Heinsberger
erfahrenes Mitglied
Anlässlich des barbarischen alliierten Bombenterrors auf deutsche Städte der auch am 16.11.1944 meine Heimatstadt Heinsberg heimsuchte. Möchte ich euch die Überreste der Heinsberger Burg vorstellen. Doch kommen wir zuerst zum schwärzesten Tag der der Stadt Heinsberg den 16.11.1944. Es war gegen 15:30 als der Bombenterror Heinsberg mit über 2200 Bomben heimsuchte und die Stadt zu 95% Zerstört wurde. Es gab hierbei zum Glück nur 54 Tote. Was maßgeblich daran lag das die Wehrmacht wenige Tage zuvor die Bevölkerung zum Schutz evakuiert hatte. Als besonders Trauig ist hierbei zu erwähnen das unter den 54 Toten eine Mutter war, die ihre kleine Tochter fest im arm hielt und durch Lungenrisse zu tode kamen.
Aber kommen wir zum Thema Burg. Die Heinsberger Burg stammt wohl aus 9. Jahrhundert und war eine Turmhügelburg auf einer Motte. Die Motte ist heute die größte erhaltene im Rheinland. Dort steht der Selfkantdom der vermutlich im 15 Jahrhundert errichtet wurde auch bekannt als Stiftkirche St. Gangolf. Im 12 Jahrhundert wurden mächtige Umfassungsmauern erstellt. Im 16 Jahrhundert wurde die Burg weiter Stark befestigt. Die Baupläne dazu stammen vermutlich von von dem italienischen Festungsbaumeister Pasqualini.Im 17 Jahrhundert ist die Burg womöglich von den Französichen Raubkriegen stark in mitleidenschaft gezogen wurden. Der 2 Weltkrieg zerstörte dann noch den Rest. Doch das heute nur noch Mauerreste vorhanden sind. Der Selfkantdom wurde wieder aufgebaut und bekamm 2005 eine neue Spitze.
Ab 2005 wurde dort umfangreich Umgestaltet und es ein schöner Anziehungspunkt geworden. Es gibt Wege Treppen und die Kassematten wurden in einem kleinem Teilstück zugänglich. Auf verschiedenen Ebenen laden Bänke zum verweilen. Ein kleiner Spielplatz wurde dort auch aufgebaut. Auf dem obersten Plateau finden seit dem Umbau immer mal wieder diverse Feste statt.
Aber kommen wir zum Thema Burg. Die Heinsberger Burg stammt wohl aus 9. Jahrhundert und war eine Turmhügelburg auf einer Motte. Die Motte ist heute die größte erhaltene im Rheinland. Dort steht der Selfkantdom der vermutlich im 15 Jahrhundert errichtet wurde auch bekannt als Stiftkirche St. Gangolf. Im 12 Jahrhundert wurden mächtige Umfassungsmauern erstellt. Im 16 Jahrhundert wurde die Burg weiter Stark befestigt. Die Baupläne dazu stammen vermutlich von von dem italienischen Festungsbaumeister Pasqualini.Im 17 Jahrhundert ist die Burg womöglich von den Französichen Raubkriegen stark in mitleidenschaft gezogen wurden. Der 2 Weltkrieg zerstörte dann noch den Rest. Doch das heute nur noch Mauerreste vorhanden sind. Der Selfkantdom wurde wieder aufgebaut und bekamm 2005 eine neue Spitze.
Ab 2005 wurde dort umfangreich Umgestaltet und es ein schöner Anziehungspunkt geworden. Es gibt Wege Treppen und die Kassematten wurden in einem kleinem Teilstück zugänglich. Auf verschiedenen Ebenen laden Bänke zum verweilen. Ein kleiner Spielplatz wurde dort auch aufgebaut. Auf dem obersten Plateau finden seit dem Umbau immer mal wieder diverse Feste statt.