jakob
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In unmittelbarer Nähe der oben vorgestellten Anlage befinden sich weitere Relikte des Kohlebergbaus. Die Geschichte des Abbaus geht in dieser Region bis zum Jahr 1590 zurück (erste schriftliche Erwähnung). Die Vorkommen waren aber wenig ergiebig, so dass sich ein industrieller Abbau nicht lohnte. In Notzeiten wurde von der Bevölkerung die Kohle mit primitiven Mitteln in kleinen Tagebauten geschürft. Zwischen 1923 und 1926 wurden dann am Atgeberg 11 000 t Kohle im Tage-und Schachtabbau gefördert. Die Schächte fielen allerdings mit einer Neigung von nur 20 ° ein.
Um tiefere Flöze zu erschließen, baute die Preussag 1953 den Schacht bei Auhagen. Schon 1960 wurde die Anlage aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegt.
Um tiefere Flöze zu erschließen, baute die Preussag 1953 den Schacht bei Auhagen. Schon 1960 wurde die Anlage aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegt.
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