Diese Einleitung wird etwas länger, aber einerseits ist der Sachverhalt nicht ganz einfach zu verstehen und einzuordnen, andererseits möchte ich bereits im Vorfeld klarstellen, daß es sich nicht etwa um irgend etwas an den Haaren herbeigezogenes handelt, sondern daß die Fakten als solches nun einmal vorliegen und sich in das bisherige Bild der Frühzeit kaum ,oder besser nicht, einfügen lassen.
Ich kann hier natürlich nur eine kurze Zusammenfassung geben, eine Diskussion ist auf dieser Ebene natürlich müßig, die sich aufdrängenden Fragen werden in den zwei Büchern natürlich beantwortet.
Wenn sich ein Leser durch diesen Kurzbericht "angefixt" fühlt, findet er in den Links weiteres Material und natürlich die zwei dem Thema zugrunde liegenden Bücher.
Die Bücher sind unabhängig voneinander geschrieben worden, das Buch "Der Himmel ist unter uns" von Thiele und Knorr http://www.amazon.de/Der-Himmel-ist-unter-faszinierende/dp/3922750486?tag=bunkernrw-21 wurde ohne Wissen um die Existenz von "Hamlets Mill" von Giorgio de Santillana und Hertha von Dechend http://www.bibliotecapleyades.net/hamlets_mill/hamletmill.htm , http://www.amazon.de/Die-Mühle-Hamlet-Mythos-Computerkultur/dp/3211826300?tag=bunkernrw-21geschrieben.
Erst spät bekamen die beiden Autoren noch Gelegenheit, über das Thema noch persönlich mit Hertha von Dechend zu sprechen und sich auszutauschen.
Dieser Link nur als Beleg dafür, daß wir es nicht mit esoterischen Spinnern zu tun haben, sondern mit Wissenschaftlern, die auch lange nach ihrem Tode noch geschätzt werden und deren Gedenken geehrt wird: http://www.physik.uni-frankfurt.de/Dechend/
"Die Mühle des Hamlet" legt dar, daß die "Mythen", also die heiligen Schriften und Überlieferungen alter Völker, in ihrem Kern häufig astronomische Gegebenheiten darstellen und weitergeben.
Allerdings nicht wie im Erdkunde-Schul-Niveau, wo man lernt, daß sich die früheren Menschen noch vor Angst in die Felle machten, wenn ein Gewitter kam und sie daher dachten, ein Gott würde sie strafen.
Nein, in den Mythen der alten Völker sind präzise Zahlen und Darstellungen kosmischer/astronomischer Begebenheiten enthalten: Umläufe, Finsternisse, Daten zur Präzession, Erdachse, Zodiak etc.
Es ist auch nicht so, daß man sich diese Daten irgendwie selber errechnen oder herleiten muß, sie liegen in der Reinform mit Vielfachen immer wieder vor.
Offenbar wurden die Mythen nur darum gestrickt, um das Wissen besser tradieren, also weitergeben zu können.
Santilliana und von Dechend hatten "Hamlets Mill" als Essay Ende der 60er/Anfang der 70er herausgegeben, dies enthob die Wissenschaft dem Zwang, sich zu den Ergebnissen äußern zu müssen, gleichwohl nach der Lektüre klar wird, daß die zeitgenössische Geschichtsschreibung offenbar wichtige Abschnitte der Menschheit ausläßt, bzw entstellt wiedergibt.
Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre schließlich machte Wolfgang Thiele eine Entdeckung, die ihn sein restliches Leben nicht mehr loslassen sollte und ihn dazu brachte, mit Herbert Knorr zusammen ein Buch zu schreiben, daß die Entdeckungsgeschichte erzählt, die Fakten auflistet und auch versucht, als "Teufelsadvokat" die Beobachtungen zu widerlegen. Letzteres vergeblich.
Wir gehen zurück in das 9. Jahrhundert nach Chr.
Die Franken, unter Karl V. hatten Sachsen (damals Westfalen, Niedersachsen und noch mehr) erobert und brachten mit Feuer und Schwert das Christentum. Der sächsische Adel, der auch die Priesterfunktion der sächsischen Religion und das Wissen innehatte, wurde massiv dezimiert, Heiligtümer entweiht und zerstört, Opfergaben geraubt.
Über den zerstörten heiligen Stätten wurden Kirchen und Altäre gebaut, das Praktizieren der alten Religion wurde mit drastischen Strafen belegt.
Offenbar nur mit mäßigem Erfolg. Bauwerke und Naturdenkmäler kann man zerstören, einen festen Glauben aber nicht.
Und so lesen wir in alten mittelalterlichen Schriften weiterhin von "Abschwörformeln" und wir finden Aufzählungen, was der gute Christenmensch nicht an heidnischem Tun an den alten Orten verrichten dürfe. Das zieht sich bis in die frühe Neuzeit und gibt beredt Auskunft über den Grad der Christianisierung.
