Vollhorst
erfahrenes Mitglied
Dies gleich vorweg: die Fotos sind nicht aktuell, ich habe sie bei meinem ersten (bzw. zweiten) Besuch im letzten Jahr gemacht.
Auf dieses Objekt stieß ich seinerzeit rein zufällig, als ich am frühen Abend durch ein rheinnahes Industriegebiet spazierte und mich angesichts sehr wenig Publikumsverkehr ein wenig abseits der Straße wagte. Da stand doch tatsächlich ein großes Tor sperrangelweit offen ... Jackpot! In Köln findet man ja eher selten solche Gelände.
Nach einem nur kurzen Schlich (hatte keine Kamera dabei) kam ich einige Tage später wieder, um die folgenden Bilder zu knipsen. Einige Monate später wollte ich noch einmal hin - da war das besagte Eingangstor allerdings leider wieder fest verschlossen. Wie es heute aussieht, weiß ich nicht, da ich seit ca. März 2014 nicht mehr dort war.
Der Zugang war seinerzeit über eine große Lagerhalle, aber zu der komme ich später, da ich die Fotos erst ab Betreten des angegliederten Büro-/Wohnbereichs gemacht habe. In dessen Erdgeschoss befanden sich die komplett geräumten Büroräume, wo übrigens in einem Raum ein Kalender aus dem Jahr 2005 hing. Leider habe ich bis auf ein verwackeltes Bild des Kalenders keine Fotos von den Büroräumen (nur noch eines, bei dem man jedoch durch die Fenster deutlich lesbar den Firmennamen eines gegenüberliegenden Betriebes sieht, ergo bleibt das "unter Verschluss").
Über ein Treppenhaus ging es in eine kleine Wohnung im 1. Stock, die in eine Art Atelier umfunktioniert worden war:
Wie man sieht, lag viel Müll auf dem Boden, was von einem gewissen Vandalismus zeugt, aber dafür waren die Wände bemerkenswerterweise noch frei von Graffitis. Umgekehrt wäre es mir bedeutend lieber ...
Durch das Treppenhaus ging es noch ein Stockwerk höher, wo es einige Sanitär-/Lager-/Aufenthaltsräume gab. Leider habe ich nicht alle Räume fotografiert, wofür ich mich heute noch in den Allerwertesten beiße kopfwand-
Ganz oben im Treppenhaus gab es auch einen Zugang zum Dach. Foto lass ich allerdings, da man durch den Ausblick auf den Ort schließen könnte.
Das nächste Foto zeigt einen Blick in die Lagerhalle (durch das Fenster im vorherigen Foto):
Hier fallen die großen weißen Säcke auf Paletten auf, die eine Art weißes Granulat enthielten. Vermutlich wurde die Halle zu der Zeit nur noch als Lager dafür genutzt und hatte mit Stahl nicht mehr viel am Hut. Allerdings weiß ich nicht, wofür diese großen Steine da waren - jemand eine Idee?:
Ein Blick in einen anderen Teil der Halle, wo es am Ende noch einen sehr verschmutzten und abgerockten Büro-/Wohn(?)bereich gab (hinter den drei Türen):
Der Boden war übersät mit allerlei Kram, darunter auch viele Dias, Kinderspielzeug, Bücher, Zeitschriften, Aktenordner, Kleidung ... und alles von einer dicken Staubschicht überzogen. Ich habe zwar leider aus der Ecke keine Fotos, aber mir fallen halt jetzt beim Schreiben einige Details wieder ein.
