URBEXFLO
erfahrenes Mitglied
Hallo, ich hab heute mal wieder mit meiner Freundin eine dieser "sinnlos Diesel verfahren" Touren gemacht und dabei das Parkhotel Anna Maria gefunden.
Da es keine geplante Fototour war hatte ich nur mein Handy dabei.
Das Hotel wurde 1911 als Feriendomizil für die weiblichen Angestellten eines Unternehmers (große bekannte Kaufhauskette Kaufhof) in nordischer Holzbauweise gebaut.
Es diente als Erholungsheim, im Krieg als Lazarett, Ausbildungsstätte für Lehrer und ab den 70ern dann als Hotel. In den 90ern erhielt es dann den heutigen Namen.
2007 brannte dann das Hauptgebäude mit Restaurant komplett nieder. Nur ein Anbau mit ein paar Zimmern und der Sauna/Solarium sowie ein Gebäude mit der hauseigenen
Schreinerei konnten gerettet werden. Grund für den Brand war ein Kaminbrand des riesigen offenen Kamins und Grills im Restaurant. Die Feuerwehr der Kreisstadt und 10 Dorfwehren brauchten knapp 20 Stunden um den Brand zu löschen. Bis heute Prozessiert der Eigentümer mit der Versicherung da diese den Schaden von über 1Mio Euro nicht zahlen will da deren Gutachter der Meinung ist das der Kamin nicht betrieben werden durfte obwohl der Eigentümer Unterlagen der Stadt und von Schornsteinfegern hat die das Gegenteil beweisen.
Das Bettenhaus ist total gerockt und lohnt keinen extra Besuch. Interessant ist die Schreinerei die komplett eingerichtet ist. Leider war sie verschlossen und Fotos wurden
durch ein zerschlagenes Fenster gemacht. Der Aufenthalt war nicht sehr lang da das Objekt direkt an einer Wohnsiedlung und Hauptverkehrsstraße liegt und unser Ruinenhund es nicht mag wenn Herrchen lange wegbleibt. Das Gebell war also meilenweit zu vernehmen.
Die Bilder sind nicht der Hit da mit meinem Sony Handy aufgenommen.
Ersteinmal paar Aussenaufnahmen
Da es keine geplante Fototour war hatte ich nur mein Handy dabei.
Das Hotel wurde 1911 als Feriendomizil für die weiblichen Angestellten eines Unternehmers (große bekannte Kaufhauskette Kaufhof) in nordischer Holzbauweise gebaut.
Es diente als Erholungsheim, im Krieg als Lazarett, Ausbildungsstätte für Lehrer und ab den 70ern dann als Hotel. In den 90ern erhielt es dann den heutigen Namen.
2007 brannte dann das Hauptgebäude mit Restaurant komplett nieder. Nur ein Anbau mit ein paar Zimmern und der Sauna/Solarium sowie ein Gebäude mit der hauseigenen
Schreinerei konnten gerettet werden. Grund für den Brand war ein Kaminbrand des riesigen offenen Kamins und Grills im Restaurant. Die Feuerwehr der Kreisstadt und 10 Dorfwehren brauchten knapp 20 Stunden um den Brand zu löschen. Bis heute Prozessiert der Eigentümer mit der Versicherung da diese den Schaden von über 1Mio Euro nicht zahlen will da deren Gutachter der Meinung ist das der Kamin nicht betrieben werden durfte obwohl der Eigentümer Unterlagen der Stadt und von Schornsteinfegern hat die das Gegenteil beweisen.
Das Bettenhaus ist total gerockt und lohnt keinen extra Besuch. Interessant ist die Schreinerei die komplett eingerichtet ist. Leider war sie verschlossen und Fotos wurden
durch ein zerschlagenes Fenster gemacht. Der Aufenthalt war nicht sehr lang da das Objekt direkt an einer Wohnsiedlung und Hauptverkehrsstraße liegt und unser Ruinenhund es nicht mag wenn Herrchen lange wegbleibt. Das Gebell war also meilenweit zu vernehmen.
Die Bilder sind nicht der Hit da mit meinem Sony Handy aufgenommen.
Ersteinmal paar Aussenaufnahmen