In Bayern übrigens nichts anderes, der keltische Glaube an eine Göttin wurde auf die "Jungfrau Maria" umgemünzt.
Streng genommen grenzt der Grad der Verehrung der Maria in Bayern schon an Blasphemie.
Die Iren hatten es einfacher, da wurde aus der Göttin Bridget wacker eine Heilige namens Bridget gemacht.
Entsprechend mußte die kath Kirche auch die wichtigen Festtage belegen und umwidmen. Ostern, Weihnachten, Erntedank, Allerheiligen, dazu die Sommersonnenwenden.
Ursprünglich lagen diese Feste nicht auf fixen Tagen, sondern waren vom Mond abhängig.
Das Fest der sächsischen Göttin Ostara, ein Fruchtbarkeitsfest, daher auch Hase und Ei, orientiert sich auch heute noch nach dem Mond, nur fest auf einen Sonntag gelegt. Und ja, auch Weihnachten ist ein germanisches Fest, so wie auch der Weihnachtsmann und der Lichtertannenbaum hier seinen Ursprung hat (Achtung: Nikolaus ist wieder etwas anderes!)
Auch unsere Wochentage sind weiterhin nach den germanischen Göttern benannt, wen es interessiert, mal gurgeln.
Was also Wunder, daß diese aufgesetzte Religion schnell wieder zerfällt und die Menschen Orientierungs- und religionslos zurückläßt, wie wir es gerade miterleben können...
Aber ich wollte vom Himmel reden. Von dem Himmel, der unter unseren Füßen liegt.
Wolfgang Thiele wunderte sich, daß in seiner Heimat Westfalen so viele alte Kirchen eng beieinander liegen. Teilweise nur in 1km Entfernung steht die nächste Kirche.
Sein Verwundern betraf die ältesten Kirchen, die, die vor dem 13. Jhr. gebaut wurden und somit zumeist einen Vorgängerbau der ersten Phase der Christianisierung hatten. Wenn also bereits um das 12.-13. Jhr viel zuwenig Menschen im "Dorf" lebten, um eine kleine Kirche zu füllen, welchen Sinn machte es dann, ein paar 100 Meter weiter direkt die nächste in die Landschaft zu stellen? 850 nach Chr. waren dort noch weniger Menschen.
Und wenn die Kirchen, wie immer behauptet und beschrieben, häufig auf alten Kultplätzen standen, warum kamen die so inflationär vor?
Und so begann er, diese ältesten Kirchen aufzulisten und in eine Karte einzutragen. Es schien ein Muster zu geben, aber er konnte nicht erkennen, welches...
Dann erkannte er, daß die Kirchenpunkte auf seiner Karte Sternbilder darstellten, in der Gesamtsicht leicht, aber regelmäßig verschoben (was dann später eine zeitliche Einordnung durch die Ruhr Universität Bochum ermöglichte).
Der Zenit der Abbildung, des Himmels, befindet sich bei der Kirche in Wormbach. Als dort die Deckengewölbe restauriert werden sollten, fanden sich unter dem Auftrag Bilder des Zodiaks. Man ließ dieses ursprüngliche Dekor weiterhin sichtbar (siehe Bilder). In Wormbach treffen sich mehrere uralte Totenwege.
Der Kirchhof läßt noch ein rundes Henge-Monument erahnen. Die großen Linden am Rande sind sehr alt, für jeden gestorbenen wurde immer jeweils einer an gleicher Stelle nachgepflanzt. Ein vollständiger Kreis ergäbe 56 (sic!) Bäume. Wie die Anzahl der Aubrey-Löcher bei Stonehenge.
Der Südhorizont liegt bei der Kirche Hörbach. Nach Westen auf einer Linie die "Klippen" und dann der Steinringsberg, neben dem ursprünglich ein Steinkreis stand.
Auch das Kloster Himmelpforten ist im System. Wir haben es im Forum und auch auf den Stein mit dem Sonnenrad hingewiesen, der sicherlich deutlich älter als das Kloster war, selbst für Laien ersichtlich.
Um das Studium des Buches kommt der interessierte Leser natürlich nicht herum, unterstützend aber seien ihm diese Materialien noch an' s Herz gelegt:
Ein Overlay für Google Maps: https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=zabsFBkaS-I0.k6894emsc21s&hl=en_US
Bodenhimmel: http://www.efodon.de/html/archiv/vorgeschichte/meier/SY10139 Meier - Bodenhimmel.pdf
Manche Kirchenpositionen haben sich im Laufe der Jhr. geändert, darauf wird im Buch eingegangen und auch der Ursprungsplatz ermittelt.