An einer Stelle auf dem Boden hatte wohl jemand einiges von dem weißen Granulat verschüttet. Scheinbar enthält es reichlich Nährstoffe bier- :
Zu guter Letzt ein kleiner Werkstattbereich, der allerdings nicht zugänglich war - das Foto wurde durch ein Gitter gemacht:
Jetzt bin ich ja mal gespannt, ob nicht doch wieder jemand daherkommt und sagt "hatten wir schon" - habe extra die Suchfunktion mit dem Stichwort "Stahl" bemüht zunge- kratz-
Auf dieses Objekt stieß ich seinerzeit rein zufällig, als ich am frühen Abend durch ein rheinnahes Industriegebiet spazierte und mich angesichts sehr wenig Publikumsverkehr ein wenig abseits der Straße wagte. Da stand doch tatsächlich ein großes Tor sperrangelweit offen ... Jackpot! In Köln findet man ja eher selten solche Gelände.
Nach einem nur kurzen Schlich (hatte keine Kamera dabei) kam ich einige Tage später wieder, um die folgenden Bilder zu knipsen. Einige Monate später wollte ich noch einmal hin - da war das besagte Eingangstor allerdings leider wieder fest verschlossen. Wie es heute aussieht, weiß ich nicht, da ich seit ca. März 2014 nicht mehr dort war.
Der Zugang war seinerzeit über eine große Lagerhalle, aber zu der komme ich später, da ich die Fotos erst ab Betreten des angegliederten Büro-/Wohnbereichs gemacht habe. In dessen Erdgeschoss befanden sich die komplett geräumten Büroräume, wo übrigens in einem Raum ein Kalender aus dem Jahr 2005 hing. Leider habe ich bis auf ein verwackeltes Bild des Kalenders keine Fotos von den Büroräumen (nur noch eines, bei dem man jedoch durch die Fenster deutlich lesbar den Firmennamen eines gegenüberliegenden Betriebes sieht, ergo bleibt das "unter Verschluss").
Über ein Treppenhaus ging es in eine kleine Wohnung im 1. Stock, die in eine Art Atelier umfunktioniert worden war:
Wie man sieht, lag viel Müll auf dem Boden, was von einem gewissen Vandalismus zeugt, aber dafür waren die Wände bemerkenswerterweise noch frei von Graffitis. Umgekehrt wäre es mir bedeutend lieber ...
Durch das Treppenhaus ging es noch ein Stockwerk höher, wo es einige Sanitär-/Lager-/Aufenthaltsräume gab. Leider habe ich nicht alle Räume fotografiert, wofür ich mich heute noch in den Allerwertesten beiße kopfwand-
Ganz oben im Treppenhaus gab es auch einen Zugang zum Dach. Foto lass ich allerdings, da man durch den Ausblick auf den Ort schließen könnte.
Das nächste Foto zeigt einen Blick in die Lagerhalle (durch das Fenster im vorherigen Foto):
Hier fallen die großen weißen Säcke auf Paletten auf, die eine Art weißes Granulat enthielten. Vermutlich wurde die Halle zu der Zeit nur noch als Lager dafür genutzt und hatte mit Stahl nicht mehr viel am Hut. Allerdings weiß ich nicht, wofür diese großen Steine da waren - jemand eine Idee?:
Ein Blick in einen anderen Teil der Halle, wo es am Ende noch einen sehr verschmutzten und abgerockten Büro-/Wohn(?)bereich gab (hinter den drei Türen):
Der Boden war übersät mit allerlei Kram, darunter auch viele Dias, Kinderspielzeug, Bücher, Zeitschriften, Aktenordner, Kleidung ... und alles von einer dicken Staubschicht überzogen. Ich habe zwar leider aus der Ecke keine Fotos, aber mir fallen halt jetzt beim Schreiben einige Details wieder ein.
An einer Stelle auf dem Boden hatte wohl jemand einiges von dem weißen Granulat verschüttet. Scheinbar enthält es reichlich Nährstoffe bier- :
Zu guter Letzt ein kleiner Werkstattbereich, der allerdings nicht zugänglich war - das Foto wurde durch ein Gitter gemacht:
Jetzt bin ich ja mal gespannt, ob nicht doch wieder jemand daherkommt und sagt "hatten wir schon" - habe extra die Suchfunktion mit dem Stichwort "Stahl" bemüht zunge- kratz-