Bei einem schon fast zur Tradition gewordenen Campingwochenende über Himmelfahrt machte ich mich mit Freunden auf den Weg, um ein der Nähe gelegenes Herrenhaus zu besuchen.
Der Weg führte uns über einen alten gepflasterten Weg, vorbei an alten Allen, bei denen man erahnen konnte, wie lange sie schon nicht mehr genutzt wurden. Eine dichte Wolkendecke und ein beständiger, wenn gleich nur leichter Regen, begleiteten uns bis wir schließlich, hinter Bäumen versteckt, das Gebäudeensemble entdeckten. Trotz der Umzäunung und verbarrikadierter Türen und Fenster konnten wir ohne weiteres das Wirtschaftsgebäude betreten, welches sich in einem erbarmungswürdigen Zustand befand. Wegen eingebrochener Böden, war nur ein kleiner Teil begehbar, der uns bemerkenswerter Weise im Erdgeschoss des Turms mit einer Stuckdecke und einem Kamin überraschte.
In das Herrenhaus zu gelangen, stellte sich genauso simpel dar. Empfangen wurden wir von einer düsteren Atmosphäre. Der ablfießende Regen erzeugte allerlei Geräusche und das wenige Licht, das durch die verrammelten Fenster fiel, erzeugte eine unheimliche Atmosphäre. Eingestürzte Decken zeigten uns auch hier, dass ein Erhalt der Gebäude durch die ausländischen Investoren, denen das Gelände gehört, nicht gerade ernsthaft gesichert wird.
Nachdem wir das Erdgeschoss erfoscht hatten und uns treppauf bewegten sorgten nicht nur die morschen Böden, die uns erwarteten, fur ein mulmiges Gefühl, sondern auch ein intensiver Verwesungsgeruch, dessen Quelle wir aber nicht entdeckten. Wer weiß welch Geheimnis, das Haus in sich trägt....
http://www.flickr.com/urban-xploration/
Der Weg führte uns über einen alten gepflasterten Weg, vorbei an alten Allen, bei denen man erahnen konnte, wie lange sie schon nicht mehr genutzt wurden. Eine dichte Wolkendecke und ein beständiger, wenn gleich nur leichter Regen, begleiteten uns bis wir schließlich, hinter Bäumen versteckt, das Gebäudeensemble entdeckten. Trotz der Umzäunung und verbarrikadierter Türen und Fenster konnten wir ohne weiteres das Wirtschaftsgebäude betreten, welches sich in einem erbarmungswürdigen Zustand befand. Wegen eingebrochener Böden, war nur ein kleiner Teil begehbar, der uns bemerkenswerter Weise im Erdgeschoss des Turms mit einer Stuckdecke und einem Kamin überraschte.
In das Herrenhaus zu gelangen, stellte sich genauso simpel dar. Empfangen wurden wir von einer düsteren Atmosphäre. Der ablfießende Regen erzeugte allerlei Geräusche und das wenige Licht, das durch die verrammelten Fenster fiel, erzeugte eine unheimliche Atmosphäre. Eingestürzte Decken zeigten uns auch hier, dass ein Erhalt der Gebäude durch die ausländischen Investoren, denen das Gelände gehört, nicht gerade ernsthaft gesichert wird.
Nachdem wir das Erdgeschoss erfoscht hatten und uns treppauf bewegten sorgten nicht nur die morschen Böden, die uns erwarteten, fur ein mulmiges Gefühl, sondern auch ein intensiver Verwesungsgeruch, dessen Quelle wir aber nicht entdeckten. Wer weiß welch Geheimnis, das Haus in sich trägt....
http://www.flickr.com/urban-xploration/