RedSun
erfahrenes Mitglied
Ja, in Bayern bin ich natürlich auch noch unterwegs grins Wittmen wir uns der Objektnummer 5126. Der geplante Kern der petrochemischen Anlage besteht aus 2 Stollen mit U-förmiger Verbindung. Sinn und Zweck dieser Raffinerie war die Auf- bzw. Weiterverarbeitung des Öls aus dem Balkan. Als Transportweg sollte die Schifffahrt der Donau in Betracht gezogen werden. Zeitzeugen erinnern sich auch noch an zwei Raffinerietürme, deren Verankerungen man am Fels noch sehen kann. Die Raffinerieanlage hatte den Decknamen Taube I und liegt unterhalb von Lasur. Ob nun die Kernanlage mit Lasur bezeichnet wurde oder ein ganz anderer Produktionszweck in Frage kam ist mir nicht bekannt. Bedeutenswert ist die Feststellung, dass zumindest Teile der Anlage von Taube I im Aufbaustadium existent waren. Es kursiert nämlich auch noch die These, das Taube I am Ebensee in Zement A integriert war. Wer weiß mehr?
Viel Spaß mit den Fotoeindrücken,
RedSun popcorn-
Viel Spaß mit den Fotoeindrücken,
RedSun popcorn-
Anhänge
-
K640_6 Lasur petrochiemrohre.JPG131,2 KB · Aufrufe: 365
-
K640_ 5 Lasur Schrägbohrloch.JPG102,8 KB · Aufrufe: 365
-
K640_4 Lasur Stollen.JPG94,5 KB · Aufrufe: 364
-
K640_3 Lasur Eingang 2.JPG140,9 KB · Aufrufe: 364
-
K640_ 2 Lasur Eingang 1.JPG117,2 KB · Aufrufe: 364
-
K640_1 Lasur Örtlichkeit.JPG155,7 KB · Aufrufe: 365