Grauer Wolf
erfahrenes Mitglied
Da am letzten Wochenende die Do-Days am Museum stattfanden, war ich Freitag und Samstag dort.
Zunächst mal das Museum
Wie der Name schon sagt, beschäftigt sich das Museum mit dem Werdegang und natürlich den Erfindungen von Claude Dornier, der als Ingenieur im Zeppelinbau begann bevor er seine eigene Firma gründete und mit der Konstruktion von Flugbooten begann
Besonderes Augenmerk liegt dabei, verständlicher Weise, auf dem riesigen Flugboot Do X, die damals ein Meilenstein der Technik war und überall bewundernde Blicke auf sich zog
Natürlich werden auch Modelle der Bomber Do 17 und 217 gezeigt (leider sind die Bilder nix geworden) und auch die Do335 Pfeil wird gezeigt (leider auch nur im Modell')
Auch im Weltraum sind Geräte von Dornier im 'Einsatz
Teil des Spacelabs
Im großen Hangar sind einige sehr schöne Exemplare zu sehen
Z.B. diese Do Wal
Die Do 30, ein kleiner Transporter für kurze Start/Landebahnen (STOL)
Der Dornier Alpha Jet
Der "Silberfuchs" Dornier Merkur 1. Die Passagiere hatten es halbwegs bequem, aber die Piloten saßen im Freien
Hier ein Blick in die Kabine
Als Leihgabe der Messerschmitt-Stiftung, wird ein Nachbau der Me 163 gezeigt, dieser ist allerdings ein Segelflugzeug ohne Raketentriebwerk
Im Außenbereich steht eine recht spektakuläre Maschine: die Do 31 - der einzige, jemals gebaute senkrecht startende, düsenbetriebene Transportflieger.
Es gibt nur 2 Exemplare, da die Maschine nie in Serie ging. Eine steht direkt vor dem Museum, die andere in der Flugwerft Schleißheim
Hier eine Breguet Atlantic, ein Langstrecken-Seeaufkärer und U-Boot Jäger
Die Do 228 "Polar 4"
Sonst stehen nicht so viele Do 27 auf der Terrasse
Alles in Allem ein schönes Museum und wer grad in der Gegend ist, sollte mal rein schauen.
Zunächst mal das Museum
Wie der Name schon sagt, beschäftigt sich das Museum mit dem Werdegang und natürlich den Erfindungen von Claude Dornier, der als Ingenieur im Zeppelinbau begann bevor er seine eigene Firma gründete und mit der Konstruktion von Flugbooten begann
Besonderes Augenmerk liegt dabei, verständlicher Weise, auf dem riesigen Flugboot Do X, die damals ein Meilenstein der Technik war und überall bewundernde Blicke auf sich zog
Natürlich werden auch Modelle der Bomber Do 17 und 217 gezeigt (leider sind die Bilder nix geworden) und auch die Do335 Pfeil wird gezeigt (leider auch nur im Modell')
Auch im Weltraum sind Geräte von Dornier im 'Einsatz
Teil des Spacelabs
Im großen Hangar sind einige sehr schöne Exemplare zu sehen
Z.B. diese Do Wal
Die Do 30, ein kleiner Transporter für kurze Start/Landebahnen (STOL)
Der Dornier Alpha Jet
Der "Silberfuchs" Dornier Merkur 1. Die Passagiere hatten es halbwegs bequem, aber die Piloten saßen im Freien
Hier ein Blick in die Kabine
Als Leihgabe der Messerschmitt-Stiftung, wird ein Nachbau der Me 163 gezeigt, dieser ist allerdings ein Segelflugzeug ohne Raketentriebwerk
Im Außenbereich steht eine recht spektakuläre Maschine: die Do 31 - der einzige, jemals gebaute senkrecht startende, düsenbetriebene Transportflieger.
Es gibt nur 2 Exemplare, da die Maschine nie in Serie ging. Eine steht direkt vor dem Museum, die andere in der Flugwerft Schleißheim
Hier eine Breguet Atlantic, ein Langstrecken-Seeaufkärer und U-Boot Jäger
Die Do 228 "Polar 4"
Sonst stehen nicht so viele Do 27 auf der Terrasse
Alles in Allem ein schönes Museum und wer grad in der Gegend ist, sollte mal rein schauen.