timster
erfahrenes Mitglied
Der Stollen geht etwa 80m weit in den Berg hinein und endet in einer etwa 100m² großen Abbaukammer, welche eine Höhe von ca.4-5m hat.
Soweit ich weiß, entstand die Grube im 19. Jahrhundert und wurde bis kurz nach dem zweiten Weltrkieg betrieben.
Zum Zeitpunkt meines Besuchs war die Grube sehr feucht, es tropfte im Eingangsbereich sehr stark von der Decke und weiter hinten in der Grube flossen bedeutende Mengen Wasser aus der Decke wie auch aus den Wänden.
Die Abbauammer selbst ist in 4 Räume aufgeteilt, je zwei mittelgroße, eine größere Halle in der Mitte und ein kleiner Raum, der früher wohl mal eine Tür besaß.
Es findet sich Überall aufgestapelter Schiefer, der oft bis hoch unter die Decke reicht und scheinbar auch eine stützende Funktion besitzt...nebenbei sieht das auch recht nett aus
Soweit ich weiß, entstand die Grube im 19. Jahrhundert und wurde bis kurz nach dem zweiten Weltrkieg betrieben.
Zum Zeitpunkt meines Besuchs war die Grube sehr feucht, es tropfte im Eingangsbereich sehr stark von der Decke und weiter hinten in der Grube flossen bedeutende Mengen Wasser aus der Decke wie auch aus den Wänden.
Die Abbauammer selbst ist in 4 Räume aufgeteilt, je zwei mittelgroße, eine größere Halle in der Mitte und ein kleiner Raum, der früher wohl mal eine Tür besaß.
Es findet sich Überall aufgestapelter Schiefer, der oft bis hoch unter die Decke reicht und scheinbar auch eine stützende Funktion besitzt...nebenbei sieht das auch recht nett aus