Jetzt ein paar Bilder aus Wormbach und dann aus Hörbach, wo Thon und ich gestern die Kirche, den Steinringsberg und die "Klippen" erkundeten und dann später bei Vollmond (trotz bedecktem Himmel) bei den Klippen den "Geist des Ortes erspüren" konnten.
Ich kann hier natürlich nur eine kurze Zusammenfassung geben, eine Diskussion ist auf dieser Ebene natürlich müßig, die sich aufdrängenden Fragen werden in den zwei Büchern natürlich beantwortet.
Wenn sich ein Leser durch diesen Kurzbericht "angefixt" fühlt, findet er in den Links weiteres Material und natürlich die zwei dem Thema zugrunde liegenden Bücher.
Die Bücher sind unabhängig voneinander geschrieben worden, das Buch "Der Himmel ist unter uns" von Thiele und Knorr http://www.amazon.de/Der-Himmel-ist-unter-faszinierende/dp/3922750486?tag=bunkernrw-21 wurde ohne Wissen um die Existenz von "Hamlets Mill" von Giorgio de Santillana und Hertha von Dechend http://www.bibliotecapleyades.net/hamlets_mill/hamletmill.htm , http://www.amazon.de/Die-Mühle-Hamlet-Mythos-Computerkultur/dp/3211826300?tag=bunkernrw-21geschrieben.
Erst spät bekamen die beiden Autoren noch Gelegenheit, über das Thema noch persönlich mit Hertha von Dechend zu sprechen und sich auszutauschen.
Dieser Link nur als Beleg dafür, daß wir es nicht mit esoterischen Spinnern zu tun haben, sondern mit Wissenschaftlern, die auch lange nach ihrem Tode noch geschätzt werden und deren Gedenken geehrt wird: http://www.physik.uni-frankfurt.de/Dechend/
"Die Mühle des Hamlet" legt dar, daß die "Mythen", also die heiligen Schriften und Überlieferungen alter Völker, in ihrem Kern häufig astronomische Gegebenheiten darstellen und weitergeben.
Allerdings nicht wie im Erdkunde-Schul-Niveau, wo man lernt, daß sich die früheren Menschen noch vor Angst in die Felle machten, wenn ein Gewitter kam und sie daher dachten, ein Gott würde sie strafen.
Nein, in den Mythen der alten Völker sind präzise Zahlen und Darstellungen kosmischer/astronomischer Begebenheiten enthalten: Umläufe, Finsternisse, Daten zur Präzession, Erdachse, Zodiak etc.
Es ist auch nicht so, daß man sich diese Daten irgendwie selber errechnen oder herleiten muß, sie liegen in der Reinform mit Vielfachen immer wieder vor.
Offenbar wurden die Mythen nur darum gestrickt, um das Wissen besser tradieren, also weitergeben zu können.
Santilliana und von Dechend hatten "Hamlets Mill" als Essay Ende der 60er/Anfang der 70er herausgegeben, dies enthob die Wissenschaft dem Zwang, sich zu den Ergebnissen äußern zu müssen, gleichwohl nach der Lektüre klar wird, daß die zeitgenössische Geschichtsschreibung offenbar wichtige Abschnitte der Menschheit ausläßt, bzw entstellt wiedergibt.
Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre schließlich machte Wolfgang Thiele eine Entdeckung, die ihn sein restliches Leben nicht mehr loslassen sollte und ihn dazu brachte, mit Herbert Knorr zusammen ein Buch zu schreiben, daß die Entdeckungsgeschichte erzählt, die Fakten auflistet und auch versucht, als "Teufelsadvokat" die Beobachtungen zu widerlegen. Letzteres vergeblich.
Wir gehen zurück in das 9. Jahrhundert nach Chr.
Die Franken, unter Karl V. hatten Sachsen (damals Westfalen, Niedersachsen und noch mehr) erobert und brachten mit Feuer und Schwert das Christentum. Der sächsische Adel, der auch die Priesterfunktion der sächsischen Religion und das Wissen innehatte, wurde massiv dezimiert, Heiligtümer entweiht und zerstört, Opfergaben geraubt.
Über den zerstörten heiligen Stätten wurden Kirchen und Altäre gebaut, das Praktizieren der alten Religion wurde mit drastischen Strafen belegt.
Offenbar nur mit mäßigem Erfolg. Bauwerke und Naturdenkmäler kann man zerstören, einen festen Glauben aber nicht.
Und so lesen wir in alten mittelalterlichen Schriften weiterhin von "Abschwörformeln" und wir finden Aufzählungen, was der gute Christenmensch nicht an heidnischem Tun an den alten Orten verrichten dürfe. Das zieht sich bis in die frühe Neuzeit und gibt beredt Auskunft über den Grad der Christianisierung.
In Bayern übrigens nichts anderes, der keltische Glaube an eine Göttin wurde auf die "Jungfrau Maria" umgemünzt.
