Bunker-NRW

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Kurioses,bunkerreste und Merkwürdiges Holzhäuschen

Das ist der Keller von der Holzhütte? staunen-
Du könntest mich als Holzhüttenbesitzer jetzt neidisch sehen.
Ich werde auf jeden Fall Deine Bilder hier weiter verfolgen daumen-
Das scheint mal ein richtig interessantes Gelände zu sein.
Hut ab und Danke für´s zeigen Meister-
 
So noch ein paar Bilder.
 

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Zum ersten Gebäude es handelt sich wohl tatsächlich um eine Gruft der ehemaligen Schlossherren. Die vertifungen waren mit Steinplatten versehen. Es könnte auch sein das dies nur der Keller war und darüber eine kleine Kapelle stand. Deshalb reden auch die Leute die ich gefragt habe von Kapelle. Es sollen aber alle verstorbenen umgebettet wurden sein.
 
Natürlich wurden die umgebettet. Darum sind die Kammern ja auch auf und leer. Vielleicht haben die aber die ehemaligen Abdeckungen da gelassen?
Wenn Du da mal wieder hin kommst, guck mal bitte :wink:
 
Ganz ehrlich?
Dann ist das egal. Aber ich habe hier im Forum die alten Geschichten gelesen, die dann "eingeschlafen" sind, wo ich mir nur gedacht habe,
"Warum hat nicht mal einer gezielt geguckt" stone-
Danke, wenn Du uns weitere Informationen bringst und diese auch noch zeitnah sind prostt-
 
Auf dem weg zum nächsten objekt bin ich noch auf eine art Straßensperre gestoßen. Die selbe Bauart befindet sich nochmal in der nähe von Wegberg.
 

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Das Metallstück könnte ein Flak-Splitter sein, aber ein richtig fetter.
Vor allem auf dem ersten Bild, wo so Rillen zu erkennen sind, sieht es wie ein Teil von einem Geschoss aus.
Was für Abmessungen hatte das ungefähr ? War es flach, oder leicht gebogen ?
 
Was ist denn mit den Betonresten?
Bunker vom Schloß oder Flakstellung?
Gesprengt? Stammt davon vielleicht das Sprengstück?
 
Die Betonreste sind ein kleiner Teil vom Westwall. Da dort grenzgebiet ist war das Gelände mit vielen Bunkern übersät. Habe aber nur diese beiden gefunden. Werde dort demnächst nochmal hinfahren.
 
Tolle Bilder, Danke!

Ja, der erste Bau war sicherlich eine Gruft, denke ich auch.

Und der Bunker hat wohl ein bischen zuviel Sprengstoff spendiert bekommen...
 
Kugelgriller schrieb:
Ganz ehrlich?
Dann ist das egal. Aber ich habe hier im Forum die alten Geschichten gelesen, die dann "eingeschlafen" sind, wo ich mir nur gedacht habe,
"Warum hat nicht mal einer gezielt geguckt" stone-
Danke, wenn Du uns weitere Informationen bringst und diese auch noch zeitnah sind prostt-

So war heute drinnen Särge passen wohl doch Tiefe 2m. Konnte leider nichts mehr retten. weinen-
Tiefe 2M Breite 92cm Höhe 99cm
 

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Inschrifft
 

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Nachschlag
 

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Aha.
Jesus ist die Auferstehung und das Leben.
Dachte zuerst: Gruft oder Eiskeller, aber der macht allein schon wegen der Oberflächennähe keinen Sinn.

Wenn Du wissen willst, wer da lag, könnte ich mir vorstellen, dass Du auf dem hiesigen Friedhof nach Grabsteinen suchen solltest, die so ungefähr die Abmessung 92x99 haben...

...ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man die Verschlusssteine als Grabsteine weiterverwendet hat.
 
Zur Hütte im Wald mit der Heuraufe und dem gekachelten Keller fällt mir nur ein, dass da mal jemand Ziegen oder Schafe gehalten hat. Allein schon, in welcher Höhe die angebracht worden ist.

Meine erste Idee zum Keller:
Der Tierhalter hat diese wohl als Milchtiere gehalten. Der gekachelte Keller mit den vielen Starkstromsteckdosen und dem runden Behälter und der gefliessten Abmauerung in einer Ecke dürfte demnach zur Käseherstellung genutzt worden sein.

In dem runden Dings dürfte der Kesseleinsatz fehlen, in dem die Milch erhitzt, gerührt und mit einer Käseharfe geschnitten wird. Auf dem eckigen Teil in der Ecke fehlt ebenfalls eine Art "Tischplatte" mit hohem Rand und einseitigem Ablauf für die aus dem Rohkäse ablaufende Molke. Teil der Platte könnte das weiße warscheinlich Kunststoffdings sein, dass neben dem Runden Dings lehnt.

Auf den zweiten Blick frage ich mich dann doch; wer ist so subintelligent, ein großes Fertigbetonkanalrohrteil in den Keller zu schaffen, das meiner Schätzung nach auch noch hochkant gestellt breiter ist als die Kellertür?

Was mich noch mehr irritirt, ist, dass in der Hütte im Erdgeschoß ebenfalls mehrere Steckdosen und Lichtschalter verbaut waren.
Eventuell ist die Stallnutzung nach der Zeit als eventueller Jagdhütte erfolgt.

Rätsel über Rätsel..

Übrigens schöne Bilder von den Bunkern! Dürften größere Regelbauten gewesen sein.
Die übermäßigen Zerstörungen durch Sprengung in direkter Nachkriegszeit habe ich so auch schon bei anderen Bunkern gesehen. Da wurde die Bunkerdecke nicht nur abgesprengt, sondern durch die Wucht der Explosionen regelrecht wie ein Buchdeckel mit der Innenseite der Decke nach aussen aufgeklappt.

Grüße, S4Mog
 
Heinsberger schrieb:
Machen wir mal weiter mit besagtem Holzhäuschen. Stall kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Wer kleidet einen Stall mit Brettern für Wohnräume aus? Auf der anderen seite war auch nur eine normale Tür da passen wenn nur kleine Ziegen durch. Habe davon leider vergessen ein Bild zu machen. Leute die ich dazu befragt hatte konnten mir auch keine richtige auskunft geben. So aber nun gehts in den Keller vom Holzhäuschen.

Hallo Heinsberger

Auf meine Rückweg von meine Bunkerferien von Körperich nach Hause habe ich der gesprengte Bunker in die nähe von der Bahnübergang gefunden ( ein RB 10 A mit Angehängte Kampfraum ) und auch das Holzhäuschen mit der Keller. Ich hatte glück ein Spatziergänger wo mit ich mir unterhalte habe und die in das nächste Dorf wohnte erzahlte mir das vor Jahren zurück das Hauschen bewohnt war durch ein alte Mann.
In der Keller züchtete er Forellen die später in die Teichen entlang das Pfad und entlang der Bosrand ausgesetz werden.
Hoffe hiermit das Rädsel gelöst zu haben

Grüsse

Bunkervos
 
Ich bin immer noch kein Bunkerexperte,aber das Holzhäuschen b.z.w. der Keller drunter sieht aus wie eine Waschkaue,oder vieleicht eher so das dort irgendetwas gewaschen wurde.
 
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