Am gestrigen Freitag machten ich und ein guter Freund uns auf den Weg die Landesirrenanstalt aufzusuchen. Als wir im Ort ankamen war das Gelände kaum zu übersehen, da es direkt an der Hauptstrasse liegt. Ein offenes Tor direkt an der Straße machte den Zugang zu einem Kinderspiel.
Verwundert stellten wir fest, dass die Wege geräumt und teilweise sogar gestreut waren. Der erste Eindruck war, dass die Gebäude augenscheinlich gut gesichert waren. Jedoch war gleich beim ersten Gebäude ein Zugang auf der Rückseite zu finden. Kurz nachdem wir das Gebäude betraten mussten wir feststellen, dass wir nicht allein auf dem Gelände waren. 2 Waldarbeiter waren mit einem Bagger unterwegs und transportierten Baumstämme an eine Lagerstelle, die sich zentral auf dem Gelände befand.
Wir beschlossen den beiden aus dem Weg zu gehen um nicht unnötigerweise früher als gewünscht das Areal zu verlassen. Einfach gesagt als getan, aber mit dem richigen Timing schafften wir es jedes Mal von einem Gebäude (lglücklicherweise fand sich fast immer ein Zugang) ins nächste zu gelangen ohne gesehen zu werde. Lediglich am Ende entschlossen wir uns das Versteckspiel zu beenden und wünschten den beiden, die grad am Tor standen, einen schönen Feierabend. Etwas verdutzt erwiderten sie unseren Gruß und wir machten uns auf den Weg zum Auto, in der Hoffnung das ein oder andere gute Bild gemacht zu haben.
Aber seht selbst:
Verwundert stellten wir fest, dass die Wege geräumt und teilweise sogar gestreut waren. Der erste Eindruck war, dass die Gebäude augenscheinlich gut gesichert waren. Jedoch war gleich beim ersten Gebäude ein Zugang auf der Rückseite zu finden. Kurz nachdem wir das Gebäude betraten mussten wir feststellen, dass wir nicht allein auf dem Gelände waren. 2 Waldarbeiter waren mit einem Bagger unterwegs und transportierten Baumstämme an eine Lagerstelle, die sich zentral auf dem Gelände befand.
Wir beschlossen den beiden aus dem Weg zu gehen um nicht unnötigerweise früher als gewünscht das Areal zu verlassen. Einfach gesagt als getan, aber mit dem richigen Timing schafften wir es jedes Mal von einem Gebäude (lglücklicherweise fand sich fast immer ein Zugang) ins nächste zu gelangen ohne gesehen zu werde. Lediglich am Ende entschlossen wir uns das Versteckspiel zu beenden und wünschten den beiden, die grad am Tor standen, einen schönen Feierabend. Etwas verdutzt erwiderten sie unseren Gruß und wir machten uns auf den Weg zum Auto, in der Hoffnung das ein oder andere gute Bild gemacht zu haben.
Aber seht selbst: