Bunker-NRW

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Bergbau in Sundern und Umgebung

Der Stollen von Endorf nach Langscheid ist noch im Betrieb er wurde gebaut vom Ruhrverband. Durch ihn fließt Wasser in den Sorpesee, wenn die Sperre vor dem Stollen geöffnet wird.

Betreten Verboten ! nonono-

Vor allen ist es ziemlich scheiße wenn man gerade auf dem 5. Km ist und noch 5e vor sich hat und die lassen das Wasser fließen. Das Ding hat zwischendurch keine offene Ausgänge und der Sorpesee eine Wasserleiche mehr.
Ist halt ein Glücksspiel mit dem Wasser.
Wenn dann im Winter vor der Schneeschmelze weil sie dann den See leer halten um das Schmelzwasser aufzunehmen.
Angeblich soll man mit dem Fahrrad ganz gut dadurch fahren können und man ist recht schnell am Sorpesee ohne Berge dazwischen grins-
 
Im Kurfürst Ernst Stollen war ich vor ca. 20 Jahren.
Da konnte man noch bis zum Ende gehen.
Habe davon leider nur Papierbilder.
 
Durch den Stollen von Endorf nach Langscheidt bin ich auch vor vielen Jahren mal gegangen.
Lohnt sich aber nicht.Da gibt es nichts zu sehen!
 
Die Geräusche die ihr gehört habt können durchaus von einem Dachs stammen, Dachse machen auch schmatzende Geräusche und können ziemlich unangenehm werden, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlen grins
 
Wenn man von Allendorf nach Plettenberg fährt kommt man an der Hermannszeche vorbei.

Es ist ein sehr interressantes Gelände mit vielen historischen Geländepunkten.

Die Ruine ist ein ehemaliges Generatorenhaus welches über einen Schacht einen der Stollen versorgte.

Von der Plettenbergerseite wurde auch Bergbau betrieben so das sich die Stollen welche von beiden Seiten kamen sich auf 200m näherten. Damals gab es die Planung diese Stollen zu verbinden um die Bewetterung zu verbessern. Jedoch machte die Wirtschaftlichkeit der Planung ein Ende



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Ein Artikel mit der Grubengeschichte der Hermannszeche erscheint in der Chronik von Altenaffeln zur 700 Jahr-Feier. Erhältlich ab 31.08.
22 DIN A5 Seiten über den Bergbau dort, 10 Seiten intensiv über die Hermannszeche.

Schade das der Trafoturm jetzt ganz kaputt ist. Unterhalb befand sich der Maschinenschacht. Sieht man noch eine kleine Pinge.
 
ja das Transformatorenhaus, schade, habe es länger nicht gesehen, jetzt ist es ganz hinüber! Angeblich soll der Eigentümer der Fläche/des Waldes das damals noch ganz intakte(Fachwerkobergeschoß, Dach) Transformatorenhaus mutwillig zerstört haben mit dem Traktor.
 
hier sieht man das Transformatorenhaus wie es mal aussah...

So ca. 1979, und in den 80er Jahren...

http://www.plettenberg-lexikon.de/bergbau/hermannszeche.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
 
alterbergbau schrieb:
Die Grubengeschichte mit Bildern und Rissen ist bei mir auf Anfrage erhaeltlich.

Hallo Oliver

ich hatte dich neulich schon mal angeschrieben und dich gebeten mir doch mal zukommen zu lassen, leider habe ich von Dir bis jetzt noch keine Antwort bekommen.

Ich würde mich sehr freuen wenn Du mir auch mal die Unterlagen wie Du es angekündigt hast zur Verfügung stellen würdest

Gruß Schwalbe
 
ich schaue hier nicht so oft rein und bitte um verständnis wenn der Kontakt über PN gedauert hat. Schneller bin ich über meine webseite erreichbar, wenn noch jemand interesse hat. Glück Auf.
 
Hier einige Fotos aus meiner Befahrung der Steinmücke in Bönkhausen. Nichts besonderes aber dennoch ein schöner kleiner Stollen.

Er geht ca. 150m waagerecht in den Berg kurz vor Ende des Stollen gehen zwei schmale Gänge ca. 40cm breit rechts und links ab sind aber mit Abbraum angefüllt und enden nach zwei drei Meter jeweils.

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Heiner83 schrieb:
Hier einige Fotos aus meiner Befahrung der Steinmücke in Bönkhausen. Nichts besonderes aber dennoch ein schöner kleiner Stollen.

Er geht ca. 150m waagerecht in den Berg kurz vor Ende des Stollen gehen zwei schmale Gänge ca. 40cm breit rechts und links ab sind aber mit Abbraum angefüllt und enden nach zwei drei Meter jeweils.

Kollege! :wink: :wink: :wink:

Soweit ich mich entsinnen kann, hing da immer ein ganz "böser" Zettel der Stadt Sundern an der Eingangstür dran. nonono- ratlos- lach-
 
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