Das Hönnetal sollte jedem Naturfreund ein Begriff sein. Wer kennt nicht die Burg Klusenstein, dem Wächter dieses faszinierenden Gebietes?
Unter der Burg befinden sich die Burghöhlen. Irrtümlicher weise, wird fast nur von einer Höhle gesprochen, es sind aber zwei.
Die Große und bekannteste Höhle, diente schon in der Uhrzeit als Zufluchtsort für Menschen. Davon zeugen Funde, die dort gemacht wurden. Früher gab es auch Höhlenmalereien, die durch Vandalismus nicht mehr zu erkennen sind.
Die große Höhle liegt weit Oben im Berg und ist nur durch eine kleine Klettereinlage zu erreichen. Der Aufstieg ist nicht einfach, da der Fels von tausenden Besuchern und ständig laufenden Wasser, ausgewaschen und glatt geworden ist. Trotzdem lohnt sich ein Besuch.
Der Hauptraum besteht aus einer sehr großen Halle. Dort finden mehr als 30 Menschen platz. Nach Oben befindet sich ein Spalt, der wie ein Kamin wirkt. Daher war es den früheren Bewohnern möglich ein Feuer anzuzünden, ohne Gefahr zu laufen, zu ersticken.
Von der Haupthalle aus führen zwei Gänge ab, die aber nach wenigen Metern schmaler werden und dann enden.
Die Höhle sollte den Burgbewohnern als Flucht und Zufluchtsort dienen, für den Fall das sie angegriffen werden sollten. Es gab einen Fluchtweg, der in die Höhle mündete. Dieser ist aber verfüllt worden und heute nicht mehr auffindbar.
Hier ein paar Bilder die ich 2005 geschossen habe.
Eingang
Hier versteckt sich der Kamin
Der Eingang von Innen
Der Kamin
Ausblick vom Kamin
Verschiedene Gänge
Hier befand sich der Geheimgang
Unter der Burg befinden sich die Burghöhlen. Irrtümlicher weise, wird fast nur von einer Höhle gesprochen, es sind aber zwei.
Die Große und bekannteste Höhle, diente schon in der Uhrzeit als Zufluchtsort für Menschen. Davon zeugen Funde, die dort gemacht wurden. Früher gab es auch Höhlenmalereien, die durch Vandalismus nicht mehr zu erkennen sind.
Die große Höhle liegt weit Oben im Berg und ist nur durch eine kleine Klettereinlage zu erreichen. Der Aufstieg ist nicht einfach, da der Fels von tausenden Besuchern und ständig laufenden Wasser, ausgewaschen und glatt geworden ist. Trotzdem lohnt sich ein Besuch.
Der Hauptraum besteht aus einer sehr großen Halle. Dort finden mehr als 30 Menschen platz. Nach Oben befindet sich ein Spalt, der wie ein Kamin wirkt. Daher war es den früheren Bewohnern möglich ein Feuer anzuzünden, ohne Gefahr zu laufen, zu ersticken.
Von der Haupthalle aus führen zwei Gänge ab, die aber nach wenigen Metern schmaler werden und dann enden.
Die Höhle sollte den Burgbewohnern als Flucht und Zufluchtsort dienen, für den Fall das sie angegriffen werden sollten. Es gab einen Fluchtweg, der in die Höhle mündete. Dieser ist aber verfüllt worden und heute nicht mehr auffindbar.
Hier ein paar Bilder die ich 2005 geschossen habe.
Eingang
Hier versteckt sich der Kamin
Der Eingang von Innen
Der Kamin
Ausblick vom Kamin
Verschiedene Gänge
Hier befand sich der Geheimgang