Bunker-NRW

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Kölner Zwischenwerk VIII a

schliemann

erfahrenes Mitglied
Obwohl um 1960 dem Erdboden gleichgemacht, ist unter der Erde noch einiges vorhanden, wie man jetzt durch Bauarbeiten sehen kann.
Durch den ehemaligen Kehlgraben wird eine Gasleitung verlegt.
Dabei wurde massives Mauerwerk freigelegt und darunter ein ebenfalls massives Betonfundament oder eine Räumlichkeit.
Es könnte sich um die Fundamente der Kehlkaponniere handeln, darunter ein Betonfundament aus Kiesbeton. Ob der Kiesbeton allerdings als Kaponnierenfundament hinkommt, sei dahingestellt. Evtl. ist der Kiesbeton auch die Grabensohle des umlaufenden Diamantgrabens?
An sonsten hätte ich keine Erklärung, es sei denn man hätte sich in späteren Zeiten (Kiesbeton) ein unterirdísches "etwas" gebaut...
Aus dem Plan vom 8 a geht jedenfalls nichts hervor.
 

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