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Hochbunker in Krefeld mit Verklinkerung aussen

Die verlassenen Orte

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Hallöchen,

hier zeige ich euch heute einen Hochbunker in Krefeld, der von aussen Verklinkert ist. Habe ich so auch noch nicht gesehen kratz-
Teilweise fällt diese aber auch schon massiv herunter!

Ich habe erfahren, dass dieser Bunker noch mind. 2-3 Etagen in die Erde geht!
Allerdings ist das Ding doch recht massiv zu, ein reinkommen ist ohne weiteres nicht möglich.
Habe mir den Zugang über das Dach erhofft, aber nach einer wilden Kraxelei bin ich doch enttäuscht worden... weinen-

Genug der Worte, hier die Bilder!

Lieben Gruß,
Nicolas
 

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Und weiter geht es mit dem 2. Teil
 

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Also ich denke auch dass der einen oder mehrere Treffer mal hatte.
Das Treppenhaus liegt frei, führt aufs Dach. Kommt man aber nur von innen eigentlich dran, da es von einer Mauer umgeben ist.
Oder man klettert wie ich ;)
 
Langhaus mit 2 Etagen, Tarndach oberhalb der Bunkerdecke. 327qm Schutzraum. Planmäßig 310, maximal 1000 Personen. Der Bunker verfügte über keine künstliche Belüftung. Das Tarndach mit der Wohnung des Bunkerwartes wurde im Krieg durch Treffer zerstört.

Zustand heute: für die Champignonzucht genutzt, später Leerstand und zugemauert.
 
Die Hochbunker sollten eigentlich alle verklinkert, oder mit Platten versehen werden, ebenso sollten Giebeldächer montiert werden.
Look: Germanischer Wehrbau. Sie sollten im städtischem Umfeld nicht als Fremdkörper wirken.
Von Aufkläreraufnahmen war den Alliierten eh der Standort der jeweiligen Hochbunker bekannt. Getarnte Dächer waren begrünt und außen mit gebrochener Struktur, wie Muna Hirschhagen.
 
PGR 156 schrieb:
Die Hochbunker sollten eigentlich alle verklinkert, oder mit Platten versehen werden, ebenso sollten Giebeldächer montiert werden. Nur ging denen der Krieg vorher aus...
Look: Germanischer Wehrbau. Sie sollten im städtischem Umfeld nicht als Fremdkörper wirken.
Von Aufkläreraufnahmen war den Alliierten eh der Standort der jeweiligen Hochbunker bekannt. Getarnte Dächer waren begrünt und außen mit gebrochener Struktur, wie Muna Hirschhagen.
 
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