AmericanBadAss
Mitglied
Hey zusammen.
Waren 2010 auf Geocaching-Tour in Bitzen. Dort sind wir in einen alten Entwässerungsstollen einer dortigen Grube gestiegen. Der Eingang liegt gut versteckt im Wald - das Gitter ist nur gegen die Mauer gestellt, hält aber vermutlich die gröbsten Vandalen ab
Es geht einige Meter über Sprossen unter die Erde und dann ca. 20m trockenen Fußes in den Berg hinein. Ab dort ist dann hinter einer ca. 1m hohen Mauer nur noch Wasser. Wir sind einmal durch bis ganz ans Ende - unter der Erde ist das mit dem Schätzen zwar so 'ne Sache, aber ich denke es waren 100 - 150m bis es an einer steilen Lehmwand endete. Ob eine Wathose reichen würde, weiß ich nicht - wir haben uns für eine "puristischere" Variante entschieden (Boxershorts und Springerstiefel). Bleibende Schäden haben wir keine davon getragen.
Waren 2010 auf Geocaching-Tour in Bitzen. Dort sind wir in einen alten Entwässerungsstollen einer dortigen Grube gestiegen. Der Eingang liegt gut versteckt im Wald - das Gitter ist nur gegen die Mauer gestellt, hält aber vermutlich die gröbsten Vandalen ab
Es geht einige Meter über Sprossen unter die Erde und dann ca. 20m trockenen Fußes in den Berg hinein. Ab dort ist dann hinter einer ca. 1m hohen Mauer nur noch Wasser. Wir sind einmal durch bis ganz ans Ende - unter der Erde ist das mit dem Schätzen zwar so 'ne Sache, aber ich denke es waren 100 - 150m bis es an einer steilen Lehmwand endete. Ob eine Wathose reichen würde, weiß ich nicht - wir haben uns für eine "puristischere" Variante entschieden (Boxershorts und Springerstiefel). Bleibende Schäden haben wir keine davon getragen.