Werkspläne begutachtet werden. Der Rest ist das übliche, umgeworfene Stühle, verschmierter Klebstoff ... Richtig gut fanden wir den ausgebauten Dachstuhl eines kleineren Verwaltungsgebäudes, als Wohnzimmer eine Augenweide! Für einige Lacher sorgte die Entdeckung des Betriebsratsbüros in einem dunkelen, muffigen Bereich des Kellers. Da hatte die Werksleitung wohl ein Zeichen setzen wollen.
Die Fertigungsbereiche des Werkes sind teilweise arg zerrockt, jedoch auch hie und da noch in einem guten Zustand. Alle größeren metalltechnischen Anlagen wurden jedoch entfernt, zurückgeblieben sind neben kleineren Steuerungs- und Meldeanlagen nur sehr tiefe Löcher. Daher ist ein Besuch bei Dunkelheit mit Vorsicht zu genießen.
Wie man sehen kann, stehen einige Gerätschaften und Einrichtungen in erstaunlich gutem Zustand herum. Eine brutale Überraschung erlebten wir in einer zunächst unscheinbar dunkelen Halle. Eine komplette Fertigungsstraße, die offenbar dem Verpacken von was-auch-immer diente, zeigte sich uns. Der ABB-Roboter ist leider total entkernt, jedoch noch ein interessanter Anblick.
Dann noch drei weitere Bilder, die ich nicht wirklich einordnen kann.
Insgesamt ein kurzer, vergnüglicher Schlich, durch ein überraschend großes Areal. Besuchern kann ich nur empfehlen, nicht direkt vor dem Werk zu parken, da sehr auffällig. Zum Zeitpunkt unseres Besuchs waren wir die einzigen auf dem Gelände. Scheint wohl noch recht unbekannt zu sein.