Bereits im Jahre 1899 startet die Geschichte des Werkes Elsa, als aus der Gewerkschaft des Eisensteinbergwerkes Elsa in Remscheid eine Fabrik zur Herstellung von Portland- und Kalkzement in Neubeckum enstand. Auf dem sogenannten Möllerskamp, so heißt dort heute noch eine Straße auf dem heutigen Ennigerloher Stadtgebiet, baute die Gewerkschaft das Zementwerk Elsa II.
Die eigenständige Geschichte der Elsa AG endete im Jahre 1972, als es zur Fusion mit der der Germania AG und der Anneliese Zement- und Wasserkalkwerke AG kam. Die Produktion im Werk Elsa wurde in den folgenden zwei Jahrzehnten stufenweise stillgelegt. Heute ist der Kern des Werkes noch in baulichen Restbeständen erkennbar.
In der Elsa-Altsiedlung wohnten zu Betriebszeiten des Elsa-Zementwerkes die Mitarbeiter. Fast alle der zwischen 1905 und 1907 erbauten Häuser sind in den letzten Jahren bereits abgetragen worden.
Die eigenständige Geschichte der Elsa AG endete im Jahre 1972, als es zur Fusion mit der der Germania AG und der Anneliese Zement- und Wasserkalkwerke AG kam. Die Produktion im Werk Elsa wurde in den folgenden zwei Jahrzehnten stufenweise stillgelegt. Heute ist der Kern des Werkes noch in baulichen Restbeständen erkennbar.
In der Elsa-Altsiedlung wohnten zu Betriebszeiten des Elsa-Zementwerkes die Mitarbeiter. Fast alle der zwischen 1905 und 1907 erbauten Häuser sind in den letzten Jahren bereits abgetragen worden.