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Atomwaffendepot
1960 begannen die Arbeiten zur Errichtung des Munitionslagers in der (.....) Heide. Zwischen zwei kleinen Städten errichtete man das Atomwaffendepot für die niedersächsische Bundeswehr. Es entstanden neun Munitionslagerhäuser, ein Werkstattgebäude und ein Torhaus. Wegen der Gefährlichkeit der eingelagerten Munition wurden natürlich besondere Schutzmaßnahmen ergriffen. Einige halb erdversenkte betonierte Beobachtungsposten zählten zu den umfangreichen Sicherungseinrichtungen.
Bis zu einem Vorfall im Jahr 2010, wurden auf dem Gelände Feuerwerkskörper und pyrotechnische Gegenstände, von einer niederländischen Firma gelagert. Meinen Informationen zur Folge wurde in eines der Monitionslagerhäuser eingebrochen. Die Diebe haben alles mitgehen lassen was sie transportieren konnten, den Rest haben sie angezündet und zurückgelassen. Das Ergebnis war eine Explosion die die dicke Stahltür aus den Angeln riss und für eine ca. 100m lange und 15m breite Stichflamme sorgte.
(Die zwei Fotos der "Explosionsschäden" stammen von der regionalen Zeitung! Alle anderen von mir)
Urteil für die Täter:
21 Monate Haft wegen Einbruchsdiebstahls und unerlaubten Umgang mit Sprengstoffen, zusätzlich eine Schadensersatzforderung von rund 90.000€
1960 begannen die Arbeiten zur Errichtung des Munitionslagers in der (.....) Heide. Zwischen zwei kleinen Städten errichtete man das Atomwaffendepot für die niedersächsische Bundeswehr. Es entstanden neun Munitionslagerhäuser, ein Werkstattgebäude und ein Torhaus. Wegen der Gefährlichkeit der eingelagerten Munition wurden natürlich besondere Schutzmaßnahmen ergriffen. Einige halb erdversenkte betonierte Beobachtungsposten zählten zu den umfangreichen Sicherungseinrichtungen.
Bis zu einem Vorfall im Jahr 2010, wurden auf dem Gelände Feuerwerkskörper und pyrotechnische Gegenstände, von einer niederländischen Firma gelagert. Meinen Informationen zur Folge wurde in eines der Monitionslagerhäuser eingebrochen. Die Diebe haben alles mitgehen lassen was sie transportieren konnten, den Rest haben sie angezündet und zurückgelassen. Das Ergebnis war eine Explosion die die dicke Stahltür aus den Angeln riss und für eine ca. 100m lange und 15m breite Stichflamme sorgte.
(Die zwei Fotos der "Explosionsschäden" stammen von der regionalen Zeitung! Alle anderen von mir)
Urteil für die Täter:
21 Monate Haft wegen Einbruchsdiebstahls und unerlaubten Umgang mit Sprengstoffen, zusätzlich eine Schadensersatzforderung von rund 90.000€