Streng genommen grenzt der Grad der Verehrung der Maria in Bayern schon an Blasphemie.
Die Iren hatten es einfacher, da wurde aus der Göttin Bridget wacker eine Heilige namens Bridget gemacht.
Entsprechend mußte die kath Kirche auch die wichtigen Festtage belegen und umwidmen. Ostern, Weihnachten, Erntedank, Allerheiligen, dazu die Sommersonnenwenden.
Ursprünglich lagen diese Feste nicht auf fixen Tagen, sondern waren vom Mond abhängig.
Das Fest der sächsischen Göttin Ostara, ein Fruchtbarkeitsfest, daher auch Hase und Ei, orientiert sich auch heute noch nach dem Mond, nur fest auf einen Sonntag gelegt. Und ja, auch Weihnachten ist ein germanisches Fest, so wie auch der Weihnachtsmann und der Lichtertannenbaum hier seinen Ursprung hat (Achtung: Nikolaus ist wieder etwas anderes!)
Auch unsere Wochentage sind weiterhin nach den germanischen Göttern benannt, wen es interessiert, mal gurgeln.
Was also Wunder, daß diese aufgesetzte Religion schnell wieder zerfällt und die Menschen Orientierungs- und religionslos zurückläßt, wie wir es gerade miterleben können...
Aber ich wollte vom Himmel reden. Von dem Himmel, der unter unseren Füßen liegt.
Wolfgang Thiele wunderte sich, daß in seiner Heimat Westfalen so viele alte Kirchen eng beieinander liegen. Teilweise nur in 1km Entfernung steht die nächste Kirche.
Sein Verwundern betraf die ältesten Kirchen, die, die vor dem 13. Jhr. gebaut wurden und somit zumeist einen Vorgängerbau der ersten Phase der Christianisierung hatten. Wenn also bereits um das 12.-13. Jhr viel zuwenig Menschen im "Dorf" lebten, um eine kleine Kirche zu füllen, welchen Sinn machte es dann, ein paar 100 Meter weiter direkt die nächste in die Landschaft zu stellen? 850 nach Chr. waren dort noch weniger Menschen.
Und wenn die Kirchen, wie immer behauptet und beschrieben, häufig auf alten Kultplätzen standen, warum kamen die so inflationär vor?
Und so begann er, diese ältesten Kirchen aufzulisten und in eine Karte einzutragen. Es schien ein Muster zu geben, aber er konnte nicht erkennen, welches...
Dann erkannte er, daß die Kirchenpunkte auf seiner Karte Sternbilder darstellten, in der Gesamtsicht leicht, aber regelmäßig verschoben (was dann später eine zeitliche Einordnung durch die Ruhr Universität Bochum ermöglichte).
Der Zenit der Abbildung, des Himmels, befindet sich bei der Kirche in Wormbach. Als dort die Deckengewölbe restauriert werden sollten, fanden sich unter dem Auftrag Bilder des Zodiaks. Man ließ dieses ursprüngliche Dekor weiterhin sichtbar (siehe Bilder). In Wormbach treffen sich mehrere uralte Totenwege.
Der Kirchhof läßt noch ein rundes Henge-Monument erahnen. Die großen Linden am Rande sind sehr alt, für jeden gestorbenen wurde immer jeweils einer an gleicher Stelle nachgepflanzt. Ein vollständiger Kreis ergäbe 56 (sic!) Bäume. Wie die Anzahl der Aubrey-Löcher bei Stonehenge.
Der Südhorizont liegt bei der Kirche Hörbach. Nach Westen auf einer Linie die "Klippen" und dann der Steinringsberg, neben dem ursprünglich ein Steinkreis stand.
Auch das Kloster Himmelpforten ist im System. Wir haben es im Forum und auch auf den Stein mit dem Sonnenrad hingewiesen, der sicherlich deutlich älter als das Kloster war, selbst für Laien ersichtlich.
Um das Studium des Buches kommt der interessierte Leser natürlich nicht herum, unterstützend aber seien ihm diese Materialien noch an' s Herz gelegt:
Ein Overlay für Google Maps: https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=zabsFBkaS-I0.k6894emsc21s&hl=en_US
Bodenhimmel: http://www.efodon.de/html/archiv/vorgeschichte/meier/SY10139 Meier - Bodenhimmel.pdf
Manche Kirchenpositionen haben sich im Laufe der Jhr. geändert, darauf wird im Buch eingegangen und auch der Ursprungsplatz ermittelt.
Jetzt ein paar Bilder aus Wormbach und dann aus Hörbach, wo Thon und ich gestern die Kirche, den Steinringsberg und die "Klippen" erkundeten und dann später bei Vollmond (trotz bedecktem Himmel) bei den Klippen den "Geist des Ortes erspüren" konnten.