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Anonymous
Guest
Das Schloss /Haus / Burg "Wittringen" besuchte ich am gleichen Tag, wie ich am Schloss Rasfeld war.
https://www.bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=2963&p=42412&hilit=Raesfeld#p42412.
Das Haus Wittringen (jeder bezeichnet es anders) ist architektonisch gelungen. Das Besondere an dem Gebäude sind die herausragende turmartigen Treppenhäuser.
Hier eine geschichtliche Zusammenfassung:
Anfang des 18. Jahrhunderts kam Wittringen in den Besitz der Familie Vittinghoff-Schell. Deren Nachfahre, Freiherr Friedrich von Vittinghof-Schell, veräußerte Wittringen mit umliegenden Ländereien und Waldbesitz im Jahre 1922 für 3,75 Millionen Reichsmark an die Stadt Gladbeck
Eine erste Erwähnung einer Adelsfamilie, die sich „von Wittringen“ nannte, findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1263, die einen Ritter namens Ludolfus de Witteringe nennt. Im Jahr 1394 wird Heinrich von Brachtbecke – genannt „von Wittringe“ – als Besitzer der Burg erwähnt.
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Das wars erst mal.Bye bye winke- winke-
https://www.bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=2963&p=42412&hilit=Raesfeld#p42412.
Das Haus Wittringen (jeder bezeichnet es anders) ist architektonisch gelungen. Das Besondere an dem Gebäude sind die herausragende turmartigen Treppenhäuser.
Hier eine geschichtliche Zusammenfassung:
Anfang des 18. Jahrhunderts kam Wittringen in den Besitz der Familie Vittinghoff-Schell. Deren Nachfahre, Freiherr Friedrich von Vittinghof-Schell, veräußerte Wittringen mit umliegenden Ländereien und Waldbesitz im Jahre 1922 für 3,75 Millionen Reichsmark an die Stadt Gladbeck
Eine erste Erwähnung einer Adelsfamilie, die sich „von Wittringen“ nannte, findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1263, die einen Ritter namens Ludolfus de Witteringe nennt. Im Jahr 1394 wird Heinrich von Brachtbecke – genannt „von Wittringe“ – als Besitzer der Burg erwähnt.
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